Autor | Beitrag 31 - 45 |
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StinsonDo 6.10.11, 16:56 | Als würde das nur d Sozis verlange... |
RadioaktivesKindDo 6.10.11, 18:27 | Zitat: WhyIsTheSkyBlue Das und d Sozialparteie mieste de au zeige woher si ihri Gelder bechöme.Als würde das nur d Sozis verlange... D gfahr das gwüssi lüt d SP wäge nem bestimmte Spender bestoht also au. @Elch welli Partei versuecht nid uff biege und breche ihri Ziel durrezsetze? I glaubs jedi schuscht würds jo bald heisse die mache nüd oder sind nur s Fähnli im Wind usw. |
SplinterFr 7.10.11, 21:23 | Sone lächerlichs Argumentarium, Studie zitiere und denne nid mol ageh wo me se findet, echt pinlich. Jede wo bizli Staatsrecht studiert het weis dass das Bullshit isch wo die über eusi Demokratie labere. Abr zrug zum Thema: Wieso söll ich drfür si dass die me noher no mehr fadeschinigi Argument gege jeglichi Parteie afüere? Hämmer noni gnue Parteipolitik anstatt Sachpolitik? Glaubed ihr ernsthaft dass selbst binere totale Offelegig irgendwas faktisch würd ändere (usser dass me no mehr motzt und uf irgendwelchi Firme zeigt)? Und für die Scheisse söll ich no stüre zahle damits au kontrolliert wird? Eidütigs nei! |
derElchFr 7.10.11, 21:36 | Absolut mini Meinig. Zuedem isch dass nur e Reaktion vo de Sozis uf ihri Niederlage in letzter Zyyt. Es isch au bim Tennis eso, gwünnt dr Roger Federer heissts in de Medie wie super er isch und dr ander kei Chance ka het. Verliert er emol bringe alli Medie so begründige wie "jo d Sunne het ihn immer blendet", "dr Platz isch nass gsy", "er het sich vo sinere Verletzig nonig ganz erholt" und so wiiter und so fort. Nur dass halt in däm biispiil d Medie d SP sind und s Tennisspiel dr Wahlkampf oder Abstimmig. |
SplinterFr 7.10.11, 21:51 | So und jetz nomol fundierter zu dem Argumentarium: Wer genauers über die Studie will: http://www.google.ch/url?sa=t&source=web&cd=12&ved=0CB8QFjABOAo&url=http%3A%2F%2Fwww.nccr- democracy.uzh.ch%2Fnews_events%2Fmedia_articles%2FBund_28112010.pdf&rct=j&q=Studie%20Uni%2 0z%C3%BCrich%20demokratie%20schweiz%20mittelm%C3%A4ssig&ei=rVOPTqL3KIfU4QTGzdSeAQ&usg=AFQj CNG4FdW8sDaz-cY5vCleBvwM-o7HvQ&cad=rja Isch zwar nid d'Studie selber abr e genauere Bricht als d'Juso s'wagt. Wieso isch eusi Demokratie mittelmässig? 3 Gründ werde agfüert: 1. Unzureichende Gewaltenkontrolle Zitat: De Fakt isch nid unzuereichend sondern absolut gewollt! D'Juriste sin sich dem bereits sit Joorzehnte bewusst. Mir hän in dr Schwiz e sone direkt gwählts Parlament, dass mir dene mehr Vertraue schenke als einzelne Richter. Mir hän e Verfassigsgricht, jedoch nid uf Bundesgsetz-Stuefe (süscht chönt e einzelne Richter vo vom Parlament verabschiedete Gsetz abwieche). Mir hän eus bewusst für e stärkeri Gwichtig vom Demokratieprinzip uf Koste vom Rechtsstaatprinzip entschiede und do drüber chan me au diskutiere. Als Gegebischpil: Dütschland (wo eher s'Rechtsstaatsprinzip vorzieht in dere Frog) het e Verfassigsgricht wo teilwies au über Sachverhalt entscheidet wo mir eus nie chönte vorstelle, z.B. übere Isatz vo dr Armee (isch bereits so passiert). Beides het sini Vor- und Nochteil, wenn die Studie s'Rechtstaatsprinzip mehr gwichtet als euses Parlament das macht isch si schlicht nid objektiv.In der Schweiz könne das Parlament die Regierung «nur sehr unzureichend» kontrollieren. Zudem seien die obersten Gerichte im Vergleich mit anderen Demokratien «nicht sehr unabhängig». Die Richter würden vom Parlament gewählt, und auch ihre Löhne seien von der Bundesversammlung abhängig. Wolle die Schweiz die Gewaltenkontrolle ausbauen, müsse sie beispielsweise ein Verfassungsgericht einführen. Wie au immer, mit mehr Transparenz in dr Parteifinanzierig het das absolut nix z'tue. 2. Partizipation Zitat: I glaub do drzue mues me au nid vill säge, schlussendlich isch's eifach e anderi Gwichtig in dere Studie und chan sehr wohl au völlig anderst interpretiert werde.Ein grosser Teil der Schweizerinnen und Schweizer beteiligt sich nicht an Wahlen und Abstimmungen. An die Urne gehen laut den Forschern in erster Linie Gebildete, Wohlhabende, Ältere und überproportional viele Männer. «Die Partizipation ist sehr selektiv», sagt Bühlmann. Dass die Schweizer im Gegensatz zu anderen Demokratien über viel mehr Stimm- und Wahlmöglichkeiten verfügen, reicht für den Projektleiter nicht aus: «Es geht nicht nur darum, dass man die Wahlmöglichkeit hat, sondern auch darum, ob man sie tatsächlich nützt.» Ich persönlich ha eigentlich nid sonderlich viel drgege wenn hauptsächlich gebildeti Lüt gön go abstimme, denn wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. Abr wie gseit, mini persönlichi Meinig, dass me über die Gwichtig chan diskutiere sött glaubs jedem klar si. Wie au immer, mit mehr Transparenz in dr Parteifinanzierig het das absolut nix z'tue. 3. Transparenz Zitat: Oke, chöme mer also zum Hauptpunkt: D'Transparenz wird also neb dr Finanzierigsfrog so schlecht bewertet will e wichtige Faktor nid berücksichtigt worde isch (durch veralteti Date). Wenn me so e Studie macht, denne git me das logischerwies a, was au so gmacht worde isch. Nur hets d'Juso halt nid so mit dr wüsseschaft und haltets nid für nötig so Sache wenigstens inere Fuesszile z'säge. Abr denne pseudowüsseschaftlich go Studie zitiere...Es gebe in der Schweiz keine transparente Parteienfinanzierung. Weder müssten die Parteien ihre Einnahmen offenlegen, noch seien sie verpflichtet, ihre Ausgaben, beispielsweise für Kampagnen, transparent zu machen. Positiv auf die Qualität der Schweizer Demokratie auswirken werde sich hingegen das seit 2006 geltende Recht auf Zugang zu amtlichen Dokumenten. Noch nützt diese gesetzliche Garantie auf Informationsfreiheit der Schweiz aber nichts: Die Forscher haben für die gestern vorgestellte Messung nur Daten bis 2005 berücksichtigt. Churz zämegfasst, dr einzig relevant Punkt für die Diskussion wo in dere Studie abdeckt isch, isch dr glichi wo momentan drüber diskutiert wird mit dere Initiative. Sau guet gmacht Juso, so was isch eifach nur irrefüerend und e Schlag ins Gsicht vo jedem seriös arbeitende Wüsseschaftler. D'Behauptig eusi Demokratie sig mittelmässig (scho elei über die Wertig loht sich stritte wenn me aluegt was für Länder bewertet worde sin) will d'Parteifinanzierig nid offe gleit wird isch schlicht übertriebe und chan ganz sicher nid mit dere Studie beleit werde. 3 mal bearbeitet, zuletzt Fr 7.10.11, 21:52 |
derElchSa 8.10.11, 03:11 | Juso halt ^^ hesch etwa öbbis anders erwartet? |
