Autor | Beitrag 1 - 15 |
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GoranFr 26.8.05, 10:35 | Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge- grüsst, Deinen Besuch hast Du immer aufge- schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes- verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede Bohrer denke. Am liebsten liesse ich mich dauernd schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen Bürsten von Dir? Weisst Du noch, wie wir zusammen im Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im Wald sassen? Wie Du meine wunderschöne Fot- ographie betrachtet hast, und mich an Dein Her- ze drücktest? Wie Du mit heisser Liebe meine Beine bewundert hast, und ganz plötzlich Deine Arme ganz weit auseinander machtest und mich so heiss und innig geküsst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der Wind über die Felder strich, und reife Blüten- samen so langsam und leise an Deinen Füssen geweht haben und dort ein munteres Bächlein ins Tal hinunterfloss ? Ach, könnte ich doch immer mit Dir lauschen dem Zwitschern von Vögeln, es wäre für mich das Paradies |
GoranFr 26.8.05, 11:10 | Hets scho öper gläse?? |
tschugileFr 26.8.05, 11:12 | jo.. |
GoranFr 26.8.05, 11:13 | Also lies es nomol, aber jetzt jedi 2ti Zielä usloh... ![]() |
tschugileFr 26.8.05, 11:15 | du bisch so andrscht Alte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 26.8.05, 11:15 |
GoranFr 26.8.05, 11:17 | Isch geil, gäll? Fast scho es Kunschtwärk... isch aber nid vo mir! i ha aber denn au eis gschriebe mit miner Schwö zämme... immer abwächsligwies! Und das isch drbi usecho: Ich möchte dich wieder einmal treffen und dich umarmen, drücken und küssen. Dich an der Hand nehmen, so richtig fest. Mit dir reden und lachen. Deine Stimme lauschen wie von Vögeln und dir am Lagerfeuer mein bestes Lied vorsingen. Dir ein Theater- stück vorführen und meinen Körper zur Musik bewegen. Dir meine Gefühle besch- reiben und dir zeigen, wie ich es mit dir meine. ich möchte dir alles schenken, was ich dir besorgen kann. Ich möchte dich be- schenken und alle Möglichkeiten über- steigen. Dich verwöhnen, bis zum Horizont tragen und mit dir eine Familie Gründen, dies wär mein Lebens- höhepunkt. Komm lass es uns versuchen, heirate mich. Oder denkst du, dass wir über- treiben? Ich möchte mit dir eine Or- chideenplantage führen. Obwohl wir auf diese Blume eine Aller- gie haben. Mit vielen Menschen Blumen tauschen und allen zeigen wie wir unsere Blumen und uns lieben. Kinder, alte Leute, einfach alle werden sich an unseren Blumen erfreuen, wer will da schon nicht dabei sein. Wir weden viele Fo- tograpien machen und sie uns ohne zu Mo- tzen teilen. Wie schön wäre es doch, wenn wir unsere träume verwirklichen könnten und gleich damit anfangen würden! |
rutschläFr 26.8.05, 11:40 | das isch eifach numä anderscht..uf sone idee be no nid mol eg cho![]() ![]() |
WäberFr 26.8.05, 11:42 | soo geil!!!![]() ![]() |
GoranFr 26.8.05, 12:37 | Isch no e guets Bispiel für "zwüsche de Zielä läse" ![]() ![]() @räitschel: muesch au mol mache, isch nid mol so eifach... |
rutschläFr 26.8.05, 13:12 | jo da glaubi dass da id eifach isch gopf.... |
SpartanerFr 26.8.05, 13:13 | *gäääähhhhhnnn* ![]() |
GoranFr 26.8.05, 13:18 | chum nicksalabim, bewies eus s'gegäteil... ![]() |
IchbynosFr 10.10.08, 14:52 | So, jetzt emol e anders: Nüd zwüsche de Ziile oder so. Alles offe ersichtlich (und elai vo MIR!): Selbstverständlich Es ist tiefer Abend Die Nacht kommt langsam trabend doch einsam ist sie nimmer mehr denn lieg ich im Bett neb dir daher Wir blicken uns an in Innigkeit Um uns herum, da stockt die Zeit Langsam gleitet meine Hand zu dir Innre Wärme kommt zu mir Schling sanft meine Beine um dein Becken Beginne liebevoll, dich zu necken Umfasse, rieche dein Feenbast den die Welt im Wort Haar erfasst Deine Haut so rein wie Schnee Deine Augen ein tiefer See meiner Träume hell und klar Bei diesem Weitblick wird mir sonderbar Und so beginne ich, leg dich frei Bis Mitternacht fehlen Stunden drei Doch liegst du vor mir, entblösst, leicht geleckt Allein die Scham ist noch bedeckt Ich streichle sanft dein Busenrund quieken will dein Himbeermund Doch meine Hand sagt, er soll schweigen denn man kann auch anders Freude zeigen Doch unsre Liebe, da sind wir still weil sie noch geheim sein will Und ich sehe, du bist erregt eine schöne Röte zur Brust sich legt Zur Brust, die ich nun zärtlich küsse Du sagst, dass ich nie enden müsse dass ich sogar nie enden dürfe Ich hör es nicht, da ich den Bauchnabel schlürfe Ich streichle noch leicht, und sanft umschlungen werd ich von deiner Stimm in den Schlaf gesungen Noch lange Zeit lausch ich deinem Schnauf Der Hahn kräht, ich wache auf Ok, eigentlig nid so de Stiil Gedicht, wo mer vorgschwebt isch, woni de Threat lanciert ha, aber viilicht chunt jo no öbber mit eme nid so versaute? Sunscht hett ich do no so öbbe 60... 2 mal bearbeitet, zuletzt Fr 10.10.08, 14:55 |
IchbynosSa 1.11.08, 21:35 | So, ich denk, es wär mol Ziit fiir öbbis rechts: Herbstzeit ist aller Leut giftige, trübseelge Melancholie, so alle wohl leiden an ihr, hat es auch nicht so den Schein. |
hanauSa 1.11.08, 21:39 | Zitat: Goran deee siech hahaha so geil Also lies es nomol, aber jetzt jedi 2ti Zielä usloh... ![]() ![]() |