Autor | Beitrag 31 - 43 |
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EisenbergMi 10.12.08, 17:37 | 1 mal bearbeitet, zuletzt So 2.1.11, 12:59 |
pr0xlmusMi 10.12.08, 17:58 | Zitat: bilderberg Was fallt im Herbst uf e Bode? Zitat: pr0xImus Ok, warum?Im Herbst dreiht sich d´Ärde au schneller Zitat: sam Hmm das hets wohl in sich. ^^oh man.. über so züg hämmer friener nochdänkt wemmer gwüssi sache graucht hän.. ![]() |
sbabyMi 10.12.08, 18:15 | Zitat: pr0xlmus Zitat: bilderberg Was fallt im Herbst uf e Bode? Zitat: pr0xImus Ok, warum?Im Herbst dreiht sich d´Ärde au schneller Zitat: sam Hmm das hets wohl in sich. ^^oh man.. über so züg hämmer friener nochdänkt wemmer gwüssi sache graucht hän.. ![]() ![]() ![]() ![]() |
pr0xlmusDo 11.12.08, 09:06 | Zitat: sbaby Tja denn wirdsch hald du nit seelig...Es isch eso das d´Ärde sich schnäller dreiht wenn Blätte falle....Zitat: pr0xlmus Zitat: bilderberg Was fallt im Herbst uf e Bode? Zitat: pr0xImus Ok, warum?Im Herbst dreiht sich d´Ärde au schneller Zitat: sam Hmm das hets wohl in sich. ^^oh man.. über so züg hämmer friener nochdänkt wemmer gwüssi sache graucht hän.. ![]() ![]() ![]() ![]() 1 mal bearbeitet, zuletzt Do 11.12.08, 09:06 |
EgonDo 11.12.08, 09:18 | Zitat: pr0xlmus genau, und wenn s im winter schneit isch si längsämer, well dr schweri schnee-matsch se im vrglich zum liechtere wasser im summer abbrämst...Tja denn wirdsch hald du nit seelig...Es isch eso das d´Ärde sich schnäller dreiht wenn Blätte falle.... |
sbabyDo 11.12.08, 09:26 | Zitat: Egon genau so muess es si. und tendenziel wird d ärde immer wie langsamer do ständig meh lüt uf ihre läbeZitat: pr0xlmus genau, und wenn s im winter schneit isch si längsämer, well dr schweri schnee-matsch se im vrglich zum liechtere wasser im summer abbrämst...Tja denn wirdsch hald du nit seelig...Es isch eso das d´Ärde sich schnäller dreiht wenn Blätte falle.... ![]() |
EgonDo 11.12.08, 09:43 | und do die mensche au tendenziell immer fetter wärde nimmt das sogar exponentiell zue und wird in nocher zuekunft d ärde ahalte... |
pr0xlmusDo 11.12.08, 12:52 | Es isch trotzdäm kei Witz wäge de Blätter... Au wenn sich d´Ärde nur 0.0000000000000000000000000000000000000000000001 ms schneller dreiht, si tuets ![]() |
EgonDo 11.12.08, 13:05 | oke, das wird denn aber durch d 1. Aug und 1. jan rakete wieder usgliche... |
NobelpreisträgerDo 11.12.08, 13:21 | Langfristige Änderungen [Bearbeiten] Die Gezeitenreibung übt ein bremsendes Drehmoment auf die Erde aus, so dass die Tageslänge langsam aber kontinuierlich zunimmt. In den modernen Messreihen wird dieser Effekt völlig von den oben beschriebenen Fluktuationen verdeckt. Da er sich über längere Zeiträume aber aufsummiert, lässt er sich mit Hilfe überlieferter antiker und mittelalterlicher astronomischer Beobachtungen bestimmen. Da bis zur Einführung von Atomuhren die vom Beobachter benutzte Zeitskala stets am Sonnenlauf und damit letztlich an der Erddrehung abgeglichen wurde, war sie denselben Fluktuationen und langfristigen Driften unterworfen wie die Erdrotation. Andererseits beruhen moderne physikalische Modelle der Planetenbewegung auf einem streng gleichmäßigen Zeitverlauf, wie er heutzutage unabhängig von der Erddrehung mit Atomuhren realisiert werden kann. Konkret wird hierfür die so genannte Dynamische Zeit benutzt. Rechnet man nun die Planetenbewegungen zurück, um den Zeitpunkt des beobachteten Ereignisses in Dynamischer Zeit zu bestimmen und vergleicht diesen Zeitpunkt mit der überlieferten Ortszeit des Beobachters, so stellt man eine Diskrepanz fest, die kontinuierlich anwächst, je weiter man in die Vergangenheit zurückgeht. Für babylonische Berichte um das Jahr −700 beispielsweise unterscheidet sich die überlieferte Ortszeit um etwa fünf bis sechs Stunden von jener Zeit, die man unter der Annahme einer konstanten Erdrotation