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Autor Beitrag 1 - 15
NobelpreisträgerFr 8.9.06, 13:34
Liste der Stadtteile von Darmstadt
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Die neun Stadtteile von Darmstadt mit ihren zugehörigen statistischen Bezirken und den amtlichen Nummern (die Bezirke 100-540 werden als „Darmstadt-Innenstadt“, die Stadtteile 600-920 als „Darmstadt-Außenbezirke“ bezeichnet).

Diese Liste stellt eine amtssprachliche Unterteilung dar. Fett hervorgehoben sind daher die Stadtteil-Bezeichnungen, die auch im alltäglichen Sprachgebrauch ein Begriff sind.


Innenstadt [Bearbeiten]
100 Darmstadt-Mitte
110 Stadtzentrum
120 Rheintor / Grafenstraße
130 Hochschulviertel
140 Kapellplatzviertel
150 St. Ludwig mit Eichbergviertel
200 Darmstadt-Nord
210 Johannesviertel
220 Martinsviertel-West
230 Martinsviertel-Ost
240 Waldkolonie
250 Bahnhofsviertel
260 Industrieviertel
270 Am Ziegelbusch
300 Darmstadt-Ost
310 Am Oberfeld
320 Mathildenhöhe
330 Woogsviertel
340 An den Lichtwiesen
400 Bessungen
410 Paulusviertel
420 Alt-Bessungen
430 An der Ludwigshöhe
500 Darmstadt-West
510 Am Südbahnhof
520 Heimstättensiedlung
530 Verlegerviertel
540 Am Kavalleriesand

Außenbezirke [Bearbeiten]
600 Arheilgen
610 Alt-Arheilgen
620 Arheilgen-Süd
630 Arheilgen-West
640 Arheilgen-Ost
700 Eberstadt
710 Alt-Eberstadt
720 Am Lämmchesberg
730 Villenkolonie
740 Am Frankenstein
750 Kirchtannensiedlung
800 Wixhausen
810 Wixhausen-West
820 Wixhausen-Ost
900 Kranichstein
910 Kranichstein-Süd
920 Kranichstein-Nord
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtteile_von_Darmstadt
GMGFr 8.9.06, 13:39
um was gohts do?
NobelpreisträgerFr 8.9.06, 14:17
Koyna-Talsperre
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Die Wasserseite der Staumauer
Die Luftseite der Staumauer
Der StauseeDaten
Bauzeit: 1962 - 1963
Höhe der Mauer: 103 m
Speicherraum: 2.797.400.000 m³
Mauervolumen: 1.555.000 m³
Kronenlänge: 807 m (andere Angabe: 850 m)
Neigung der Wasserseite: 24:1
Stauseelänge: 60 km
Die Koyna-Talsperre ist eine große Talsperre im westlichen Indien, sie befindet sich bei Koyna Nagar in der Region Koyna im Staat Maharashtra, 200 km südlich der Hauptstadt Mumbai (Bombay).

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Staumauer
2 Das Erdbeben
3 Schäden
4 Weblinks




Staumauer [Bearbeiten]
Als Absperrbauwerk hat sie eine Gewichtsstaumauer aus Beton. Sie wurde 1962-63 gebaut und 1963 zum ersten Mal eingestaut. Gestaut wird der Fluss Koyna, ein Zufluss des Krishna. Die Talsperre wird zur Erzeugung von Wasserkraft genutzt.


Das Erdbeben [Bearbeiten]
Die Talsperre wurde am 10. Dezember 1967 um 22:51 UTC (am 11. Dezember um 4:21 Uhr Ortszeit) von einem Erdbeben erschüttert, das höchstwahrscheinlich von der Talsperre selbst induziert worden ist. Das bedeutet, dass das Erdbeben durch die Last des Stausees ausgelöst wurde. Es gilt mit seiner Magnitude zwischen 6,5 und 7,5 nach der Richterskala und Beschleunigungen von 0,65 g (g ist die Erdbeschleunigung von 9,81 m/s²) als das stärkste Talsperren-induzierte Beben überhaupt. Zu der Zeit des Erdbebens war der Stausee nicht ganz gefüllt. Der Wasserstand lag bei 91,75 m über Sohle, 11,25 m waren bis zur Mauerkrone frei. Unter der Staumauer und dem Stausee soll sich eine holozänische Störung befinden.


