Autor | Beitrag 31 - 45 |
---|---|
TwinnieMom79Mo 14.12.09, 18:29 | Zitat: holysmoke genau. bi froh,dasi nit allei bi wo so denkt.@hanse2000: sone umsetzig vo dene erkenntniss goht johrzähnti. und solang isches halt no nötig dasme dene lüüt hlft wo drunter liide, was anderi verbockt hän. i find das völlig legitim und in ornig. ![]() ![]() ![]() |
hamatschu10Mo 14.12.09, 18:29 | Zitat: CrAAzYLaDy genau das isch die verbländedi istellig. i zeig drs ame konkrete bispielZitat: hanse2000 sry, aber was hesch denn du füre istellig?spende sött meh sehr kritisch aluege...oft meine d lüt si würde öbbis guets tue und lebe nochher beruhigt ihre alltag witer..drbi isch viel vo dem spendezügs grad gegeteilig.. z.b. kleiderhilf, missionarstätigkeit, lebensmittelhilf etc....alles meh schädlich als nützlich. will meh s eländ wirklich befreue muess meh ufhöre d sympton z bekämpfe in dem sinn bekunnt kei organisation o.ä. au nur 1 rappe vo mir mein, besser mr spändet öbbis, au WENN nur 50% achöme, als eifach nur dumm z schwätze mr sollis an dr wurzle packe, quasi! rede allei nützt nüt! ich glaub nit,das du als "otto-normal-verbraucher" öbbis drgege chansch mache, wenns nit moll unseri "allerheilige" politiker uff dr wält schaffe! ![]() du heshc alti kleider. anstatt se furtzwärfe dänksch, hei, bringi das doch sore organisation wo die uf afrika bringt. guet, dört akoh wärde die chleider für paar rappe an d afrikaner verkauft oder verschänkt und sinn so billig, dass dodrmit dr iheimischi märt total kaputt gmacht wird. s gliche passiert mit läbensmittelhilf vo dr EU wo nahrigsmittel massiv subventioniert in afrika uf d märt gworfe wärde und viel billiger sinn als afrikanischi landwirtschaftsprodukt..meh muess sich das mol vorstelle: e EU huehn sött billiger si als e afrikanischs obwohl d lohngfäll so immens isch. das woni sag isch nit mini istellig elei, sondern wird vo hunderte afrikanische intellektuelle und ökonome vertrette. s goht drumm, de afrikaner e chance uf em weltmarkt z gäh indem d industrieländer d schutzzöll abschaffe und alli partizipiere könne...all das wo jetzt lauft isch schiinheilig. im ergebnis führts drzue, dass mr d afrikaner schön undebhalte, ihri wirtschaft zerstöre und immer wider symptomatisch produkt abeschicke aber se nie in die wirtschaftlichi unabhängigkeit lönn! verstohsch dr asatz? |
holysmokeMo 14.12.09, 18:34 | das strittet jo au nüemerts ab. aber s kleine kind stoht halt immerno ohni kleider do. |
hamatschu10Mo 14.12.09, 18:36 | Zitat: holysmoke nei, s wird vo iheimische näher belieferet wemme endlig mol ufhört mit dem..dr erscht schritt macht immer weh..das strittet jo au nüemerts ab. aber s kleine kind stoht halt immerno ohni kleider do. |
TwinnieMom79Mo 14.12.09, 18:38 | Zitat: hanse2000 nei weisch, ich bin absolut doof... nit intellektuell so z'säge!genau das isch die verbländedi istellig. i zeig drs ame konkrete bispiel du heshc alti kleider. anstatt se furtzwärfe dänksch, hei, bringi das doch sore organisation wo die uf afrika bringt. guet, dört akoh wärde die chleider für paar rappe an d afrikaner verkauft oder verschänkt und sinn so billig, dass dodrmit dr iheimischi märt total kaputt gmacht wird. s gliche passiert mit läbensmittelhilf vo dr EU wo nahrigsmittel massiv subventioniert in afrika uf d märt gworfe wärde und viel