erwarten würde. Die Auswertung zahlreicher Beobachtungen aus den letzten 2700 Jahren zeigt, dass die Tageslänge während dieses Zeitraums im Mittel um etwa 17 μs pro Jahr zunahm [1][2]. Dies stimmt gut überein mit dem unabhängig davon gewonnenen Befund, dass die Tageslänge einerseits wegen der Gezeitenreibung um etwa 23 μs pro Jahr zunimmt[3] (über die Drehimpulserhaltung abgeleitet aus dem beobachteten Einfluss der Gezeitenreibung auf die Bewegung des Mondes), während die durch die postglaziale Landhebung verursachte Verschlankung der Erde wegen des damit einhergehenden Pirouetteneffektes die Tageslänge um etwa 6,0 μs pro Jahr verkürzt[4] (da das Volumen der Erde sich nicht ändern kann, führt die Hebung polnaher Gebiete zu einer Schrumpfung des Äquatorwulstes. Eine Kugel mit geringerer Abplattung hat ein geringeres Trägheitsmoment). Für prähistorische Zeiten lässt sich die Geschwindigkeit der Erdrotation aus täglichen Wachstumsringen fossiler Meeresorganismen mit Kalkskelett ablesen.[5] Wenn der tägliche Zuwachs durch den monatlichen Wechsel von Nipp- und Springtide oder durch den jährlichen Jahreszeitenwechsel moduliert wird (wie man auch an heute lebenden Verwandten solcher Organismen beobachten kann), so lässt sich durch Abzählen der Ringe zumindest im Prinzip die Anzahl der Tage im Monat beziehungsweise im Jahr ermitteln. Entsprechende Untersuchungen deuten beispielsweise an, dass vor 400 Millionen Jahren das Jahr etwa 400 Tage hatte, bei angenommener gleicher Jahresdauer also ca. 21,9 Stunden je Tag. Für 310 Millionen Jahre konnte dagegen eine Tagesdauer von 20 Stunden ermittelt werden. Die Ergebnisse erlauben somit die Annahme, dass die Stärke der Gezeitenreibung über erdgeschichtliche Zeiträume hinweg merklich variierte. Eine solche Variation erscheint plausibel, da der größte Teil des Energieumsatzes vermutlich durch Gezeitenströmungen in den flachen Schelfmeeren verursacht wird und deren Ausdehnung und Verteilung sich infolge der Kontinentaldrift stark ändern kann. Mathematische Modelle für die frühe, gerade im Entstehen befindliche Erde, also vor rund 4 Milliarden Jahren, legen eine ursprüngliche Tageslänge von lediglich 14 Stunden nahe. ![]() |
SchLampenMaGnetDo 11.12.08, 13:34 | Zitat: Egon es isch glauch scho so das wen blätter falle d ärde schneller dreiht mir händ das ämel au in de scuhel glernt...Zitat: pr0xlmus genau, und wenn s im winter schneit isch si längsämer, well dr schweri schnee-matsch se im vrglich zum liechtere wasser im summer abbrämst...Tja denn wirdsch hald du nit seelig...Es isch eso das d´Ärde sich schnäller dreiht wenn Blätte falle.... |
SchLampenMaGnetDo 11.12.08, 13:37 | Zitat: sbaby ich ha immer gmeint du bisch so gschid du studiersch jo...Zitat: Egon genau so muess es si. und tendenziel wird d ärde immer wie langsamer do ständig meh lüt uf ihre läbeZitat: pr0xlmus genau, und wenn s im winter schneit isch si längsämer, well dr schweri schnee-matsch se im vrglich zum liechtere wasser im summer abbrämst...Tja denn wirdsch hald du nit seelig...Es isch eso das d´Ärde sich schnäller dreiht wenn Blätte falle.... ![]() ![]() http://www.jetzt-weiss-ich.de/herbst-blaetter.html |
pr0xlmusDo 11.12.08, 14:33 | Zitat: mcLoCo 0Zitat: Egon es isch glauch scho so das wen blätter falle d ärde schneller dreiht mir händ das ämel au in de scuhel glernt...Zitat: pr0xlmus genau, und wenn s im winter schneit isch si längsämer, well dr schweri schnee-matsch se im vrglich zum liechtere wasser im summer abbrämst...Tja denn wirdsch hald du nit seelig...Es isch eso das d´Ärde sich schnäller dreiht wenn Blätte falle.... Hehe, eine wo mers glaubt...juhui...isch erst vor ca. 2 Mönet im Fernseh cho uscht wüsst is au nit... ![]() @Egon, ne das mit de 1. Augste Rakete goht nit...wäre viel zwenig...Aber wenn de alli Blätter uf dr Welt nimmsch, gits doch e rächts Gwicht ![]() |