Schäden [Bearbeiten]
Das Erdbeben verursachte große Schäden an der Staumauer, führte aber nicht zum Bruch, obwohl die Staumauer nicht für so große Beschleunigungen bemessen war, sondern lediglich für 0,05 g. Auf einer Höhe von 66,5 m hat die Staumauer auf der Luftseite einen Knick in der Kontur. An diesem Knick entstanden Risse. Diese gingen auf einer Höhe zwischen 60 und 66 m bis zur Wasserseite durch.

Es entstanden auch einige Lecks, aus denen Wasser sickerte, und ein Kran stürzte um, aber es gab keine Flutwelle. Von dem Erdbeben wurden allerdings 177 bis 200 Menschen getötet, nicht jedoch von der Talsperre. Die Staumauer wurde später umfangreich untersucht, repariert und verstärkt.


Weblinks [Bearbeiten]
1967 Earthquake at Koyna Dam, India
FE-analysis of the Koyna dam
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Koyna-Talsperre
Kategorien: Stausee | Staumauer | Geographie (Indien)

RushFr 8.9.06, 14:27
nit ganz bache???
zimmbiFr 8.9.06, 14:39
Kinder Happy Hippo
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Kinder Happy Hippo snack ist eine Süßware der Firma Ferrero, die 1995 auf den Markt kam und nach den jahrelang in den Überraschungseiern versteckten Figuren „Happy Hippos“ des Designers André Roche benannt wurden. Im selben Jahr noch wurden die frisch eingeführten Happy Hippo Snacks vom Handel zum erfolgreichsten neuen Produkt des Jahres gewählt.
finelineFr 8.9.06, 15:13
Costa Mesa
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Costa Mesa ist eine Stadt im Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien, USA, mit 110.411 Einwohnern (Stand: 2004). Die geographischen Koordinaten sind: 33,67° Nord, 117,91° West. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 40,6 km².
Die Stadt liegt rund 55 km südöstlich von Los Angeles, 135 km nördlich von San Diego und 740 km südlich von San Francisco. Costa Mesa hat 26 Parkanlagen, einen öffentlichen Golfplatz, 26 Schulen und 2 Bibliotheken, ein College und zwei Universitäten.
FelipeMatacampoFr 8.9.06, 16:51
(302) Clarissa ist ein Asteroid des Asteroiden-Hauptgürtels, der am 14. November 1890 von Auguste Charlois am Observatorium von Nizza entdeckt wurde.

Clarissa bewegt sich in einem Abstand von 2,1350 (Perihel) bis 2,6753 (Aphel) astronomischen Einheiten in 3,73 Jahren um die Sonne. Die Bahn ist 3,4128° gegen die Ekliptik geneigt, die Bahnexzentrizität beträgt 0,1123.

Clarissa hat einen Durchmesser von 39 Kilometern. Sie besitzt eine dunkle Oberfläche mit einer Albedo von 0,052. In rund 14 Stunden und 23 Minuten rotiert sie um die eigene Achse.

siehe auch: Liste der Asteroiden
NobelpreisträgerFr 8.9.06, 17:24
Sanja Milenkoviæ
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Sanja Milenkoviæ (* 30. November 1983 in Kruševac, Jugoslawien, † 30. Mai 1999 in Varvarin) wurde in Deutschland als ziviles Opfer eines NATO-Bombenangriffs während des Kosovo-Krieges bekannt.

Sie starb abends am 30. Mai 1999 durch den Bombenangriff auf eine Brücke über die Morava in Varvarin um 13.05 Uhr. Am 15. Oktober 2003 wurde ein Schadensersatzprozess der Mutter von Sanja gegen die am Krieg beteiligte Bundesrepublik Deutschland vor dem Landgericht in Bonn eröffnet. Im Urteil wurde festgestellt, dass es keine Rechtsgrundlage für Schadensersatzansprüche einzelner Personen eines angegriffenen Landes gebe, da eine Staatshaftung nicht angewendet werden kann. Das Oberlandesgericht Köln hat zwischenzeitlich in II. Instanz durch Urteil vom 28. Juli 2005 über die Klage der Opfer des Luftangriffes auf die Brücke von Varvarin entschieden und in diesem Urteil Schadensersatzansprüche ebenfalls verneint. Das Urteil verdient aber deshalb Beachtung, da damit - anders als noch in I. Instanz durch das Landgericht Bonn - erstmalig in der Rechtsprechung festgestellt wurde, dass die Bundesrepublik Deutschland auch in Kriegszeiten bzw. bei bewaffneten staatlichen Auseinandersetzungen im Rahmen des Staatshaftungsrechts jedenfalls grundsätzlich dem Einzelnen auf Schadensersatz haftet, als der Staat dabei in völkerrechtswidriger Weise die Ansprüche des einzelnen Bürgers auf Einhaltung des humanitären Völkerrechts verletzt. Im Falle des Luftangriffes auf die Brücke von Varvarin kam eine Haftung der Bundesrepublik aber nicht in Betracht, da ihre Streitkräfte den Angriff nicht selbst durchgeführt hatten und auch eine konkrete Hilfeleistung dazu nicht festgestellt werden konnte. Die bloße Teilnahme am Kosovokrieg im Rahmen der NATO-Operationen reicht nach dem Urteil als Haftungstatbestand nicht aus, da es nach deutschem Recht einer konkreten Zurechnung der Schädigung bedarf.

