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NobelpreisträgerFr 8.9.06, 13:34 | Liste der Stadtteile von Darmstadt aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Die neun Stadtteile von Darmstadt mit ihren zugehörigen statistischen Bezirken und den amtlichen Nummern (die Bezirke 100-540 werden als „Darmstadt-Innenstadt“, die Stadtteile 600-920 als „Darmstadt-Außenbezirke“ bezeichnet). Diese Liste stellt eine amtssprachliche Unterteilung dar. Fett hervorgehoben sind daher die Stadtteil-Bezeichnungen, die auch im alltäglichen Sprachgebrauch ein Begriff sind. Innenstadt [Bearbeiten] 100 Darmstadt-Mitte 110 Stadtzentrum 120 Rheintor / Grafenstraße 130 Hochschulviertel 140 Kapellplatzviertel 150 St. Ludwig mit Eichbergviertel 200 Darmstadt-Nord 210 Johannesviertel 220 Martinsviertel-West 230 Martinsviertel-Ost 240 Waldkolonie 250 Bahnhofsviertel 260 Industrieviertel 270 Am Ziegelbusch 300 Darmstadt-Ost 310 Am Oberfeld 320 Mathildenhöhe 330 Woogsviertel 340 An den Lichtwiesen 400 Bessungen 410 Paulusviertel 420 Alt-Bessungen 430 An der Ludwigshöhe 500 Darmstadt-West 510 Am Südbahnhof 520 Heimstättensiedlung 530 Verlegerviertel 540 Am Kavalleriesand Außenbezirke [Bearbeiten] 600 Arheilgen 610 Alt-Arheilgen 620 Arheilgen-Süd 630 Arheilgen-West 640 Arheilgen-Ost 700 Eberstadt 710 Alt-Eberstadt 720 Am Lämmchesberg 730 Villenkolonie 740 Am Frankenstein 750 Kirchtannensiedlung 800 Wixhausen 810 Wixhausen-West 820 Wixhausen-Ost 900 Kranichstein 910 Kranichstein-Süd 920 Kranichstein-Nord Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stadtteile_von_Darmstadt“ |
GMGFr 8.9.06, 13:39 | um was gohts do? |
NobelpreisträgerFr 8.9.06, 14:17 | Koyna-Talsperre aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Die Wasserseite der Staumauer Die Luftseite der Staumauer Der StauseeDaten Bauzeit: 1962 - 1963 Höhe der Mauer: 103 m Speicherraum: 2.797.400.000 m³ Mauervolumen: 1.555.000 m³ Kronenlänge: 807 m (andere Angabe: 850 m) Neigung der Wasserseite: 24:1 Stauseelänge: 60 km Die Koyna-Talsperre ist eine große Talsperre im westlichen Indien, sie befindet sich bei Koyna Nagar in der Region Koyna im Staat Maharashtra, 200 km südlich der Hauptstadt Mumbai (Bombay). Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Staumauer 2 Das Erdbeben 3 Schäden 4 Weblinks Staumauer [Bearbeiten] Als Absperrbauwerk hat sie eine Gewichtsstaumauer aus Beton. Sie wurde 1962-63 gebaut und 1963 zum ersten Mal eingestaut. Gestaut wird der Fluss Koyna, ein Zufluss des Krishna. Die Talsperre wird zur Erzeugung von Wasserkraft genutzt. Das Erdbeben [Bearbeiten] Die Talsperre wurde am 10. Dezember 1967 um 22:51 UTC (am 11. Dezember um 4:21 Uhr Ortszeit) von einem Erdbeben erschüttert, das höchstwahrscheinlich von der Talsperre selbst induziert worden ist. Das bedeutet, dass das Erdbeben durch die Last des Stausees ausgelöst wurde. Es gilt mit seiner Magnitude zwischen 6,5 und 7,5 nach der Richterskala und Beschleunigungen von 0,65 g (g ist die Erdbeschleunigung von 9,81 m/s²) als das stärkste Talsperren-induzierte Beben überhaupt. Zu der Zeit des Erdbebens war der Stausee nicht ganz gefüllt. Der Wasserstand lag bei 91,75 m über Sohle, 11,25 m waren bis zur Mauerkrone frei. Unter der Staumauer und dem Stausee soll sich eine holozänische Störung befinden. Schäden [Bearbeiten] Das Erdbeben verursachte große Schäden an der Staumauer, führte aber nicht zum Bruch, obwohl die Staumauer nicht für so große Beschleunigungen bemessen war, sondern lediglich für 0,05 g. Auf einer Höhe von 66,5 m hat die Staumauer auf der Luftseite einen Knick in der Kontur. An diesem Knick entstanden Risse. Diese gingen auf einer Höhe zwischen 60 und 66 m bis zur Wasserseite durch. Es entstanden auch einige Lecks, aus denen Wasser sickerte, und ein Kran stürzte um, aber es gab keine Flutwelle. Von dem Erdbeben wurden allerdings 177 bis 200 Menschen getötet, nicht jedoch von der Talsperre. Die Staumauer wurde später umfangreich untersucht, repariert und verstärkt. Weblinks [Bearbeiten] 1967 Earthquake at Koyna Dam, India FE-analysis of the Koyna dam Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Koyna-Talsperre“ Kategorien: Stausee | Staumauer | Geographie (Indien) |
