Festzeit.ch Forum » Liebe & Sex » Lieder, texte, gedichte
| Autor | Beitrag 166 - 180 |
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| AgentOrangeDo 10.4.08, 11:40 | Ich bi zwar kei dichter...aber in gwüssi situatione schrib ich gern das ahne wo mir ihfallt....vilicht gfallts euch  Schritte auf dem Asphalt... Stille...Nichts... Jeder Schritt fällt schwerer als der letzte...eine ständige befreung von den Ketten des Lebens...Ketten die ich nicht ablegen kann.. Schmerz...Qualen...vergänglich... Brenende Vögel über mir...unsichtbar...nur das flattern der flammen ihrer Flügel kann ich hören... Freiheit...Fantasie...Einbildung... Kalte Luft... stechen in der Brust..als hätten sich die splitter meines Herzens in meinem Körper festgenagelt... Gefühlskälte...Gleichgültigkeit...wertlos.... Ist das dir Liebe...? nichts.... Tja... e chli komisch aber isch mir halt so ihgfalle |
| TizianaDo 10.4.08, 14:10 | I´m Sorry Ich habe alles versucht Um die Einzige für dich zu sein Doch meine Gefühle waren dir nicht genug... Du nimmst mich nicht mehr wahr Ich fühle mich, als wäre ich schon lange nicht mehr da Doch die Blicke in den trüben Spiegel zeigen mir, dass ich noch lebe... Doch in deinen Augen bin ich schon längst tot... Es tut mir Leid, dass du deine Zeit mit mir verschwendet hast... Ich weiß nicht, warum du all diese Dinge sagtest Vielleicht war es alles nur aus Mitleid Doch es war real... Und wieder verliere ich einen Menschen... Du warst derjenige der mir wieder gelernt hat, wie man vertraut und lacht Doch jetzt nimmst du mir einfach wieder alles... Warum tust du das? Du hättest dir alle Worte sparen können, denn sie waren alle nicht für mich bestimmt Es tut mir leid, dass du diese Worte für mich verschwendet hast... Ich habe versucht dich nicht zu verlieren Doch egal wie sehr ich versucht habe, dir zu zeigen das du mir nicht egal bist umso mehr hast du dich distanziert... Ich kann noch nicht glauben, dass alles wie damals enden wird... Doch wenn ich die Wahrheit mit eigenen Augen sehe, wird es mich wieder zerstören... wie damals... Ich dachte diese Zeit wäre vorbei... Doch das ist es nicht... Niemals. |
| BoredThingDo 10.4.08, 21:20 | "Kann nicht aufhören zu schreiben. Abermillionen Worte und tausende Sätze gehen mir durch den Kopf und finden doch keinen Weg auf das Papier. Was gibt meinem Leben einen Sinn? Was hält mich davon fern? Wieso will ich es jetzt nicht mehr sehen? Alles was ich sagen und denken möchte, scheint so unbedeutend zu werden. Warum teile ich EUCH das überhaupt mit? Sehne ich mich danach, dass mich jemand so sieht wie ich wirklich bin? Wünsche ich mir, dass ich an eurer Aufmerksamkeit untergehen könnte? Vielleicht will ich einfach bloss meine ganze Gedankenwelt ins Universum herausschleudern, beobachten wie sie explodiert. Vielleicht erkennt dann ein Zuschauer, wie schön sie in Wirklichkeit ist und trauert mit mir über meine innere Verzweiflung... Nein, ich brauche kein Verständnis. Für NICHTS. Ich bin wie ich bin. Ich könnte es ändern. Aber Empfindungen kann ich nur verstecken, versuchen sie gewaltsam in eine andere Richtung zu lenken. Das zeugt von Unfähigkeit der Realität gegenüber. Ja, meine Welt ist düster, meine Fragen von Zweifel zerissen. Und am meisten scheue ich die Antworten darauf, die ich längst schon weiss. Was will ich also mit diesem Text sagen? Ausser dass es ein SeelenStriptease ist? Ich weiss es nicht. Manchmal will man einfach nur etwas loswerden, das man in Verbindung mit Schmerz definiert. Etwas Unglückliches, wovon man sich ansonsten lieber unberührt zeigt..." (DiaryEintrag, 10. April 2008 / Sha) |
