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EdHardyDi 12.12.06, 18:52 | e demokratische staat und die gsetz sin rechtmässig gsetzt...jede weiss (mit 18 bestimmt) was em blüeht wenner sone verbräche begoht. i weiss nit wieviel meh in dr schwiz für das bekoh würdi aber uf sexuelle nütigung stönn gemäss stgb bis 10 joor zuchthuus. ob jetzt welches strofmaas agmässe isch oder nit spielt kei rolle, "you did the crime, you'll do the time" zum andere: typisch anti-amerikanischi stimmig...das wird doch alles vo de europäische medie gierig ufgsugt. als ob das irgendöbber interessiert was jetzt ime texanische städtli an ere schuel passiert isch. meinsch in amerika liesisch in ere zitig öbbis über dr fall seebach ![]() |
ArrogantesArschlochDi 12.12.06, 18:55 | in der transzendentalen Ästhetik wird das Vermögen der Sinneserkenntnis untersucht. Sinnlichkeit ist das in uns liegende Vermögen von etwas, das außerhalb uns ist, affiziert zu werden. Die Sinnlichkeit, und nur sie allein, liefert uns Anschauungen, die bereits in einer räumlichen und zeitlichen Einheit geordnet sind. Einzelvorstellungen sind bereits geformter Stoff von Ordnungsprinzipien, die selbst nicht aus der Empfindung stammen. Es seien also nicht die Dinge an sich erkennbar, sondern nur deren Erscheinungen (Phänomene). Ausgehend von der Beobachtung, dass Erkenntnis auf der Erfahrung der Natur beruht, stellt Kant die transzendentale Frage nach der Bedingung der Möglichkeit der Erkenntnis bzw. als Aufgabe der reinen Vernunft die Frage: „Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?“. Die raum-zeitliche Synthese von Vorstellungen im denkenden Bewusstsein stellt das Erkenntnisobjekt her. Die Wirklichkeit, die wir wahrnehmen, werde vom Subjekt hervorgerufen (vgl. Subjektivismus). So kann auch interpretiert werden, dass Mathematik keine Entdeckung, sondern bloß Produkt des menschlichen Denkens ist. Für Kant ist Mathematik Erkenntnis a priori schlechthin: Lösungen mathematischer Probleme existieren a priori im erkennenden Geist; beim Demonstrieren bringt der Mathematiker durch Konstruktion das hervor, was er selbst nach Begriffen a priori hineindenkt (vgl. Vorrede zur 2. Auflage, 1787, B XI-XII). Weitere Vertiefung unter: Transzendentale Ästhetik 1 mal bearbeitet, zuletzt Di 12.12.06, 18:55 |
ArrogantesArschlochDi 12.12.06, 18:56 | Die transzendentale Logik teilt sich in die transzendentale Analytik (B 74-234) und die transzendentale Dialektik (B 234-465). Das Problem der transzendentalen Analytik lautet: Wie kommt Erkenntnis zustande? Die Ästhetik zeigte, dass Begriffe ohne Anschauungen leer sind. Dass Anschauungen ohne Begriffe blind sind, wird die Analytik, als erster Abschnitt der transzendentalen Logik, belegen. Diese Logik befasst sich mit den Gesetzen des formalen Denkens, sofern sie a priori auf Gegenstände der Anschauung bezogen werden können. Im Gegensatz zur allgemeinen Logik, die sich mit jeglichem Verstandesgebrauch, ob reinem oder empirischem, beschäftigt, bezieht sich die transzendentale Logik also nur auf den reinen, nichtempirischen Verstandesgebrauch. Dazu untersucht Kant die Tätigkeit des Verstandes. „Verstehen“ heißt „Urteilen“. Dieses geschieht durch Begriffe: Urteile sind Verbindungen von Begriffen zu einem höheren Begriff und schließlich Vermittlungen zur Einheit. Aus der Tradition der Logik übernimmt Kant die Urteilstafel, die er als apriorischen Leitfaden der Einheitsstiftung des Verstandes deutet. Aus der Urteilstafel deduziert er die Kategorien, die a priori und