RushFr 8.9.06, 14:27 | nit ganz bache??? |
zimmbiFr 8.9.06, 14:39 | Kinder Happy Hippo aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Kinder Happy Hippo snack ist eine Süßware der Firma Ferrero, die 1995 auf den Markt kam und nach den jahrelang in den Überraschungseiern versteckten Figuren „Happy Hippos“ des Designers André Roche benannt wurden. Im selben Jahr noch wurden die frisch eingeführten Happy Hippo Snacks vom Handel zum erfolgreichsten neuen Produkt des Jahres gewählt. |
finelineFr 8.9.06, 15:13 | Costa Mesa aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Costa Mesa ist eine Stadt im Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien, USA, mit 110.411 Einwohnern (Stand: 2004). Die geographischen Koordinaten sind: 33,67° Nord, 117,91° West. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 40,6 km². Die Stadt liegt rund 55 km südöstlich von Los Angeles, 135 km nördlich von San Diego und 740 km südlich von San Francisco. Costa Mesa hat 26 Parkanlagen, einen öffentlichen Golfplatz, 26 Schulen und 2 Bibliotheken, ein College und zwei Universitäten. |
FelipeMatacampoFr 8.9.06, 16:51 | (302) Clarissa ist ein Asteroid des Asteroiden-Hauptgürtels, der am 14. November 1890 von Auguste Charlois am Observatorium von Nizza entdeckt wurde. Clarissa bewegt sich in einem Abstand von 2,1350 (Perihel) bis 2,6753 (Aphel) astronomischen Einheiten in 3,73 Jahren um die Sonne. Die Bahn ist 3,4128° gegen die Ekliptik geneigt, die Bahnexzentrizität beträgt 0,1123. Clarissa hat einen Durchmesser von 39 Kilometern. Sie besitzt eine dunkle Oberfläche mit einer Albedo von 0,052. In rund 14 Stunden und 23 Minuten rotiert sie um die eigene Achse. siehe auch: Liste der Asteroiden |
NobelpreisträgerFr 8.9.06, 17:24 | Sanja Milenkoviæ aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Sanja Milenkoviæ (* 30. November 1983 in Kruševac, Jugoslawien, † 30. Mai 1999 in Varvarin) wurde in Deutschland als ziviles Opfer eines NATO-Bombenangriffs während des Kosovo-Krieges bekannt. Sie starb abends am 30. Mai 1999 durch den Bombenangriff auf eine Brücke über die Morava in Varvarin um 13.05 Uhr. Am 15. Oktober 2003 wurde ein Schadensersatzprozess der Mutter von Sanja gegen die am Krieg beteiligte Bundesrepublik Deutschland vor dem Landgericht in Bonn eröffnet. Im Urteil wurde festgestellt, dass es keine Rechtsgrundlage für Schadensersatzansprüche einzelner Personen eines angegriffenen Landes gebe, da eine Staatshaftung nicht angewendet werden kann. Das Oberlandesgericht Köln hat zwischenzeitlich in II. Instanz durch Urteil vom 28. Juli 2005 über die Klage der Opfer des Luftangriffes auf die Brücke von Varvarin entschieden und in diesem Urteil Schadensersatzansprüche ebenfalls verneint. Das Urteil verdient aber deshalb Beachtung, da damit - anders als noch in I. Instanz durch das Landgericht Bonn - erstmalig in der Rechtsprechung festgestellt wurde, dass die Bundesrepublik Deutschland auch in Kriegszeiten bzw. bei bewaffneten staatlichen Auseinandersetzungen im Rahmen des Staatshaftungsrechts jedenfalls grundsätzlich dem Einzelnen auf Schadensersatz haftet, als der Staat dabei in völkerrechtswidriger Weise die Ansprüche des einzelnen Bürgers auf Einhaltung des humanitären Völkerrechts verletzt. Im Falle des Luftangriffes auf die Brücke von Varvarin kam