Autor | Beitrag 76 - 90 |
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LaMoucheMi 25.3.09, 22:19 | ihr wüsset aber scho dass kollegah medizinstudent isch![]() |
s7DynamiteMi 25.3.09, 22:21 | demfall bin ich e arme siech ![]() jooo ![]() 2 mal bearbeitet, zuletzt Mi 25.3.09, 22:24 |
ScotchAndSodaMi 25.3.09, 22:39 | Zitat: citizen UND JETZT? schwör man das reggt mi so brutal uf nur will er nid so e Hohlkopf wie Bushido isch, heisst das nid, dass er nid rappe "dörf" oder sini Vergangeheit erfunde hetihr wüsset aber scho dass kollegah medizinstudent isch ![]() ![]() ![]() nai sorry mit so ussage kani eifach überhaupt nix afo.. |
BigPunisherMi 25.3.09, 22:50 | jojo die meischde wosich vo schubladedänke disstanziere und eine uf sozial und öko mache sind im endeffekt die gröschde assis |
DysisTMi 25.3.09, 22:52 | eY BushIdo IscH KöNigHh !! haha nei, aber ich glaub de Bushido isch würkli nid de dümmst ![]() Er verkauft sich sicherlich mol gued und blibt im gspräch |
ScotchAndSodaMi 25.3.09, 23:04 | naja sorry mit bushido kanni wirklich nix me afo![]() ![]() Schad, dass Fler vo aggro weg isch, aber immerhin bliebts guete verhältnis & uf e art kanis nochvollzieh. Aber im Battle mit kollegah hetr bis jetzt dr Kürzer zoge.. Sentino schreibt CHECK fler rappt CHECk auffällig CHECK! |
LaMoucheMi 25.3.09, 23:20 | ich sag jo nüt gege medizinstudente ABER denn ein uff zuehälter und knaschti mache findi denn irgendwie scheisse |
VentiSupportDo 26.3.09, 08:03 | Zitat: citizen word! ich sag jo nüt gege medizinstudente ABER denn ein uff zuehälter und knaschti mache findi denn irgendwie scheisse |
s7DynamiteDo 26.3.09, 08:17 | früener isch er hustler gseh wo er nonig grappt het ![]() |
VentiSupportDo 26.3.09, 08:18 | Jede cha sich als Hustler bezeichne, jede wo für sie gäld go schaffe goht und dr täglichi "struggle" het... weisch me cha dä begriff rächt breit nutze..... |
BigPunisherDo 26.3.09, 08:42 | Nach sechsjähriger Zusammenarbeit trennen sich Fler und Aggro Berlin. Intern soll es dabei zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. GEGENDARSTELLUNG: In dem Artikel "Fler und Aggro Berlin beenden Zusammenarbeit" vom 25. März 2009 berichtete Cakecrew.com, dass es zwischen dem Künstler Fler und Aggro Berlin-Mitinhaber Jens "Spaiche" Ihlenfeldt zu Handgreiflichkeiten gekommen sein soll. In der Führungsetage des Labels sei der Satz gefallen: "Endlich ist der Hurensohn weg." Das Label Aggro Berlin stellt hierzu fest, dass es "zu keinen Handgreiflichkeiten kam" und "niemand jemanden einen "Hurensohn" genannt hat". (Berlin, 25. März 2009) Ein einfacher MySpace-Bulletin, versendet am späten Montagabend, zog den langen Schlussstrich zu Ende: "Fler trennt sich von Aggro Berlin", verkündete die Headline, von Unstimmigkeiten, die sich "nicht mehr aus dem Weg räumen" ließen, war die Rede. Um der Veröffentlichung des kommenden Albums nicht "im negativen Sinne" entgegen zu wirken, habe man beschlossen, die Trennung sofort bekannt zu geben. Noch in derselben Nacht verbreitete sich die Meldung wie ein Lauffeuer über Blogs und Websites. Fler´s neues Video "Ich sing nicht mehr für dich" war erst vor wenigen Tagen erschienen, der Bulletin wurde über seinen Account verschickt. Überraschend, aber nicht unerwartet Die kurze Message für die Masse machte das endgültige Zerwürfnis der Beziehung zwischen Fler und Aggro Berlin öffentlich. Gleichzeitig besiegelte sie das Ende einer fast sechsjährigen Zusammenarbeit, aus der drei Soloalben hervorgegangen waren, die es alle in die Top10 der deutschen Album-Charts geschafft hatten. Bereits das am Freitag erscheinende vierte Album "Fler" wird nicht mehr von dem Berliner Independent-Label, sondern vom Plattenriesen Universal betreut, mit dem Aggro Berlin Ende 2007 ein Joint Venture eingegangen war. So überraschend die Trennung zunächst auch erscheinen mag - völlig unerwartet kommt