transzendental gelten. Wie sich die Verstandeskategorien a priori auf Gegenstände der Anschauung beziehen, wird im Kapitel der transzendentalen Deduktion erforscht. Der Grundgedanke ist folgender: Die Bedingungen unter denen der Mensch sich seiner selbst als in der Zeit identisches Subjekt bewusst werden kann, und die Bedingungen, unter denen er von Gegenständen Erfahrung haben kann, verweisen aufeinander. Ohne durchgängiges Selbstbewusstsein keine Erfahrung und vice versa. Das „Ich denke“, die transzendentale Apperzeption, muss alle Vorstellungen begleiten können. Das notwendig subjektive „Ich denke“ ist die objektive Bedingung für das Erkennen von Gegenständen. In einem zweiten Schritt zeigt Kant, dass die Kategorien zudem die Gesetzmäßigkeit der Gegenstände bestimmen. Gesetze existieren nicht in den Erscheinungen, sondern nur in deren Bezug auf das Subjekt. Die Kategorien sind somit allgemein und notwendig. Wie Kategorien auf die Gegenstände der Erfahrung angewandt werden, erörtert Kant in der Analytik der Grundsätze, die er auch als Transzendentale Doktrin der Urteilskraft bezeichnet. Sie ist das Vermögen, unter den Verstandesregeln zu subsumieren. Woran erkennt man beispielsweise, wann man es in der Anschauung mit einer Substanz zu tun hat, wenn die Kategorie der Substan |
ArrogantesArschlochDi 12.12.06, 18:57 | ie Tageszeitung USA Today ist die am häufigsten gelesene überregionale Zeitung der USA. Sie erscheint in unterschiedlichen Regionalausgaben und bedient eine konservative Leserschaft. Sie gehört zur Verlegerfirma um Gannett und verkauft täglich rund 2,25 Millionen Exemplare. Das Blatt sucht seine Kunden v. a. in Supermärkten, Hotels und Flughäfen. Aufgrund ihres aggressiven Marketings sowie ihrer Banalität wird USA Today auch "McNewspaper" oder "McPaper" genannt (in Anlehnung an die aggressive Verkaufstaktik von McDonald’s). Bekannt wurde die Zeitung u. a. durch die regelmäßigen Kolumnenbeiträge des amerikanischen Talkmasters Larry King (von 1982 bis 2001) sowie durch ihre "Snapshots" (Kurzumfragen).Die Zeitung wurde am 15. September 1982 von Al Neuharth, dem damaligen Chef von Gannett gegründet und ist jetzt das Flaggschiff des Gannett-Konzerns. Als erster Redaktionsleiter wirkte von 1982 - 1991 John Seigenthaler Senior. Als erste Zeitung überhaupt nutzte USA Today die Möglichkeiten der Satellitenübertragung, um die Zeitung an verschiedenen Orten der USA drucken zu können. 2001 zog USA Today von Washington D.C. nach McLean, Virginia, in einen neuen 12,1 Hektar großen Firmenhauptsitz. Im März 2004 war das Blatt Gegenstand eines Skandals um seinen langjährigen Kolumnisten und Pulitzer-Preis-Nominierten Jack Kelley. Er wurde beschuldigt, Schlagzeilen frei erfunden zu haben. Als Folge des Skandals ließ das Blatt Kelleys Artikel sowie seine angeblichen Aufenthaltsorte (u. a. in Kuba, Israel und Jordanien) überprüfen. In weiterer Folge trat Kelley zurück, bestritt aber die Anschuldigungen. Der Herausgeber des Blatts, Craig Moon, druckte eine öffentliche Entschuldigung auf der Titelseite der Zeitung. |
YelinaDi 12.12.06, 19:00 | @ dasz1Tat, ha das nid vo Föteli, mi Vater isch dänk stolz druf, dass er mier damals scho hed chönne Schach biibringe und hed mer das verzellt, mini Verwandte bestätigeds. Und glaub mers, ich weiss, dassi intelligent bin, musch mi nid ufbaue... ![]() ![]() |
dasz1TatDi 12.12.06, 19:35 | np ; ) naja vllt het s'denke bi mir chli spöter agfange x) cha mi an e 2-3 sache erinnere won ich 6i gsi bi, aber friener -> no way :p |