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Festzeit.ch Forum » Sonstiges » Schläger im Bus - wer kennt die beiden Täter?

Autor Beitrag 391 - 405
DysisTFr 12.6.09, 19:17
Zitat: Puzzlenoise
u guys r so awesome
(falls Dsn das läse sött > sorry XD harhar)
gotyaaa
nightladyFr 12.6.09, 19:32
Zitat: IamTheNext
Zitat: nightlady
s beste an dem ganze Video findi Zueschauer rundum....keine seit was oder grifft i oder nimt initative id hand eifach wegluege oder ustiege, do gseht mer wieder emol wie "vorbildlich" unseri gsellschaft isch


eifach nur zum schäme.....
bi dir s glicheee....hättsch kei finger bewegt...und d schnure uff gmacht scho gar nit...schappo
ah halt dschnurre als würdisch du mich kenne...!


es hedi scho nur glängt wenn öber kurz de bulle bscheid geh hedi mitem tele und en kurz beschriebe hed etc
1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 12.6.09, 19:32
YelinaFr 12.6.09, 19:38
Die pööööse pöööööse Usländer mal wieder...

//wer de Sarkasmus findt... iher kenned ja dä Spruch
cyberpoliceFr 12.6.09, 21:56
Richtig helfen - aber nicht den Helden spielen


Oft wissen die Bürgerinnen und Bürger allerdings nicht, wie sie wirkungsvoll eingreifen können, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.

Deshalb hat die Kantonspolizei sechs praktische Regeln für mehr Sicherheit zusammengestellt, die jeder anwenden kann.

1. Ich helfe, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen.

2. Ich fordere andere aktiv und direkt zur Mithilfe auf.

3. Ich beobachte genau und präge mir Täter-Merkmale ein.

4. Ich organisiere Hilfe unter Notruf 117

5. Ich kümmere mich um Opfer.

6. Ich stelle mich als Zeuge zur Verfügung.

Gefordert ist nicht Heldentum. Vielmehr genügen oft schon Kleinigkeiten, um eine große Wirkung zu erzeugen. Manchmal reicht es bereits, das Handy zu benutzen und Hilfe zu holen oder weitere Passanten um Unterstützung zu bitten.

Schon heute schreiten Bürgerinnen und Bürger immer wieder couragiert und beherzt in brenzligen Situationen ein. Damit verhindern sie Schlimmeres oder tragen entscheidend dazu bei, eine Tat aufzuklären. Dies ist umso erfreulicher, da bekanntlich eine Haltung des Wegschauens den idealen Nährboden für kriminelle Machenschaften bereitet. Deshalb müssen die Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger, Hilfe zu leisten, noch gezielter genutzt und die Bereitschaft dafür ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden.

„Weggeschaut. Ignoriert. Gekniffen.“ – diese Einstellung kann und darf keiner an den Tag legen.

Passivität schützt Straftäter

Gaffer und Schaulustige, die Straftaten in der Öffentlichkeit als "Unterhaltung" missverstehen, sind gänzlich fehl am Platz. Noch immer gibt es viel zu viele, die ein Ereignis zwar von Anfang bis Ende verfolgt haben, sich anschließend gegenüber der Polizei aber unwissend geben und sich nicht als Zeuge zur Verfügung stellen. Wer es mit der Förderung des sozialen Miteinanders und der Verantwortung für den Nächsten ernst meint, muss solchen Situationen entschlossen entgegenwirken. Schliesslich ist ein höheres Mass an Solidarität auch mit einem nicht zu vernachlässigenden Vorbeugungsaspekt verbunden: Kriminelle werden verunsichert, wenn sie sich nicht mehr darauf verlassen können, durch die Passivität möglicher Zeugen Schutz vor dem Zugriff der Polizei zu finden.
spickFr 12.6.09, 21:56
die frau (oder isch es e maa?!) wo sie vermöblet hend, het sicher au provoziert. uf em lange video seht me jo wie d täter innechöme, denn foht die frau a rede. wahrscheinlich wegem joint oder so. und erst spöter wird sie ghaue.
cyberpoliceFr 12.6.09, 21:59
Wir denken, zum Thema richtig helfen starten wir einen neuen Thread
DerKleineVampirFr 12.6.09, 22:01
Zitat: cyberpolice
Wir denken, zum Thema richtig helfen starten wir einen neuen Thread
wer dänkt denn das alles?

hocked do irgendwie 5 vorm pc?
cyberpoliceFr 12.6.09, 22:05
gnueg uff jede fall
DerKleineVampirFr 12.6.09, 22:06
jo händer denn alli platz?

und wächsleder au schön ab bim schribe damits keinem langwiilig wird oder so?
r2kFr 12.6.09, 22:07
Zitat: cyberpolice
Festnahme des zweiten Täters