sie nicht. In den letzten Wochen hatte der Rapper immer wieder öffentlich auf Differenzen mit Aggro Berlin hingewiesen und fehlende Unterstützung seitens des Labels beklagt. Wie Fler in einem aktuellen Interview mit Rap.de Radio erklärt, sei er bereits zum Zeitpunkt des Südberlin Maskulin-Albums (August 200 ![]() Interne Auseinandersetzung Während öffentlich von "Differenzen" die Rede ist, könnte es intern wesentlich härter gekracht haben, als bislang bekannt wurde. Wie CAKEKREW.COM aus dem Umfeld beider Parteien erfuhr, soll es vor knapp zwei Monaten in den Büroräumen von Aggro Berlin zu Handgreiflichkeiten zwischen Fler und Labelboss Jens "Spaiche" Ihlenfeldt gekommen sein. In der Folge der körperlichen Auseinandersetzung sei der Rapper "aus dem Büro geschmissen" worden. Die Chefetage von Aggro Berlin wird mit den Worten zitiert: "Endlich ist der Hurensohn weg." Eine weitere Person, die ebenfalls ungenannt bleiben möchte, sagte gegenüber CAKECREW.COM: "Dieser Vorfall hat wahrscheinlich den Ausschlag für die Trennung gegeben." Ob, und wenn ja, wie sich diese Situation genau ereignet hat, war am Dienstag nicht mehr zu klären. Nach einem Krisentreffen am späten Nachmittag war bei Aggro Berlin auf Anfrage niemand zu einer Stellungnahme bereit. Stattdessen wurde auf eine offizielle Erklärung des Labels verwiesen. Auch Neffi Temur, der als A&R bei Universal Flers kommendes Album betreut, war für eine Stellungnahme gestern nicht zu erreichen. Mögliche Zusammenarbeit mit Bushido Die dann am frühen Abend veröffentlichte Erklärung des Labels gleicht dem MySpace-Bulletin des Rappers vom Montag fast im Wortlaut. Nur die Namen aller Beteiligten wurde ausgetauscht - und die Situation umgedreht: "Aggro Berlin trennt sich von Fler." Während Fler inzwischen mit dem Gedanken eines eigenen Labels spielt, scheinen sich Gerüchte um ein neues "Carlo, Cokxxx, Nutten"-Album mit Bushido zu verdichten. Über die letzten Jahre hatten beide Rapper ihre Fehde immer wieder öffentlich inszeniert. Sollte dieses Projekt zustande kommen, wäre das die wirkliche Überraschung in diesem Zusammenhang. Denn bekanntlich war auch Bushido einst Künstler bei Aggro Berlin. |
s7DynamiteDo 26.3.09, 08:51 | ich ha do no e bricht gfunde ! Bad Kreuznach - "Ich brachte mehr Kilos über die Grenze als der Weather-Girls Tourbus" - solche Punchlines sind das Markenzeichen des Shootingstars Kollegah von Selfmade Records. Nun holt den Rapper seine Vergangenheit ein: Das Releasedate seines Debütalbum "Alphagene" muss verschoben werden, weil "Deutschlands einziger Zuhälterrapper" Sozialarbeitsstunden ableisten muss. Natürlich wirkt das alles angesichts der häufig überzeichneten Pimp- und Dealer-Texte Kollegahs zunächst wie ein leicht zu durchschauender Promomove. Dass dem nicht so ist, beweist ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach vom 20. August, das laut.de vorliegt. Demzufolge wurde Felix Antoine Blume, wie Kollegah bürgerlich heißt, im Mai dieses Jahres mit Kokain und einer größeren Menge Amphetamine geschnappt - ausreichend Stoff, um vom Amtsgericht Simmern wegen Besitz und Handel mit Betäubungsmitteln verurteilt zu werden. Laut Slick One, Labelchef von Selfmade Records, kommt Kollegah mit einem Aufenthalt in U-Haft, mehreren Hundert Stunden gemeinnütziger Arbeit und einer hohen Geldstrafe relativ glimpflich davon - immerhin ist es sein erster Zusammenstoß mit dem BtmG. Der Rapper wird es mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen: Das unfreiwillige Verschieben des Releasedates auf den 16.11. verstärkt den ohnehin schon großen Heißhunger der Szene auf sein Album nur noch weiter, zusätzlich bekommt er seine Streetcredibility - andererseits macht das Drogendealerdasein ohne Frage mehr Spaß als Gartenpflege oder Altenbetreuung. |
