Wärsch doch als Schwiizer vo in dr Türkei gebore isch.. au stolz uf d'schwiiz ? !!!

Naja, stolz uf es Land si chönnti nid.

Aber ich finds genauso geil, vonere Person behaupte, sie würd dies und das nid mache - ohni sie überhaupt z'kenne. xD

du widerholsch di. du chasch nur ei usag bringe, mach wider so

Freakz bisch klar im Kopf? ahahahaha als ob 2040 d schwiz es islamisches Land wird. und als ob in 31 johr muslimeateil vo 5% so hoch stiegt und dezue sind sehr viel muslimischi Lüüt do Alevite. ahahahaha aber ich wünsch mir numme für DI dass es so wärde sött. denn bi ich de bürgermeischter und zwing di abdullah zheisse.

So ein Müll!
Angstmacherei, Masslose Übertreibung...
Ja, wir werden irgendwann in denn weiten des Mittellands in einem Reservart leben...! Umgeben von Minaretten, auf welchen uns pausenlos Muezzins "terrorisieren"...die Kinder gehen auf eine Koranschule und unsere Frauen tragen kopftücher...und in den Kirchen wird nicht mehr gebetet nach christlichem Glauben sondern

Es war im Jahre 2040


Die letzten Schweizer? Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über
Lautsprecher von der benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich
längst daran gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war
schon vor vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der
islamischen Gemeinde in unserem Viertel, in ihrer alten Moschee zu eng
wurde. Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt.
Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmet Özal meinte, es sei längst an
der Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen.

Die wenigen Schweizer die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre
Kinder alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu
integrieren. In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in
Jugoslawisch oder Arabisch, je nach der Mehrheit. Die wenigen Schweizer
Kinder müssen sich eben anpassen; Kinder haben ja wenig Mühe mit dem
Erlernen von Fremdsprachen.

Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt
aber immer wieder ins türkische; da wir das nicht können, schämen wir uns.
Alex ist das einzige Kind mit Schweizer Eltern in seiner Klasse, er versucht
sich so gut er kann anzupassen.

Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach langem
Suchen einen deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach dem
Bevölkerungsanteil vergeben werden, müssen wir uns eben umstellen. Der
Sprecher sagt, dass auf Druck der fundamentalistischen "Partei des einzig
richtigen Weges" im Bundeshaus ein Kopftuchzwang für alle Frauen eingeführt
wird. Meine Frau trägt auch eins, um weniger aufzufallen; sie wird jetzt
nicht mehr sofort als Schweizerin erkannt und freundlicher behandelt.
Ausserdem soll auf einstimmigen Beschluss ein "Tag der Schweizer Schande"
eingeführt werden, der an die Intoleranz der Schweizer erinnern soll,
insbesondere an die Ausländerfeindlichkeit.


Ich sehe aus dem Fenster auf die Strasse. Die Barrikaden sind noch nicht
weggeräumt und rauchen noch; aber die Kehrrichtabfuhr ist schon am
Aufräumen. Gestern hatten sich serbische und kroatische Jugendliche in
unserer Strasse eine Schlacht geliefert - oder waren es türkische und
kurdische? Unsere Scheiben sind diesmal heil geblieben. Meine Frau hat
wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als Aushilfe. Da
Ausländer bei der Arbeitsvergabe vorrangig behandelt werden, ist das ein
grosses Glück. Ich muss nicht mehr zum Arbeitsamt, mein Berater, Herr Hassan
Muftluft sagt, ich sei als Schweizer nicht mehr vermittelbar und hat mir
einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Ich habe natürlich zugestimmt, so
eine Chance bekommt man nicht alle Tage.

Mein Vermieter, Herr Ali Yüksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die
Wohnung einem seiner Brüder und dessen Familie versprochen habe und wir
sollten uns schon mal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen
Einspruch meinte er nur, er habe gute Beziehungen zu den örtlichen Behörden.
Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der Abschied aus
unserer Gemeinde nicht.

Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten Bekannten und Nachbarn,
in die anatolische Steppe auswandern. Die türkische Regierung hat dort allen
deutschsprachigen grosszügigerweise ein Stück Land angeboten. Es ist eine
Art Reservat für uns, wir wären dort unter uns und könnten unsere Sprache
und Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt uns schon lange!

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Es lässt sich jetzt darüber streiten, warum dieses erstellt wurde.
Aber schickt es weiter, wenn es euch zusagt.

Es lebe die Eidgenossenschaft!................

Ich ha mi wiederholt, will DU di wiederholt hesch - und deshalb hani müesse ahnä, dass du mi Post nid gläse hesch.

"Mit däne Türke woni gredet ha"... wie wäärs, eigeni Erfahrige z'mache, als eifach blind z'glaube, was anderi sage? ^^

eigendlich gohts in däm threat drum das me das muess ahne
http://www.festzeit.ch/viewpic.php?id=14679004&ctx=55820&gid=0&n=18

dieser thread ist sinnbildlich für die entwicklung der initiative...

bei der svp gings höchst wahrscheinlich von anfang an nicht um die minarette, sondern um eine "vom volk" unterschriebene Gelegenheit wieder einmal mehr vorm Islam angst zu machen...die verfolgen wohl so eine "viele kleine schritte sind ein grosser" taktik...nach dem motto: mit irgendeinem scheiss mal wieder die angst vor dem islam "aktualisieren" - welche aber nicht aufgehen wird!

Japp u wen me luegt wie si das z dütschland gmacht hei ischs e sauerei.

s wird nit gfragt ... plötzli hange det eifach boxe dranne .... darum lieber jetz nei säge