eine Haftung der Bundesrepublik aber nicht in Betracht, da ihre Streitkräfte den Angriff nicht selbst durchgeführt hatten und auch eine konkrete Hilfeleistung dazu nicht festgestellt werden konnte. Die bloße Teilnahme am Kosovokrieg im Rahmen der NATO-Operationen reicht nach dem Urteil als Haftungstatbestand nicht aus, da es nach deutschem Recht einer konkreten Zurechnung der Schädigung bedarf. Sanja Milenkoviæ besuchte das Mathematische Gymnasium in Belgrad. Wegen ihrer herausragenden Fähigkeiten in Mathematik, wurde im September 1999 eine Stiftung zur Förderung mathematisch begabter Schüler nach ihr benannt. @ SweetLou: http://forum.gamed.de/images/smilies/fresse.gif |
colbFr 8.9.06, 17:26 | Blutgrätsche Als Blutgrätsche wird in der Fußballersprache ein besonders grobes und unsportliches Foul bezeichnet. Meist wird der Gegner von hinten oder von der Seite zu Boden getreten, ohne dass der Foulende dabei die Chance hat, den Ball zu spielen. Der foulende Spieler nimmt dabei Verletzungen seines Gegners mehr oder weniger bewusst billigend in Kauf. Der Begriff Blutgrätsche taucht im offiziellen Regelwerk der FIFA nicht auf, eine grobe Regelverletzung wird aber mit einer roten Karte geahndet. Auch haftungsrechtlich kann eine Blutgrätsche durchaus Folgen haben. Das Oberlandesgericht Hamm (Beschluss vom 4. Juli 2005 - Aktenzeichen 34 U 81/05) hat entschieden, dass ein Anspruch auf Schadenersatz gegeben ist, wenn die durch den Spielzweck gebotene Härte und damit die Grenze zur zulässigen Unfairness überschritten werde. |
NobelpreisträgerFr 8.9.06, 17:45 | Stuarthaube aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Stuarthaube, auch Attifet, ist eine auf Maria Stuart bezogene Haubenform die vor allem in der 2. Hälte des 16. Jahrhunderts in England und Frankreich gebräuchlich war. Das typische an der Stuarthaube ist, dass das Vordeteil herzfömig in die Stirn hineinragt und somit seitlich die Haare sichtbar werden lässt. Die Stuarthaube entwickelte sich allmählich zur Flügelhaube weiter. |
NobelpreisträgerSa 9.9.06, 17:34 | next ones please ... San Cristóbal de La Laguna aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Gemeinde San Cristóbal de La Laguna Karte Basisdaten Staat: Spanien Autonome Region: Kanarische Inseln Provinz: Santa Cruz de Tenerife Insel: Teneriffa Fläche: 102,06 km² Einwohnerzahl: 141.627 (1. Jan. 2005) Bevölkerungsdichte: 1.387,7 Einwohner je km² Höhe: 546 m Postleitzahl: E–38201 Vorwahl: (+34) 922 Kfz-Kennzeichen (bis 2001): TF Geografische Lage: Koordinaten: 28° 28' 48" N, 16° 19' 12 W28° 28' 48" N, 16° 19' 12 W Gemeindenummer (INE) 38 0239 Adresse der Gemeindeverwaltung: C/ Obispo Rey Redondo, 1 38201 La Laguna Webseite der Gemeinde: www.aytolalaguna.com Politik Bürgermeister: Ana María Oramas González-Moro (CC) (Stand 2005) Die Stadt (San Cristóbal de) La Laguna auf der Insel Teneriffa ist Universitätsstadt (25.000 Studenten) und einziger Bischofssitz der Kanarischen Inseln. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Lage 2 Geschichte 3 Ortsteile 4 Einwohner 5 Verkehr 6 Sehenswürdigkeiten 7 Weblinks 8 Quellen Lage [Bearbeiten] La Laguna ist mit Santa Cruz de Tenerife über die Straße TF-2 verbunden. La Laguna liegt westlich von Santa Cruz de Tenerife und nordöstlich von Arona, sowie westlich des Flughafen Los Rodeos, der auch als Tenerife Norte bezeichnet wird. Nachbargemeinden sind Santa Cruz de Tenerife im Osten, El Rosario im Süden und Tacoronte im Südwesten. Die Gemeinde San Cristóbal de La Laguna hat eine Ausdehnung von 102,06 km² auf einer durchschnittlichen Höhe von 548 m über dem Meeresspiegel. Geschichte [Bearbeiten] 1496 als erste spanische Kolonialstadt von dem damaligen Eroberer und Statthalter Alonso Fernández de Lugo gegründet, war La Laguna bis 1823 Hauptstadt von Teneriffa. Ab 1510 war die Stadt das geistige und politische Zentrum der Insel und der gesamten Region. Hier wurde dann auch 1701 die erste Universität gegründet. Den Auftrag dazu erteilte der Papst Klemens XI. (Papst). Obwohl sie dann 1723 den Hauptstadtstatus an die wirtschaftlich prächtig entwickelte Santa Cruz abgeben musste, ist die Stadt kulturelles und religiöses Zentrum der Insel geblieben. Als Ausgleich wurde La Laguna 1818 Bischofssitz. 