| miTTelfingerFr 11.4.08, 19:37 | sehnsucht so sitzt du wieder in deinem zimmer, an einem dieser trüben tage. blickst durch das fenster auf den regen, wie er zu boden fällt und seinen weg beendet. ein scheinbar unbeschwerter weg vom himmel auf die erde. so fragst du dich, ob der weg zurück wohl genau so leicht sein möge? doch spürst du die schwerkraft, wie sie dich zu boden zehrt, wie ein grosser stein, der dich gefangen hält. und so gehst du einmal mehr zu bett, träumst davon ein vogel zu sein, die flügel zu spreizen und dieser welt den rücken zu kehren, während du dich dem nächsten stumpfsinnigen tag näherst. immer in der hoffung eines morgens aufzuwachen und eine welt voller liebe, frieden und ganz besonders, freude zu erblicken... |
| BoredThingSo 27.4.08, 20:18 | geheimnisvolle augen, dunkles haar, wie aus den mangas, ein traum wird wahr, dieses lächeln, dieser style, yeah, sweetheart, let's stay a while... stehst auf der bühne, verführst mit deiner stimme, tanzst aus den fugen, benebelst die sinne, dachte nicht, dass es so jemanden gibt, schlussendlich wirst du niemals von mir alleine geliebt, du bist besonders, du bist ein star, erstrahlst im rampenlicht so sternenklar, und doch warte ich auf jemanden wie dich, auf den einen vip, nur für mich, bin sicher, dass ich dich noch finde, oder wenigstens einen doppelgänger an mich binde, denn wegen dir lässt mich der traum nicht mehr los, ein wunsch, tief im herzen eingebrannt, die sehnsucht gross, ja, es ward mal eine begegnung in einer bar, ein traumprinz, anime-styled, so wunderbar, weckte mich aus dem schlaf mit nur einem blick, hmm, hätte nie gedacht dass ich wegen sowas austick... |
| SunparkSo 27.4.08, 21:03 | Die Welt ist eine Bühne, deren Vorhang noch nicht gefallen ist |
| 41aL3X33Mo 28.4.08, 16:15 | 1 mal bearbeitet, zuletzt Di 29.4.08, 10:47 |
| 41aL3X33Mo 28.4.08, 16:19 | 1 mal bearbeitet, zuletzt Di 29.4.08, 10:47 |
| 41aL3X33Di 29.4.08, 10:47 | hey wie chan me die biträg lösche???? die vo sich selber??? |
| SLuTkiLLDi 29.4.08, 11:59 | als ich bemerkte, dass ich für dich keine gedichte schreiben kann, wurde mir klar, du bist nicht der richtige mann |
| TwinnieMom79Di 29.4.08, 21:39 | leiden.... darf ich mich vorstellen? mein name ist leid. ich bin da, wenn dir was wiederfährt das dich bis auf dein tiefstes aufreisst... ich bin der tiefe, unheilbare,borende und durch nichts zu haltende schmerz der sich langsam tief durch deine seele frisst. ich bin da, wenn du dich aus lauter selbsthass, entäuschung, wut oder verzweiflung selbst in dein fleisch ritzt... und ich werde dir ein versprechen geben: ich werde immer dein freund bleiben, solange du auch leben magst. ich bin dein ständiger begleiter, durch tag und nacht, durch sekunden, minuten und jahre. für immer. dein LEIDEN. http://www.festzeit.ch/viewpic.php?id=9149856&ctx=25155 1 mal bearbeitet, zuletzt Mi 30.4.08, 08:38 |
| ArrogantesArschlochDi 29.4.08, 22:32 | Werum immer die schiss Schmärze zum inspiriert wärde? Ych weiss jo, dass-y läb. Mi Kummer wird mit mir stärbe. Ych seh oft z´früeh Schärbe, mein dass alles fertig isch, drbyy merk-y nid, dass´ zwüsche uns no sehr viel git. Es isch nid nur die gmeinsam Zyt, es isch viel meh doch in mitte vo däm Stress, dörfe mr uns nid als Ventil gseh. Mir händ’s beidi nid immer eifach, sind beidi au mol reizbar, gän beidi unser Teil dra und drum packe mr´s gmeinsam. Ych ha Angst dich z´verliere, drum han-y au Angst mich z´verliebe doch es Änd ka mi im Momänt no lang nid betriebe. D´Hoffnig stirbt z´letscht, ych weiss dass mr nonig uffgän, au wenn’s nid immer klappt mit uns und mr zämme Puff hän. Ych dänk am Änd, könne mr gmeinsam drüber lache. Kumm loss uns Gras drüber wachse. Numme eimol übernachte. Doch au im Traum begegne ych dir, ych sehn mich nach dir, aber bi mit dr Närve am Änd nach däm ewige Krieg. Merksch nid, dass ych mehr will? Ych bi ehrlich: du bisch s´Derbsti. Das Gerangel und die Debatte mache mi fertig. Ych ha so viel Liebi, doch keini will sie. Ka drüber schryybe und rappe, doch eigentlich killts mi. |