billiger sinn als afrikanischi landwirtschaftsprodukt..meh muess sich das mol vorstelle: e EU huehn sött billiger si als e afrikanischs obwohl d lohngfäll so immens isch. das woni sag isch nit mini istellig elei, sondern wird vo hunderte afrikanische intellektuelle und ökonome vertrette. s goht drumm, de afrikaner e chance uf em weltmarkt z gäh indem d industrieländer d schutzzöll abschaffe und alli partizipiere könne...all das wo jetzt lauft isch schiinheilig. im ergebnis führts drzue, dass mr d afrikaner schön undebhalte, ihri wirtschaft zerstöre und immer wider symptomatisch produkt abeschicke aber se nie in die wirtschaftlichi unabhängigkeit lönn! verstohsch dr asatz? ![]() ![]() nei seich, jo dänk weissi was de meinsch, aber ebe.. öb das denn wirklich immer so isch, isch frogwürdig. mein,die sache wo do an kleider gsammlet wärde gönd doch zum gröschte teil an ärmeri lütt uss europa, schwizer bärgbuure, usw. oder tüschi mi jetzt völlig? naja, spiilt kei rolle. es isch halt eifach nit anders möglich im moment, als öbbis z tue wo halt vor und nochteil hett, wie ebe die gäldspände,etc. minersitts machi liebr öbbis, als gar nüt. ich denk nit,das wenn jetzt alli spände uff dr wält nümm würde erlaubt si, (drmit si ebe wie du seisch sich sälber ussem loch schuufle) es ihne denn wirklich besser giengt. das bezwiifle ich sehr. dank spände, chöne d chinder wieder ine schuel, händ ässe für es ganzes dorf, etc etc.. hätti sis nit, wäre si scho lang gstorbe. meinsch nit? |
moseyMo 14.12.09, 18:41 | Zitat: CrAAzYLaDy minere meinig noch isches so dass es bi gwüsse hilfswärk / organisatione würklich dört achunnt wos sött. aber glaub ehnder da isch bi de chlinere organisatione wo vor ort mithälfe etc. denn chunnt s'gäld au a.Zitat: hanse2000 nei weisch, ich bin absolut doof... nit intellektuell so z'säge!genau das isch die verbländedi istellig. i zeig drs ame konkrete bispiel du heshc alti kleider. anstatt se furtzwärfe dänksch, hei, bringi das doch sore organisation wo die uf afrika bringt. guet, dört akoh wärde die chleider für paar rappe an d afrikaner verkauft oder verschänkt und sinn so billig, dass dodrmit dr iheimischi märt total kaputt gmacht wird. s gliche passiert mit läbensmittelhilf vo dr EU wo nahrigsmittel massiv subventioniert in afrika uf d märt gworfe wärde und viel billiger sinn als afrikanischi landwirtschaftsprodukt..meh muess sich das mol vorstelle: e EU huehn sött billiger si als e afrikanischs obwohl d lohngfäll so immens isch. das woni sag isch nit mini istellig elei, sondern wird vo hunderte afrikanische intellektuelle und ökonome vertrette. s goht drumm, de afrikaner e chance uf em weltmarkt z gäh indem d industrieländer d schutzzöll abschaffe und alli partizipiere könne...all das wo jetzt lauft isch schiinheilig. im ergebnis führts drzue, dass mr d afrikaner schön undebhalte, ihri wirtschaft zerstöre und immer wider symptomatisch produkt abeschicke aber se nie in die wirtschaftlichi unabhängigkeit lönn! verstohsch dr asatz? ![]() ![]() nei seich, jo dänk weissi was de meinsch, aber ebe.. öb das denn wirklich immer so isch, isch frogwürdig. mein,die sache wo do an kleider gsammlet wärde gönd doch zum gröschte teil an ärmeri lütt uss europa, schwizer bärgbuure, usw. oder tüschi mi jetzt völlig? naja, spiilt kei rolle. es isch halt