Sone Partei muess und sött verbote Sie. Es goht do nid um Meinigsfreiheit es goht um bi dere Partei um glebte Rassismus.

Elei wenn me ins Parteiprogramm luegt de gseht me was so Lüt beabsichtige.

Bürgerrechte wie etwa das Wahl- und Abstimmungsrecht
kann nur erlangen, wer auch seine Bürgerpflichten, zum
Beispiel einen Sozial-, Arbeits- oder Militärdienst, wahrgenommen
und damit seine Reife bewiesen hat. Wer sich seine
Rechte verdient, weiss sie auch zu schätzen und wird sie zum
Wohl der Volksgemeinschaft einsetzen.

Familienpolitik
Unterstützung und Schutz der Familien durch den Staat. Erhaltung
der natürlichen Familienstruktur. Verbot von Abtreibungen.
Die Familie ist die kleinste natürliche Gemeinschaft innerhalb
des Volkes. Nur mit gesunden und lebenstüchtigen Familien
kann ein überlebensfähiges Staats- und Gesellschaftswesen entstehen.
Vernachlässigt ein Volk die Familienpolitik, so gefährdet
es leichtfertig die eigene Zukunft. Deshalb kommt dem Schutz
der Familie ein besonderer Wert zu. Sie muss durch den Staat
geschützt und gefördert werden. Dazu sind grosszügige und
einheitliche Kindergelder eine unumgängliche Notwendigkeit.
Ausserdem muss das Bewusstsein für den grossen Stellenwert
der Mutterschaft in der Gesellschaft verankert werden. Diese
Massnahmen sind die einzigen Möglichkeiten, die Geburtenraten
zu erhöhen und das Rentenproblem zu einem Grossteil
zu lösen, ohne dass das Solidaritätsprinzip in Frage gestellt wird
oder die Renten drastisch gekürzt werden müssen.

(Völlig Patchworkfamiliy und Homofeindlich, hen die Lüt nid begriffe das mer nid inere heile Welt wohne und lüt sich trenne und scheide.)

Die Familien tragen die Verantwortung für die Erziehung
der folgenden Generation. Ausserfamiliäre Erziehung ist ein
Unding und scharf abzulehnen. Die beste Entwicklung für
das Kind ist nur dann gewährleistet, wenn es in einer intakten
Familie und unter Betreuung der eigenen Eltern aufgezogen
wird.

(Denn müessti aber sicher jede mind. 5000.-- verdiene damit nur ei Eltereteil muess go schaffe go, gseht us als wers bir SVP usekopiert)

Als eine der gefährlichsten und schädlichsten Entwicklungen
unserer Gesellschaft ist die Amerikanisierung unserer Kultur und
die Anglisierung der Sprache einzustufen. Die PNOS legt grösstes
Augenmerk auf die Erhaltung und Förderung der schweizerischen
Kultur und Eigenheit in allen vier Sprachregionen. Hierbei
handelt es sich nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern um einen
gesunden Widerstand gegen den Kulturimperialismus. Deshalb
ist bei der Erziehung, der Bildung und in den Medien auf
ein entsprechendes schweizerisches Programm zu achten.

(Liebe Schweizerinnen und Schweizer ihr habt auf dem Int. Arbeitsmarkt so nichts mehr zu verlieren. Adeee Novartis, Roche ect....)


Recht auf freien Waffenbesitz. Waffenverkaufsverbot für Ausländer.
Zur Freiheit des Bürgers gehört auch das Recht, Waffen besitzen
und tragen zu dürfen. Die verbreitete Meinung, mit
der Verkleinerung der Waffenzahl gehe auch ein Rückgang
der Gewalt einher, ist statistisch widerlegt. Ein Verbrecher
weiss sich nämlich auch auf illegalem Weg eine Waffe zu besorgen.
Es wird lediglich der gesetzestreue Bürger in seinen
Selbstverteidigungsmöglichkeiten beschnitten. Der freie
Waffenbesitz hat in der Schweiz Tradition und die Schweizer
wissen auch ohne Vormund mit diesem Recht vernünftig
umzugehen. An Ausländer sollen Waffen grundsätzlich nicht
verkauft werden dürfen.

(Schicke mer Kinder wie in de USA wieder mit dr Waffe ind Schuel, geil grosse Waffenschau ufem Barfi jede Samstig abe grrrrr)


Ich zitiere Redaktor der BZ.

Rassismus gewürzt mit Umweltschutz.

Rassismus brauchen wir nicht dafür Liberale die sich für Umweltschutz einsetzen.

Darum Grünliberale Partei.