Am gestrigen Donnerstag, 10.6.2009, abends, konnte nun der zweite
Tatverdächtige, ein in Basel wohnhafter, 28 Jahre alter portugiesischer
Staatsangehöriger, ebenfalls festgenommen werden.
freut mich z höre!

was mich jetzt no würdi wunder neh: in wie färn het das Video gholfe?
1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 12.6.09, 22:08
MäduFr 12.6.09, 22:36
So Idiote, eifach schlecht erzoge gworde! Guet sind immer mehr Videokamera ume, um so deppene zfasse, jetzt chuntme halt nümm so eifach e weg wie frühner!
nightladyFr 12.6.09, 22:37
Zitat: cyberpolice
Richtig helfen - aber nicht den Helden spielen


Oft wissen die Bürgerinnen und Bürger allerdings nicht, wie sie wirkungsvoll eingreifen können, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.

Deshalb hat die Kantonspolizei sechs praktische Regeln für mehr Sicherheit zusammengestellt, die jeder anwenden kann.

1. Ich helfe, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen.

2. Ich fordere andere aktiv und direkt zur Mithilfe auf.

3. Ich beobachte genau und präge mir Täter-Merkmale ein.

4. Ich organisiere Hilfe unter Notruf 117

5. Ich kümmere mich um Opfer.

6. Ich stelle mich als Zeuge zur Verfügung.

Gefordert ist nicht Heldentum. Vielmehr genügen oft schon Kleinigkeiten, um eine große Wirkung zu erzeugen. Manchmal reicht es bereits, das Handy zu benutzen und Hilfe zu holen oder weitere Passanten um Unterstützung zu bitten.

Schon heute schreiten Bürgerinnen und Bürger immer wieder couragiert und beherzt in brenzligen Situationen ein. Damit verhindern sie Schlimmeres oder tragen entscheidend dazu bei, eine Tat aufzuklären. Dies ist umso erfreulicher, da bekanntlich eine Haltung des Wegschauens den idealen Nährboden für kriminelle Machenschaften bereitet. Deshalb müssen die Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger, Hilfe zu leisten, noch gezielter genutzt und die Bereitschaft dafür ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden.

„Weggeschaut. Ignoriert. Gekniffen.“ – diese Einstellung kann und darf keiner an den Tag legen.

Passivität schützt Straftäter

Gaffer und Schaulustige, die Straftaten in der Öffentlichkeit als "Unterhaltung" missverstehen, sind gänzlich fehl am Platz. Noch immer gibt es viel zu viele, die ein Ereignis zwar von Anfang bis Ende verfolgt haben, sich anschließend gegenüber der Polizei aber unwissend geben und sich nicht als Zeuge zur Verfügung stellen. Wer es mit der Förderung des sozialen Miteinanders und der Verantwortung für den Nächsten ernst meint, muss solchen Situationen entschlossen entgegenwirken. Schliesslich ist ein höheres Mass an Solidarität auch mit einem nicht zu vernachlässigenden Vorbeugungsaspekt verbunden: Kriminelle werden verunsichert, wenn sie sich nicht mehr darauf verlassen können, durch die Passivität möglicher Zeugen Schutz vor dem Zugriff der Polizei zu finden.



ganz dinere meinig..



TohungatewaiFr 12.6.09, 23:56
Zitat: r2k
Zitat: cyberpolice
Festnahme des zweiten Täters

Am gestrigen Donnerstag, 10.6.2009, abends, konnte nun der zweite
Tatverdächtige, ein in Basel wohnhafter, 28 Jahre alter portugiesischer
Staatsangehöriger, ebenfalls festgenommen werden.
freut mich z höre!

was mich jetzt no würdi wunder neh: in wie färn het das Video gholfe?
...das video het möglich gmacht, was in däm fall 3 monet ermittlige nid gschafft hänn. in 48 std. nach veröffentlichung het me beidi täter chönne feschtneh
holysmokeSa 13.6.09, 10:34
Zitat: BikerRider
So Idiote, eifach schlecht erzoge gworde! Guet sind immer mehr Videokamera ume, um so deppene zfasse, jetzt chuntme halt nümm so eifach e weg wie frühner!
denn isches trotzdem scho passiert und dini frässi isch iigschlage
kurz um: d video überwachig het nitmoll e abschreckendi wirkig.
MäduSa 13.6.09, 12:14
Zitat: holysmoke
Zitat: BikerRider
So Idiote, eifach schlecht erzoge gworde! Guet sind immer mehr Videokamera ume, um so deppene zfasse, jetzt chuntme halt nümm so eifach e weg wie frühner!
denn isches trotzdem scho passiert und dini frässi isch iigschlage
kurz um: d video überwachig het nitmoll e abschreckendi wirkig.
Jo scho, abr wennme ab jetzt immer widr Videos online stellt etc. dene wirds sicher biz besser. Und ob die Täter an Videoüberwachig denkt händ bzw. gwüsst hän das eini dine isch weissi au nit

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