eifach nit anders möglich im moment, als öbbis z tue wo halt vor und nochteil hett, wie ebe die gäldspände,etc. minersitts machi liebr öbbis, als gar nüt. ich denk nit,das wenn jetzt alli spände uff dr wält nümm würde erlaubt si, (drmit si ebe wie du seisch sich sälber ussem loch schuufle) es ihne denn wirklich besser giengt. das bezwiifle ich sehr. dank spände, chöne d chinder wieder ine schuel, händ ässe für es ganzes dorf, etc etc.. hätti sis nit, wäre si scho lang gstorbe. meinsch nit? bi grössere hilfsorganisatione wird das doch nur witer gleitet und denn füre falschi zwäck verwändet. irgend e politiker het mol gfunde es würd dene lüt (i dem fall uf afrika bezoge gsi) besser goh wenn me nid würde spände. alli händen nur belächlet etc. aber mol het das en berüehmti person us afrika gseit und denn hets wider z'diskutiere gäh. (weiss nümm wers gsi isch und mag au nid google^^) glaub jez nid, dass das prinzipiell so isch aber e grossteil vom gäld chunnt doch dört a wos vo lüt wider abzwigt und falsch verwändet wird. mit däm gäld wärde waffe und somit dr krieg finanziert.. |
holysmokeMo 14.12.09, 18:42 | Zitat: hanse2000 zerst mues moll fride ahne. und denn mues politischi stabilität ahne. politik mues sozialverträglich sii. und denn mues gnueg nahrig ahne. und denn erst cha de prozäss überhaupt afoh.nei, s wird vo iheimische näher belieferet wemme endlig mol ufhört mit dem..dr erscht schritt macht immer weh.. und nur wells idr 20minute nit jede tag e riese headline druf het, heissts no lang nit das dert unde in afrika d wält stoh blibt. es isch immerno s glichi truurspiel in de brennpünkt vo afrika. das isch alles nit so eifach. |
hamatschu10Mo 14.12.09, 18:43 | Afrika Der größte Empfänger von Spenden ist der afrikanische Kontinent. Eine Nachhaltigkeit der Spenden ist hier allerdings nicht immer gegeben, da die Regierungen vieler afrikanischer Länder in der Regel ihr Budget für die einzelnen Haushalte Bildung, Verkehr, Gesundheit, Wasserversorgung etc. auch in dem Maße kürzen, wie sich die Spendenvolumen aus dem Ausland vorher abschätzen lassen. Selbstbedienung der politischen Klasse, teure Militärprojekte und fiktive Großprojekte für die sich die afrikanische Oligarchie selbst subventioniert stehen an der Tagesordnung. In vielen Regionen in denen die Nothilfelieferungen über Jahre Routine angenommen haben, wissen die Menschen nicht mehr wie man anbaut, lagert, verarbeitet und konserviert. Die subventionierten Lebensmittel und Kleider etc. unterlaufen zudem die heimische Wirtschaft, da die Bauern und Produzenten den industriellen importierten Massenwaren preislich und qualitativ nichts entgegenzusetzen haben. Insgesamt ist das Spendenwesen kaum nachhaltig, da zwar stets regional geholfen wird, aber in der Regel eben diese Hilfen keine Nettowertschöpfung bedeuten bzw. eine additive Ergänzung für die afrikanischen Staatshaushaltsausgaben. (quelle: wikipedia) guet, wennde denn wirklich unbedingt öbbis mache willsch, wieso spändisch nit do? bärgbuure z.b., oder blaue krüz, lungeliga oder oder.. |
holysmokeMo 14.12.09, 18:46 | spenden sollen nicht nachhaltig sein. sie sind ein pflaster, sie verdecken die wunden. politik muss nachhaltig sein, damit frieden möglich wird, damit den bedürfnissen des landes überhaupt rechnung getragen werden kann. das lässt die wunde heilen. 1 mal bearbeitet, zuletzt Mo 14.12.09, 18:47 |