1999 wurde sie zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben. La Laguna gehört zum Ballungsgebiet Santa Cruz. |
NobelpreisträgerSa 9.9.06, 17:35 | Am 23. Januar 2006 wurde durch einen Brand der im 17. Jahrhundert erbaute Bischofspalast im alten Stadtkern von La Laguna, der ebenso auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste steht, zerstört. Er soll aber in den kommenden Jahren wieder rekonstruiert werden. Ortsteile [Bearbeiten] La Laguna Plaza del AdelantadoLa Verdellada Viña Nava El Coromoto San Benito El Bronco La Cuesta Taco Tejina Valle Guerra Bajamar Punta del Hidalgo Geneto Los Baldios Guamasa El Ortigal Las Mercedes El Batan Las Carboneras Einwohner [Bearbeiten] Blick über das von La Laguna zu erreichende AnagagebirgeEntwicklung der Einwohnerzahl: Jahr Einwohner Bevölkerungsdichte 1991 110.895 - 1996 121.769 - 2001 128.822 1.263 Ew./km² 2002 135.004 - 2003 134.004 2004 137.314 1.337 Ew./km² 2005 141.627 Verkehr [Bearbeiten] Südwestlich von La Laguna befindet sich der Nordflughafen Los Rodeos, der 1977 durch ein Unglück mit fast 600 Toten traurige Berühmtheit erlangte. Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten] San Cristóbal de La Laguna 1880Von La Laguna aus gelangt man in das sehenswerte und weitestgehend unter Naturschutz stehende Anagagebirge. Manche der alten Dörfer sind nur zu Fuß zu erreichen. Plaza del Atelantado: Ein von Residenzen und Klöstern umsäumter Platz mit Drachenbäumen, Lorberrerbäumen und Platanen. Rathaus, Stadtarchiv und Casa de los Capitanes: Eine Straßenfront von Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert in dem für die Kanarischen Inseln typischen Baustil. In dem mit reichverzierten Holzarbeiten ausgestatteten Casa de los Capitanes residierten einst die militärischen Befehlshaber der Insel. Weblinks [Bearbeiten] http://www.oadlaguna.com Quellen [Bearbeiten] ISTAC (Statistische Abteilung der Regionalregierung der Kanarischen Inseln) Einklappen |
FelipeMatacampoSa 9.9.06, 17:46 | chum mr pflömme nur de titel, kurzbeschribig und de link ine ... s ander list jo eh niermet ![]() Virologie Die Virologie (von lateinisch virus: Gift und griechisch logos: Lehre), die Lehre von den Viren, erforscht deren Eigenschaften und Vermehrung sowie die Prävention und Behandlung von Viruserkrankungen. http://de.wikipedia.org/wiki/Virologie |
NobelpreisträgerSa 9.9.06, 18:20 | wenns so eifacher wird ... bitteschön ![]() Salzlacke aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Darscho LackeIm österreichischen Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel im Burgenland gibt es auf einer Fläche von 25 km2 noch etwa 40 kleine, salzhaltige Seen, die Salzlacken des Seewinkels. Die größte und bekannteste ist die so genannte Lange Lacke. Weitere sind die Birnbaumlacke, die Fuchslacke und der Darscho. http://de.wikipedia.org/wiki/Salzlacke |
snowbodySa 9.9.06, 19:19 | Tamtam aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Das Tamtam ist ein ostasiatischer Metallgong mit unbestimmter Tonhöhe, der gewöhnlich durch mit Filz überzogene hölzerne Klöppel geschlagen wird. Es besteht oft aus Bronze und kann bis zu 150 cm Durchmesser aufweisen. Das Tamtam wird auch im europäischen Orchester als Gong mit unbestimmter Tonhöhe verwendet. |