muess au no comment abgäh....

Ich ha mit em Iphone au no nie Problem ka .... mis isch au mehrmol im starke räge gsi ..... nasi hose alles hets überläbt

und an bode keie ... mi Iphone isch min Wecker und de keit ab und an mol vom Bettrand. Und es weckt mi no hütte!!!!

Also ihr antiIphonePoster zerst eins sälber kaufe teste und den mit dr mehrheit abgliche und nit numme so scheiss poste wo ihr nitmol sälber dureläset. Amen

wie gseit, es isch Potentzial do, aber zurzyt isches en Witz und de Verglich mitem iPhone en beleidigung fürs Iphone^^ sigs 2.5g oder 3g ^^

es isch ja wohl absolute quark sry..

http://www.geebirdandbamby.com/electronics/g1-launch/

buisness natel??? eher weniger oder?


Gestern haben Google, HTC und T-Mobile ihr Gemeinschaftsprojekt G1, das erste Android basierte Smartphone und #1 iPhone Konkurrent vorgestellt. Das Gerät an sich ist ein leicht modifiziertes HTC Dream und kommt in Weiss, Schwarz oder Braun. Material und Verarbeitung wirken eher zweitklassig. Der, wie von HTC gewohnt, zäh ansprechende Touchscreen hat nur eine Plastikoberfläche und bietet kein Multitouch. Schon hier wird klar, dass der Anspruch, dem iPhone das Wasser zu reichen, eher eine Wunschvorstellung ist. Dies setzt sich in der Software fort: Google statuiert hier geradezu ein Exempel an Benutzerunfreundlichkeit. Während sich an der grafisch übel zusammengeschusterten Benutzeroberfläche vielleicht nur Ästheten stören, wird man spätestens bei den (fehlenden) Funktionen stutzig: Mail, Kalender und Adressbuch lassen sich lediglich über Google synchronisieren. Wer die Services von Google nicht nutzen will, bleibt außen vor. Es gibt demnach keine Sync Software, Exchange wird ebenfalls nicht unterstützt. Musik kann gar nicht synchronisiert werden, Videos kann das G1 nichtmal abspielen. Kein Wunder also, dass die Android Markteinführung bereits am Tag der Ankündigung von der Fachpresse mehrheitlich als Flop gesehen wird. Auf der Pressekonferenz wurden die Google Gründer nicht müde, die “Openness” ihres Open Source Betriebsystems Android zu betonen, was unterm Strich aber etwas aufgesetzt rüberkam: Simlock, VoIP Sperre, Modem (Tethering) Verbot und die Bindung an die Google Dienste - Offenheit sieht anders aus. Viel davon wird über den Android Market, den Google Gründer Sergey Brin vor laufenden Kameras bezeichnender Weise versehentlich App Store (Name des Apple Vorbilds) nannte - später verfügbar sein. Wir sagen Smartphone Launch Fail und haben keine Probleme, bis 2009 auf einen Europastart zu warten.

sry isch wohl schlecht^2

denn lieber symbian das isch offe und chasch synce wiet wilsch.. git au scho millione vo apps...

wenni denk das do gwüssi lüt sege dass das es guets business natel söll si muss mir scho an kopf länge...