VentiSupportDo 26.3.09, 09:02 | Zitat: BigPunisher du meinsch wohl WILDSTYLEMAG.COM nit CakeCrew.comNach sechsjähriger Zusammenarbeit trennen sich Fler und Aggro Berlin. Intern soll es dabei zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. GEGENDARSTELLUNG: In dem Artikel "Fler und Aggro Berlin beenden Zusammenarbeit" vom 25. März 2009 berichtete Cakecrew.com, dass es zwischen dem Künstler Fler und Aggro Berlin-Mitinhaber Jens "Spaiche" Ihlenfeldt zu Handgreiflichkeiten gekommen sein soll. In der Führungsetage des Labels sei der Satz gefallen: "Endlich ist der Hurensohn weg." Das Label Aggro Berlin stellt hierzu fest, dass es "zu keinen Handgreiflichkeiten kam" und "niemand jemanden einen "Hurensohn" genannt hat". (Berlin, 25. März 2009) Ein einfacher MySpace-Bulletin, versendet am späten Montagabend, zog den langen Schlussstrich zu Ende: "Fler trennt sich von Aggro Berlin", verkündete die Headline, von Unstimmigkeiten, die sich "nicht mehr aus dem Weg räumen" ließen, war die Rede. Um der Veröffentlichung des kommenden Albums nicht "im negativen Sinne" entgegen zu wirken, habe man beschlossen, die Trennung sofort bekannt zu geben. Noch in derselben Nacht verbreitete sich die Meldung wie ein Lauffeuer über Blogs und Websites. Fler´s neues Video "Ich sing nicht mehr für dich" war erst vor wenigen Tagen erschienen, der Bulletin wurde über seinen Account verschickt. Überraschend, aber nicht unerwartet Die kurze Message für die Masse machte das endgültige Zerwürfnis der Beziehung zwischen Fler und Aggro Berlin öffentlich. Gleichzeitig besiegelte sie das Ende einer fast sechsjährigen Zusammenarbeit, aus der drei Soloalben hervorgegangen waren, die es alle in die Top10 der deutschen Album-Charts geschafft hatten. Bereits das am Freitag erscheinende vierte Album "Fler" wird nicht mehr von dem Berliner Independent-Label, sondern vom Plattenriesen Universal betreut, mit dem Aggro Berlin Ende 2007 ein Joint Venture eingegangen war. So überraschend die Trennung zunächst auch erscheinen mag - völlig unerwartet kommt sie nicht. In den letzten Wochen hatte der Rapper immer wieder öffentlich auf Differenzen mit Aggro Berlin hingewiesen und fehlende Unterstützung seitens des Labels beklagt. Wie Fler in einem aktuellen Interview mit Rap.de Radio erklärt, sei er bereits zum Zeitpunkt des Südberlin Maskulin-Albums (August 200 ![]() Interne Auseinandersetzung Während öffentlich von "Differenzen" die Rede ist, könnte es intern wesentlich härter gekracht haben, als bislang bekannt wurde. Wie CAKEKREW.COM aus dem Umfeld beider Parteien erfuhr, soll es vor knapp zwei Monaten in den Büroräumen von Aggro Berlin zu Handgreiflichkeiten zwischen Fler und Labelboss Jens "Spaiche" Ihlenfeldt gekommen sein. In der Folge der körperlichen Auseinandersetzung sei der Rapper "aus dem Büro geschmissen" worden. Die Chefetage von Aggro Berlin wird mit den Worten zitiert: "Endlich ist der Hurensohn weg." Eine weitere Person, die ebenfalls ungenannt bleiben möchte, sagte gegenüber CAKECREW.COM: "Dieser Vorfall hat wahrscheinlich den Ausschlag für die Trennung gegeben." Ob, und wenn ja, wie sich diese Situation genau ereignet hat, war am Dienstag nicht mehr zu klären. Nach einem Krisentreffen am späten Nachmittag war bei Aggro Berlin auf Anfrage niemand zu einer Stellungnahme bereit. Stattdessen wurde auf eine offizielle Erklärung des Labels verwiesen. Auch Neffi Temur, der als A&R bei Universal Flers kommendes Album betreut, war für eine Stellungnahme gestern nicht zu erreichen. mit soönige abbänderige chame euch verklage ![]() |
BigPunisherDo 26.3.09, 10:19 | haha was wilme mir wägneh? haha ![]() |
ScotchAndSodaDo 26.3.09, 14:57 | Naja und wies wirklich gsi isch wüsse sowieso nur die beteiligte. Eimol heissts, sie hend sich in guetem verhältnis ( zumindest zu de andere künstler) trennt und neume anderscht heissts es het stritt geh...im Endeffekt spielts kei rolle...Aber dass es überraschend ko isch stimmt definitiv nid |