Sone Partei muess und sött verbote Sie. Es goht do nid um Meinigsfreiheit es goht um bi dere Partei um glebte Rassismus.

Elei wenn me ins Parteiprogramm luegt de gseht me was so Lüt beabsichtige.

Bürgerrechte wie etwa das Wahl- und Abstimmungsrecht
kann nur erlangen, wer auch seine Bürgerpflichten, zum
Beispiel einen Sozial-, Arbeits- oder Militärdienst, wahrgenommen
und damit seine Reife bewiesen hat. Wer sich seine
Rechte verdient, weiss sie auch zu schätzen und wird sie zum
Wohl der Volksgemeinschaft einsetzen.

Familienpolitik
Unterstützung und Schutz der Familien durch den Staat. Erhaltung
der natürlichen Familienstruktur. Verbot von Abtreibungen.
Die Familie ist die kleinste natürliche Gemeinschaft innerhalb
des Volkes. Nur mit gesunden und lebenstüchtigen Familien
kann ein überlebensfähiges Staats- und Gesellschaftswesen entstehen.
Vernachlässigt ein Volk die Familienpolitik, so gefährdet
es leichtfertig die eigene Zukunft. Deshalb kommt dem Schutz
der Familie ein besonderer Wert zu. Sie muss durch den Staat
geschützt und gefördert werden. Dazu sind grosszügige und
einheitliche Kindergelder eine unumgängliche Notwendigkeit.
Ausserdem muss das Bewusstsein für den grossen Stellenwert
der Mutterschaft in der Gesellschaft verankert werden. Diese
Massnahmen sind die einzigen Möglichkeiten, die Geburtenraten
zu erhöhen und das Rentenproblem zu einem Grossteil
zu lösen, ohne dass das Solidaritätsprinzip in Frage gestellt wird
oder die Renten drastisch gekürzt werden müssen.

(Völlig Patchworkfamiliy und Homofeindlich, hen die Lüt nid begriffe das mer nid inere heile Welt wohne und lüt sich trenne und scheide.)

Die Familien tragen die Verantwortung für die Erziehung
der folgenden Generation. Ausserfamiliäre Erziehung ist ein
Unding und scharf abzulehnen. Die beste Entwicklung für
das Kind ist nur dann gewährleistet, wenn es in einer intakten
Familie und unter Betreuung der eigenen Eltern aufgezogen
wird.

(Denn müessti aber sicher jede mind. 5000.-- verdiene damit nur ei Eltereteil muess go schaffe go, gseht us als wers bir SVP usekopiert)

Als eine der gefährlichsten und schädlichsten Entwicklungen
unserer Gesellschaft ist die Amerikanisierung unserer Kultur und
die Anglisierung der Sprache einzustufen. Die PNOS legt grösstes
Augenmerk auf die Erhaltung und Förderung der schweizerischen
Kultur und Eigenheit in allen vier Sprachregionen. Hierbei
handelt es sich nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern um einen
gesunden Widerstand gegen den Kulturimperialismus. Deshalb
ist bei der Erziehung, der Bildung und in den Medien auf
ein entsprechendes schweizerisches Programm zu achten.

(Liebe Schweizerinnen und Schweizer ihr habt auf dem Int. Arbeitsmarkt so nichts mehr zu verlieren. Adeee Novartis, Roche ect....)


Recht auf freien Waffenbesitz. Waffenverkaufsverbot für Ausländer.
Zur Freiheit des Bürgers gehört auch das Recht, Waffen besitzen
und tragen zu dürfen. Die verbreitete Meinung, mit
der Verkleinerung der Waffenzahl gehe auch ein Rückgang
der Gewalt einher, ist statistisch widerlegt. Ein Verbrecher
weiss sich nämlich auch auf illegalem Weg eine Waffe zu besorgen.
Es wird lediglich der gesetzestreue Bürger in seinen
Selbstverteidigungsmöglichkeiten beschnitten. Der freie
Waffenbesitz hat in der Schweiz Tradition und die Schweizer
wissen auch ohne Vormund mit diesem Recht vernünftig
umzugehen. An Ausländer sollen Waffen grundsätzlich nicht
verkauft werden dürfen.

(Schicke mer Kinder wie in de USA wieder mit dr Waffe ind Schuel, geil grosse Waffenschau ufem Barfi jede Samstig abe grrrrr)


Ich zitiere Redaktor der BZ.

Rassismus gewürzt mit Umweltschutz.

Rassismus brauchen wir nicht dafür Liberale die sich für Umweltschutz einsetzen.

Darum Grünliberale Partei.

pnos isch gliich die best partei und denn chunnt d svp und dr rescht isch mer egal!!