TwinnieMom79Mo 14.12.09, 18:56 | Zitat: hanse2000 wär seit denn bitte, das es nit lütt gitt, wo au für do spände?? ich chan leider leider nit überall uff dr wält spände, suscht wäri vermuetlich milliardärin... (denn DAS würdi mit dem geld unterstütze wenni riich wär!) guet, wennde denn wirklich unbedingt öbbis mache willsch, wieso spändisch nit do? bärgbuure z.b., oder blaue krüz, lungeliga oder oder.. und hey, ich glaub s läbe VERBESSERE vo arme lütt, oder läbe RETTE vo no ärmere lütt, isch en riise unterschid oder!? ![]() ![]() ich finds himmeltruurig, das genau die wo scho am wenigste gäld hend, meistens genau no die sind, wo jede rappe 2 moll dreie und denn dr 3.wält oder wo au immer, diend spände, und die wo verdammi nomol über 6 tonne/monat verdiene kei rote rappe diend spände! es isch immer s gliche uff dere wält... ungerechtigkeit herrscht immer vor! ![]() ![]() do ich leider sitt bald 3 johr nümm schaffe cha, wägere chrankheit, ischs mir nümme möglich öbbis z spände, s einzig womr no blibt isch nachbarnet oder benevol... weisch wieni mein? |
hamatschu10Mo 14.12.09, 19:00 | do hälfe macht au sinn... aber irgendeme afrikanische land no geld in arsch drucke, damit de staat s geld anstatt fürs volk in waffe kah investiere, förderet dr friede uf dem kontinent au nit grad? lueg mol nordkorea ah, 2 mio hungerndi, s land het die 3. gröscht armee und muetmasslich atomwaffe...hallo? do miesst meh efach radikal si und ufhöre drmit, s land quasi usbluete loh bis s volk die sach selber in d hand nimmt und d regierig absetzt..tönt komisch, ist aber so ![]() |
TwinnieMom79Mo 14.12.09, 19:04 | Zitat: hanse2000 wenn das nur so eifach wär... meinsch nit si hättes denn scho lang gmacht?do hälfe macht au sinn... aber irgendeme afrikanische land no geld in arsch drucke, damit de staat s geld anstatt fürs volk in waffe kah investiere, förderet dr friede uf dem kontinent au nit grad? lueg mol nordkorea ah, 2 mio hungerndi, s land het die 3. gröscht armee und muetmasslich atomwaffe...hallo? do miesst meh efach radikal si und ufhöre drmit, s land quasi usbluete loh bis s volk die sach selber in d hand nimmt und d regierig absetzt..tönt komisch, ist aber so ![]() si würde sich gegesittig abemäzle-ob in asie afrika oder honolulu-egal wo! si maches jo jetzt scho,will nit wüsse wies ohni "uns" wär! |
ladynkayMo 14.12.09, 22:24 | Zitat: hanse2000 was du sagst stimmt. Spenden in Form von Waren zerstören oft den einheimischen markt, jedoch gehen sie auch oft an orte, wo gar keine, also wirklich gar keine wirtschaft existiert. Umweltbedingt sind sie sowieso schon härteren bedingungen ausgesetzt. Zudem herrscht an vielen orten bürgerkrieg und korruption. Die denken ans überleben, nicht ans pullover sticken oder wasserleitungen bauen. z.b. kleiderhilf, missionarstätigkeit, lebensmittelhilf etc.... Zitat: hanse2000 und wenn man die nun einfach sterben lässt und die nächsten wieder und so fort...wer soll dann anfangen mit pullover sticken? zudem werden so die kriminellen immer mächtiger.....dr erscht schritt macht immer weh.. Zitat: hanse2000 nein, um diese problematik gehts bei dieser Spendeaktion nicht... s goht drumm, de afrikaner e chance uf em weltmarkt z gäh ... es geht darum leute finanziell zu