| ArrogantesArschlochDi 29.4.08, 22:32 | Ych ligg elei im Bett obwohl´s Platz für beidi hett und überleg was du mir geh hesch, wo sunscht keini hett. Trotz verschiedene Meinige sin mr doch eins gsi: Ych dini Schultere zum aalähne, du mis Meitli. Die einzig, wo mich tag täglich zum grinse bringt und mr s´Gfühl git nid am Rand vom Läbe z´stoh, sondern mittedrinn. Unvermittled bringsch du mich in neui Sphäre, eröffnisch unbekannti Wälte, wo ohni dich nid so wäre. Während ych probier z´erkläre wie Hip Hop funktioniert, wie mr richtig Outlines zieht, ohni dass mr Kunst kopiert. Ych gib alles uf Wunsch vo mir, wie idiotisch. Ych hätt scho immer sötte wüsse, dass du wieder gohsch, Bitch. Doch zum Glück han-y gmerkt, wie sich alles im Kreis dreiht, gmerkt wie du kopfnicksch und eigentlich nei meinsch. Doch s´isch leider tragische Fakt, dass fascht gar nütt me klappt ych ha das Klagelied satt, mach´s guet und blyyb stark. Denn du hesch z´viel Problem und kasch mr z´wenig geh. Ych ha viel Kollege, won-y z´wenig gseh. Ojemineh, bitte brich jetzt nid in Träne uss. Du hesch mich verloh, ych stand jetzt im Stägehuus. Merksch nid, dass ych mehr will? Ych bi ehrlich: du bisch s´Derbsti. Das Gerangel und die Debatte mache mi fertig. Ych ha so viel Liebi, doch keini will sie. Ka drüber schryybe und rappe, doch eigentlich killts mi. |
| ArrogantesArschlochDi 29.4.08, 22:32 | Frog mi nid werum, aber du bisch mr grad ebe in Sinn ko und ych gseh wieder Bilder wil im Momänt nid viel goht. Stimmt scho, es isch e gueti Zyt gsi, doch es blyybt e bittere Noochgschmack wie Wysswyy. Knackig wie Biscuit hesch mich um dr Verstand brocht und mich fascht in Wahnsinn triebe wie dr Van Gogh. Für dich wär-y d´Wand hoch, hättsch gseit dass öppis nid stimmt, gseit was nid willsch, damit y no öppis mitnimm wenn’s verbyy isch, usser ernüchterndi Yysicht, dr Wuet im Buuch und dr Erinnerig an di Gsicht. Ha mi benoh wie e Klyykind, doch kei Träne isch mr pyynlich wil jedi vo mir isch, Truur wyycht Erlyychtrig. Und es wär nid ych gsi, wenn ych nid so reagiert hätt was y drmit unterstryych, dass ych do das Lied rap. Ych weiss, eigentlich hätt ych e grössere Wortschatz, doch im Momänt länge zwei Wörter: love sucks! so, dass wär mol brandhärd mit "Merksch nid...?" vom Album "Zeiche Setze" 1 mal bearbeitet, zuletzt Di 29.4.08, 22:33 |
| BoredThingDi 13.5.08, 22:12 | Bring ihn noch nicht weg, diesen Gedanken, verstehe sie nicht, die Geheimnisse, die sich um IHN ranken, möchte vergessen, was ich einst sah, mich nicht mehr daran erinnern, denn ER war mir zu nah. Was fühle ich denn, jetzt in diesem Augenblick? Kein Adrenalinstoss, nicht mal den Hauch von einem Kick. Es ist zu einfach, einfach zu banal, dennoch ist die Grenze zum Greifbaren stets zu schmal. Keine Liebesgeschichte mehr, nein, das ist es nicht, wie nennt man es dann, wenn die Hölle aus deinem Herzen bricht? Wiegt schwerer als Trauer und leichter als Einsamkeit, die Sehnsucht killt dich, dein Innerstes durch den Verstand entzweit. Ja, seht ihr es, den endlosen Wahnsinn? Seht ihr wie nah ich dem eigenen Untergang bin? Weil ich versteh, was ich nicht verstehen will, dabei weine, schreie, gefährlich still... Schreibe hier zum x-ten mal, etwas was ihr nicht versteht, Texte, die ihr euch trotzdem wieder mal neugierig anseht, aber... ich bin es, ich fühl es, es ist so wahr, leider sind in dieser Welt ernst genommene Gefühle rar. Tauschen wir dein Verständnis gegen meinen Schmerz? Nie Gekanntes gegen ein am Schicksal zerbrochenes Herz? Nein? Auch meine Tränen wollt ihr nicht? Ich biete meine letzte Hoffnung feil, für stummes Sternenlicht. Verrückt nicht, was ein Mensch so empfindet? Wie leicht er sich an verletztende Gedanken bindet, wenn dieser eine Gedanke ihm nur eines verspricht, nämlich dass man schlussendlich willentlich daran zerbricht. |
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