RoimungstruppMo 10.10.11, 16:05 | Habe mir das Ganze zu Gemüte geführt. Ich bin absolut für eine Offenlegung der Parteifinanzen. Die dafür entstehenden Kosten haben die Parteien selbst zu tragen. Wichtig fände ich die zwingende Offenlegung des Parteibudgets und den Verwendungszweck (Bsp:Initiative A: Werbeetat: 200'00.-). Beim Spendeneingang fände ich wichtig, dass bei juristischen Personen in jedem Falle offengelegt wird was gespendet wurde und von wem. Bei natürlichen Personen wäre ich für einen Freibetrag, unter welchem Spenden nicht namentlich aufgeführt werden müssen. Mich interessiert durchaus, welche Partei woher Gelder generiert und in welchem Umfang. Dass dies zu einer Zunahme von Parteipolitik zu ungunsten der Sachpolitik führt, wage ich zu bezweifeln. Es gibt mir als Wähler einfach nochmals ein wenig mehr Information um meine Politische Meinung angemessen in die Parlamente zu wählen. Ich behaupte anhand der Spenden kann ich ziemlich genau erkennen welche Sachpolitik eine Partei betreibt. So wird eine Partei welche von den Banken Geld in den Hintern geblasen bekommt kaum für Rettungsfonds stimmen, welche an Rückzahlungenn und Entlöhnungseinschnitte gebunden sind. 2 mal bearbeitet, zuletzt Mo 10.10.11, 16:47 |
sdmmhgggcbx3Mo 10.10.11, 21:31 | Zitat: Roimungstrupp Sehr gute Zusammenfassung. Habe mir das Ganze zu Gemüte geführt. Ich bin absolut für eine Offenlegung der Parteifinanzen. Die dafür entstehenden Kosten haben die Parteien selbst zu tragen. Wichtig fände ich die zwingende Offenlegung des Parteibudgets und den Verwendungszweck (Bsp:Initiative A: Werbeetat: 200'00.-). Beim Spendeneingang fände ich wichtig, dass bei juristischen Personen in jedem Falle offengelegt wird was gespendet wurde und von wem. Bei natürlichen Personen wäre ich für einen Freibetrag, unter welchem Spenden nicht namentlich aufgeführt werden müssen. Mich interessiert durchaus, welche Partei woher Gelder generiert und in welchem Umfang. Dass dies zu einer Zunahme von Parteipolitik zu ungunsten der Sachpolitik führt, wage ich zu bezweifeln. Es gibt mir als Wähler einfach nochmals ein wenig mehr Information um meine Politische Meinung angemessen in die Parlamente zu wählen. Ich behaupte anhand der Spenden kann ich ziemlich genau erkennen welche Sachpolitik eine Partei betreibt. So wird eine Partei welche von den Banken Geld in den Hintern geblasen bekommt kaum für Rettungsfonds stimmen, welche an Rückzahlungenn und Entlöhnungseinschnitte gebunden sind. Ich will es noch durch ein plausibles Beispiel ergänzen: Gesetzt der Fall, eine Partei würde eine sehr hohe Spende (in Millionenhöhe) von einem grossen Energiekonzern erhalte, wie wirkt sich das dann aus auf die Wahlbereitschaft eines AKW-Gegners? |
SplinterMo 10.10.11, 23:04 | Zitat: Roimungstrupp Nur weils dich interessiert heisst das noch lange nicht dass es dich was angeht/du ein Recht darauf hast es zu wissen.Mich interessiert durchaus, welche Partei woher Gelder generiert und in welchem Umfang. Zitat: Roimungstrupp Aha, in diesem Fall hast du entweder eine komplett andere Definition von Sachpolitik oder du hast dir deine Vermutung so zurechtgebogen dass sie mit der restlichen Meinung übereinstimmt. Eine Begründung sehe ich auch nirgends.Dass dies zu einer Zunahme von Parteipolitik zu ungunsten der Sachpolitik führt, wage ich zu bezweifeln. Zitat: Roimungstrupp Ach wirklich? Du gehst also davon aus dass man