Sanja Milenkoviæ besuchte das Mathematische Gymnasium in Belgrad. Wegen ihrer herausragenden Fähigkeiten in Mathematik, wurde im September 1999 eine Stiftung zur Förderung mathematisch begabter Schüler nach ihr benannt.


@ SweetLou: http://forum.gamed.de/images/smilies/fresse.gif
colbFr 8.9.06, 17:26
Blutgrätsche

Als Blutgrätsche wird in der Fußballersprache ein besonders grobes und unsportliches Foul bezeichnet. Meist wird der Gegner von hinten oder von der Seite zu Boden getreten, ohne dass der Foulende dabei die Chance hat, den Ball zu spielen. Der foulende Spieler nimmt dabei Verletzungen seines Gegners mehr oder weniger bewusst billigend in Kauf. Der Begriff Blutgrätsche taucht im offiziellen Regelwerk der FIFA nicht auf, eine grobe Regelverletzung wird aber mit einer roten Karte geahndet.

Auch haftungsrechtlich kann eine Blutgrätsche durchaus Folgen haben. Das Oberlandesgericht Hamm (Beschluss vom 4. Juli 2005 - Aktenzeichen 34 U 81/05) hat entschieden, dass ein Anspruch auf Schadenersatz gegeben ist, wenn die durch den Spielzweck gebotene Härte und damit die Grenze zur zulässigen Unfairness überschritten werde.

NobelpreisträgerFr 8.9.06, 17:45
Stuarthaube
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Stuarthaube, auch Attifet, ist eine auf Maria Stuart bezogene Haubenform die vor allem in der 2. Hälte des 16. Jahrhunderts in England und Frankreich gebräuchlich war. Das typische an der Stuarthaube ist, dass das Vordeteil herzfömig in die Stirn hineinragt und somit seitlich die Haare sichtbar werden lässt. Die Stuarthaube entwickelte sich allmählich zur Flügelhaube weiter.
NobelpreisträgerSa 9.9.06, 17:34
next ones please ...

San Cristóbal de La Laguna
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Gemeinde San Cristóbal de
La Laguna
Karte

Basisdaten
Staat: Spanien
Autonome Region: Kanarische Inseln
Provinz: Santa Cruz de Tenerife
Insel: Teneriffa
Fläche: 102,06 km²
Einwohnerzahl: 141.627 (1. Jan. 2005)
Bevölkerungsdichte: 1.387,7 Einwohner je km²
Höhe: 546 m
Postleitzahl: E–38201
Vorwahl: (+34) 922
Kfz-Kennzeichen (bis 2001): TF
Geografische Lage: Koordinaten: 28° 28' 48" N, 16° 19' 12 W28° 28' 48" N, 16° 19' 12 W
Gemeindenummer (INE) 38 0239
Adresse der Gemeindeverwaltung: C/ Obispo Rey Redondo, 1
38201 La Laguna
Webseite der Gemeinde: www.aytolalaguna.com
Politik
Bürgermeister: Ana María Oramas González-Moro (CC) (Stand 2005)
Die Stadt (San Cristóbal de) La Laguna auf der Insel Teneriffa ist Universitätsstadt (25.000 Studenten) und einziger Bischofssitz der Kanarischen Inseln.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Lage
2 Geschichte
3 Ortsteile
4 Einwohner
5 Verkehr
6 Sehenswürdigkeiten
7 Weblinks
8 Quellen




Lage [Bearbeiten]
La Laguna ist mit Santa Cruz de Tenerife über die Straße TF-2 verbunden. La Laguna liegt westlich von Santa Cruz de Tenerife und nordöstlich von Arona, sowie westlich des Flughafen Los Rodeos, der auch als Tenerife Norte bezeichnet wird. Nachbargemeinden sind Santa Cruz de Tenerife im Osten, El Rosario im Süden und Tacoronte im Südwesten.

Die Gemeinde San Cristóbal de La Laguna hat eine Ausdehnung von 102,06 km² auf einer durchschnittlichen Höhe von 548 m über dem Meeresspiegel.


