Zürich / Schweiz: Der eine oder andere unserer Leser erinnert sich möglicherweise noch an unsere Hakenkreuz-Rebecca Katzschmann aus Mittweida. Diese hatte im November 2007 aus offenbarem Geltungsbedürfnis das Märchen in die Welt gesetzt, sie hätte ein sechsjähriges Aussiedlermädchen vor den rohen Händen von vier Neonazis, die mit Bomberjacken mit der Aufschrift NSDAP bekleidet waren , geschützt, woraufhin diese ihr mit Rasierklingen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt hätten. Hakenkreuz-Rebecca erhielt dafür sogar einen Zivilccourage-Preis, der ihr freilich auch nicht weiterhalf, als herauskam, daß sie die Geschichte nur erfunden hatte. Ein Gericht verurteilte sie daraufhin zu einer Bagatellstrafe, ob ihr der Preis aberkannt wurde, ist uns unbekannt. Es würde uns jedoch wundern, beruhen Geschichten dieser Art jedoch nur selten auf Wahrheit, so daß es auch eine Lüge gegen Rechts mehr oder weniger auch nicht ankommt.
Inzwischen hat Hakenkreuz-Rebecca offenbar ein brasilianisches Pendant bekommen. So behauptet die brasilianische Zeitung “Folha de São Paulo”, daß am 9. Februar eine 26jährige, im dritten Monat schwangere, brasilianische Anwältin auf dem Bahnhof des nahe Zürich gelegenen Dubendorfs auf Portugiesisch telefoniert hätte, woraufhin ihr drei Neonazis aufgelauert hätten, die sie dann an einen entlegenen Ort verschleppten, um ihr dort auf Oberschenkel und Bauch die Buchstaben SVP zu ritzen. Einer der Täter soll nach Aussage des Opfers sogar ein Hakenkreuz am Hinterkopf gehabt haben. Ihr eilends aus Brasilien angereister Vater, ebenfalls Rechtsanwalt und Assistent eines Abgeordneten in Brasilien, dazu egenüber”Jornal Nacional”: “Sie hat einen völlig zerschnittenen Körper: Gesicht, Hals, Arme, Brustkorb, Beine - vielleicht an die hundert Verletzungen.”

Ob die Neonazis sich heimlich aus Deutschland in die Schweiz eingeschlichen haben, um auf diese Weise, die Eidgenossenschaft in einen Konflikt mit Brasilien zu drängen, oder ob die Täter zu der gleichen neonazistischen Verbrecherbande gehören, die in Fürstenzell den sehr ehrenwerten Polizeidirektor von Passau, Alois Mannichl, mit einem Lebkuchenmesser malträtiert haben, ist zur Stunde noch nicht bekannt.

Erklär mir bitte mol, wieso das öpert eifach so mache söt? Ich persönlich verstand das nit

Erklär mir bitte mol, wieso das öpert eifach so mache söt? Ich persönlich verstand das nit

Zürich / Schweiz: Der eine oder andere unserer Leser erinnert sich möglicherweise noch an unsere Hakenkreuz-Rebecca Katzschmann aus Mittweida. Diese hatte im November 2007 aus offenbarem Geltungsbedürfnis das Märchen in die Welt gesetzt, sie hätte ein sechsjähriges Aussiedlermädchen vor den rohen Händen von vier Neonazis, die mit Bomberjacken mit der Aufschrift NSDAP bekleidet waren , geschützt, woraufhin diese ihr mit Rasierklingen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt hätten. Hakenkreuz-Rebecca erhielt dafür sogar einen Zivilccourage-Preis, der ihr freilich auch nicht weiterhalf, als herauskam, daß sie die Geschichte nur erfunden hatte. Ein Gericht verurteilte sie daraufhin zu einer Bagatellstrafe, ob ihr der Preis aberkannt wurde, ist uns unbekannt. Es würde uns jedoch wundern, beruhen Geschichten dieser Art jedoch nur selten auf Wahrheit, so daß es auch eine Lüge gegen Rechts mehr oder weniger auch nicht ankommt.
Inzwischen hat Hakenkreuz-Rebecca offenbar ein brasilianisches Pendant bekommen. So behauptet die brasilianische Zeitung “Folha de São Paulo”, daß am 9. Februar eine 26jährige, im dritten Monat schwangere, brasilianische Anwältin auf dem Bahnhof des nahe Zürich gelegenen Dubendorfs auf Portugiesisch telefoniert hätte, woraufhin ihr drei Neonazis aufgelauert hätten, die sie dann an einen entlegenen Ort verschleppten, um ihr dort auf Oberschenkel und Bauch die Buchstaben SVP zu ritzen. Einer der Täter soll nach Aussage des Opfers sogar ein Hakenkreuz am Hinterkopf gehabt haben. Ihr eilends aus Brasilien angereister Vater, ebenfalls Rechtsanwalt und Assistent eines Abgeordneten in Brasilien, dazu egenüber”Jornal Nacional”: “Sie hat einen völlig zerschnittenen Körper: Gesicht, Hals, Arme, Brustkorb, Beine - vielleicht an die hundert Verletzungen.”