unterstützen, welche zurzeit mit viel fachwissen aber ohne mittel vor ort gegen malaria kämpfen. das geld wird an die organisationen aufgeteilt, welche daran beteiligt sind und nicht direkt an Regierungen ausbezahlt. Natürlich ist dabei nicht ausgeschlossen, dass auch gelder durch nebenorganisationen an regierungen fliessen, im glaube, diese würde sie für beispielweise eine Aufklärungskampagne einsetzten, sie aber in wirklichkeit für andere dinge braucht, da die kampagne 10 mal weniger gekostet hat, als angegeben. doch die überprüfung dieses geldflusses wird immer höher - wir sind nicht die einzigen, die misstrauisch sind. Ich möchte die Probblematiken, welche du ansprichst nicht verharmlosen. aber man muss auch unterscheiden. und in diesem beispiel wird auch ein intellektueller aus afrika spenden begrüssen, da diese an leute fliessen, welche vor ort wirklich was tun. Afrikaner sehen durch diese spenden nicht geld, sondern krankenhäuser, mit entsprechender einrichtung und medikamente, sowie aufklärungen über sicherheitsmassnahmen, welche ohne diese gelder niemals nur durch afrikaner aufgebaut werden können..! Daher finde ich diese grundsätzliche einstellung: "Ich spende nicht, weil es eh in falsche hände gerät und das gegenteil bewirkt", ohne sich wirklich gedanken über eine nützliche spende zu machen, ziemlich traurig! Zitat: hanse2000 ich habe auch ein kronkretes beispiel, zu dieser Spendeaktion: du heshc alti kleider. anstatt se furtzwärfe dänksch, hei, bringi das doch sore organisation wo die uf afrika bringt. guet, dört akoh wärde die chleider für paar rappe an d afrikaner verkauft oder verschänkt und sinn so billig, dass dodrmit dr iheimischi märt total kaputt gmacht wird. s gliche passiert mit läbensmittelhilf vo dr EU wo nahrigsmittel massiv subventioniert in afrika uf d märt gworfe wärde und viel billiger sinn als afrikanischi landwirtschaftsprodukt..meh muess sich das mol vorstelle: e EU huehn sött billiger si als e afrikanischs obwohl d lohngfäll so immens isch. europäische hilfsorganisationen finanzieren gemeinsam fabriken für die herstellung von schutznetzen. In diesen Firmen arbeiten vom Näher und Maschinisten bis zum Betriebsleiter alles ansässige Afrikaner. Die Europäer überprüfen lediglich die Produktion und die Firmenleitung. Im nächsten Schritt werden mit den Spendengeldern auch Löhne beszahlt, sodass die Netze vielerorts gratis an die Bevölkerung abgegeben werden können. Klar das ist keine selbständige wirtschaft; aber bringt arbeitsplätze und schutz vor der krankheit und ist ein erster schritt, in der bekämpfung der krankheit und durch das dadurch gelernte now-how im aufbau anderer wirtschaftszweigen und somit einer selbständigen wirtschaft... viele nutzen das leider nicht unbegründete misstrauen als vorwand überhaupt nicht zu spenden...und sich daher auch keine gedanken dazu zu machen. Und wie hier auch schon gesagt wurde, oft sind es die reichen, welche nur an wirtschaft denken, nicht aber an menschenleben oder grundrechte, da ihre noch nie in gefahr waren... 1 mal bearbeitet, zuletzt Mo 14.12.09, 22:25 |
StinsonMo 14.12.09, 22:42 | Ich finds sehr kritisch das s "staatliche" Färnseh duet spändegäld sammle... nachdäm si joorelang d Kräbsgala vom hals ghalte händ... |
ladynkayDi 15.12.09, 08:28 | 34 Millionen Rappen sind zusammen! |