Geschichte [Bearbeiten]
1496 als erste spanische Kolonialstadt von dem damaligen Eroberer und Statthalter Alonso Fernández de Lugo gegründet, war La Laguna bis 1823 Hauptstadt von Teneriffa. Ab 1510 war die Stadt das geistige und politische Zentrum der Insel und der gesamten Region. Hier wurde dann auch 1701 die erste Universität gegründet. Den Auftrag dazu erteilte der Papst Klemens XI. (Papst). Obwohl sie dann 1723 den Hauptstadtstatus an die wirtschaftlich prächtig entwickelte Santa Cruz abgeben musste, ist die Stadt kulturelles und religiöses Zentrum der Insel geblieben.

Als Ausgleich wurde La Laguna 1818 Bischofssitz.

1999 wurde sie zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben. La Laguna gehört zum Ballungsgebiet Santa Cruz.

NobelpreisträgerSa 9.9.06, 17:35
Am 23. Januar 2006 wurde durch einen Brand der im 17. Jahrhundert erbaute Bischofspalast im alten Stadtkern von La Laguna, der ebenso auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste steht, zerstört. Er soll aber in den kommenden Jahren wieder rekonstruiert werden.


Ortsteile [Bearbeiten]

La Laguna
Plaza del AdelantadoLa Verdellada
Viña Nava
El Coromoto
San Benito
El Bronco
La Cuesta
Taco
Tejina
Valle Guerra
Bajamar
Punta del Hidalgo
Geneto
Los Baldios
Guamasa
El Ortigal
Las Mercedes
El Batan
Las Carboneras

Einwohner [Bearbeiten]

Blick über das von La Laguna zu erreichende AnagagebirgeEntwicklung der Einwohnerzahl:

Jahr Einwohner Bevölkerungsdichte
1991 110.895 -
1996 121.769 -
2001 128.822 1.263 Ew./km²
2002 135.004 -
2003 134.004
2004 137.314 1.337 Ew./km²
2005 141.627


Verkehr [Bearbeiten]
Südwestlich von La Laguna befindet sich der Nordflughafen Los Rodeos, der 1977 durch ein Unglück mit fast 600 Toten traurige Berühmtheit erlangte.


Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten]

San Cristóbal de La Laguna 1880Von La Laguna aus gelangt man in das sehenswerte und weitestgehend unter Naturschutz stehende Anagagebirge. Manche der alten Dörfer sind nur zu Fuß zu erreichen.
Plaza del Atelantado: Ein von Residenzen und Klöstern umsäumter Platz mit Drachenbäumen, Lorberrerbäumen und Platanen.
Rathaus, Stadtarchiv und Casa de los Capitanes: Eine Straßenfront von Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert in dem für die Kanarischen Inseln typischen Baustil. In dem mit reichverzierten Holzarbeiten ausgestatteten Casa de los Capitanes residierten einst die militärischen Befehlshaber der Insel.

Weblinks [Bearbeiten]
http://www.oadlaguna.com

Quellen [Bearbeiten]
ISTAC (Statistische Abteilung der Regionalregierung der Kanarischen Inseln)
Einklappen
FelipeMatacampoSa 9.9.06, 17:46
chum mr pflömme nur de titel, kurzbeschribig und de link ine ... s ander list jo eh niermet

Virologie

Die Virologie (von lateinisch virus: Gift und griechisch logos: Lehre), die Lehre von den Viren, erforscht deren Eigenschaften und Vermehrung sowie die Prävention und Behandlung von Viruserkrankungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Virologie
NobelpreisträgerSa 9.9.06, 18:20
wenns so eifacher wird ...

bitteschön

Salzlacke
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Darscho LackeIm österreichischen Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel im Burgenland gibt es auf einer Fläche von 25 km2 noch etwa 40 kleine, salzhaltige Seen, die Salzlacken des Seewinkels. Die größte und bekannteste ist die so genannte Lange Lacke. Weitere sind die Birnbaumlacke, die Fuchslacke und der Darscho.


http://de.wikipedia.org/wiki/Salzlacke
snowbodySa 9.9.06, 19:19
Tamtam


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Das Tamtam ist ein ostasiatischer Metallgong mit unbestimmter Tonhöhe, der gewöhnlich durch mit Filz überzogene hölzerne Klöppel geschlagen wird. Es besteht oft aus Bronze und kann bis zu 150 cm Durchmesser aufweisen. Das Tamtam wird auch im europäischen Orchester als Gong mit unbestimmter Tonhöhe verwendet.

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