Ob die Neonazis sich heimlich aus Deutschland in die Schweiz eingeschlichen haben, um auf diese Weise, die Eidgenossenschaft in einen Konflikt mit Brasilien zu drängen, oder ob die Täter zu der gleichen neonazistischen Verbrecherbande gehören, die in Fürstenzell den sehr ehrenwerten Polizeidirektor von Passau, Alois Mannichl, mit einem Lebkuchenmesser malträtiert haben, ist zur Stunde noch nicht bekannt.

n-tv, dem wir diese Meldung verdanken, tat zwar nichts um diese Meldung kritisch zu hinterfragen, sorgte aber dafür im Ausgleich für eine schöne Illustration eines SVP-Wahlplakates. Schließlich muß man ja auch einen gewissen politisch korrekten Eindruck machen, ehe der Schwindel auffliegt.

Ach jo wer diese Lügengeschichte immer noch glaubt sollte mal die Bilder von Ihr anschauen.

Dummerweise hat sie wohl beim ersten SVP was sie sich am Bauch geritzt hatte das S verkehrt herum geritzt.. wie dumm muss man eigentlich sein.. passiert aber wenn man nicht daran denkt das wenn man sich selber ritzt es spiegelverkehrt tun muss....

zudem alles oberflächliche kratzer. kein ausrutscher o.ä.

In Schweizer Medien erhebt die brasilianische Generalkonsulin, Vitória Cleaver, Vorwürfe gegen die Polizei: Ein Polizist habe der Frau bei der Aufnahme der Anzeige gesagt, sie solle aufpassen, dass sie die Wahrheit sagt, sonst drohe ihr eine Anzeige.

In Halle beschuldigte ein Mädchen, das einer Behinderung wegen an den Rollstuhl gefesselt war, von Neonazis misshandelt worden zu sein. Die Täter hätten ihr ein Hakenkreuz in die Wange geritzt. Wie sich nachher herausstellte, fügte sie sich die Verletzungen selber zu.

Also zerschtmol han is nid vo Altermedia sondern Thiazi

Und klar sind alles nur Vermuetige, aber sinni Meinig dörf meh no sage (zumindescht die meinig wo nid unter strof gstellt isch...)

Ach ja jede tag zeig ich mi gsicht uf dr stross petit...und mitm läbe bin i eigentlich au ganz zfriede, wenigschtens muess ich mi nid sälber ritze

und zum charny, ich glausb einfach nid das alles so glichmässigi schnitt würd gäh wenn 3 nazis öbber festhalte und die gradmol oberschti huutschicht abkratze.. kei einzige tiefere schnitt und ejde sött wüsse wie tief schnitt wärde wenn me sich usversehe miteme klinge(teppichmässer) schniedet..
ahjo und propaganda due ich do au nid verbreite oO weiss jo nid wie du uf das chunsch und gwaltverbreche verheerliche due ich bestimmt au nid

angäblich chömme jo hüüt mittag neui infos use..
quelle:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Schwangere-Brasilianerin-von-Schweizer-Neonazis-schwe r-misshandelt/story/31277389

I ha au vo Afang a dänkt dass die das selber gmacht het. Wieso sette neonazis so oberflächlichi Verletzige zuefiehre? SVP, hallo? I dänk es git gnueg anderi Sache wo en Neonazi würd iritze. Vorallem wenn e Mensch bereit isch öberem so öbis tatsächlich aztue, wird er wohl chli en extremeri Istellig verträtte als die vo dr SVP.
@dave92: SVP = rächtsextrem?? I glaub du hesch öbis nid verstande a eusere Demokratie.

I verwies au gärn ufenes Lied: Gigi und Luni bzw. Stahlgewitter&Landser - Böse Neonazi