nicht "spendet" sondern "Meinungen kauft"? Oder wie soll diese Logik bitte aufgehen?Es gibt mir als Wähler einfach nochmals ein wenig mehr Information um meine Politische Meinung angemessen in die Parlamente zu wählen. Zitat: Roimungstrupp Wie das? Indem du nun die ganzen Vorurteile die deine Meinung bei Sachabstimmungen prägen nun auch bei den Wahlen zu rate ziehen kannst?Ich behaupte anhand der Spenden kann ich ziemlich genau erkennen welche Sachpolitik eine Partei betreibt. Zitat: Roimungstrupp Here we go!So wird eine Partei welche von den Banken Geld in den Hintern geblasen bekommt kaum für Rettungsfonds stimmen, welche an Rückzahlungenn und Entlöhnungseinschnitte gebunden sind. Deine Wahlmethoden sind höchst interessant, der Freund (Politiker) deines Feindes (Banken, Grosskonzerne, Leute die viel Geld verdienen, usw.) ist also auch dein Feind? (Wobei Freund = hat Geld angenommen) Erinnerst du dich vielleicht mal daran auf welchen Grundwerten unser Staat und unsere Verfassung aufgebaut sind? |
RoimungstruppDi 11.10.11, 00:36 | Ach herrjeh, kannst du statt Einzelaussagen durch Angriffe zu dikreditieren auch einfach mal eigene Gedankengänge beisteuern? Ich habe weder behauptet man kaufe Meinungen noch sage ich, dass ich bei Abstimmungen genauso verfahre wie bei Wahlen. Ich hoffe du siehst, dass bei Wahlen die Stimmabgabe im gegensatz zu Abstimmungen IMMER Parteipolitische Akzente setzt. Das ist zur Zeit so und an eben dem würde auch eine Offenlegung der Parteifinanzen nichts ändern. Wenn doch erklähr's mir doch mal, mit logischer BEGRÜNDUNG die du ja so vehement einforderst. Ich habe deinerseits noch keine Begründung contra Offenlegung gesehen. Nur Behauptungen, dass dieses schlimmer wird oder jenes zunimmt... Oder dass unsere Demokratie (ich stimme zu) doch so toll ist. Dass ich ein Problem damit habe, dass Banken von meinen Steuern saniert werden und dafür nicht mal Auflagen zur Rückzahlung dieser Beträge erfüllen müssen ist korrekt. Welchen Einfluss hat dies nun wenn ich die Parteifinanzen anschaue. Du unterstellst mir, ich glaubte, die Spender würden sich die Programme der Parteien kaufen. Schwachsinn, ich hofe das ist nicht deine Intention, ansonsten disqualifizierst du dich in meinene Augen für jeden weiteren Kommentar. Was aber nicht von der Hand zu weisen ist, dass keiner den Hund füttert der ihn beisst, sondern denjenigen welcher kuscht und sich verhält wie ich mir das vorstelle. Für Herrn Splinter übersetzt: - Spender kaufen keine Meinung, sie unterstützen lediglich diejenigen Parteien welche für sie günstig politisieren. Wenn du den Unterschied in den beiden Sachverhalten nicht erkennst, tut mir leid, dann ist jede weitere Diskussion hinfällig. Und wenn du nicht siehst, was der Wähler aus diesen Infos für sein Wahlverhalten herauslesen kann, dann ist es absolute Energie verschwendung sich noch wieter mit dir zu befassen. Danke |
SplinterDi 11.10.11, 01:41 | Zitat: Roimungstrupp Es soll scheinbar Foren besserer Qualität geben, die es bevorzugen Einzelaussagen auch einzeln zu diskutieren, ich tu dies auch. Wenn du glaubst ich habe nichts zu diesem Thema beigetragen dann lies doch zuerst den Thread durch.Ach herrjeh, kannst du statt Einzelaussagen durch Angriffe zu dikreditieren auch einfach mal eigene Gedankengänge beisteuern? Zitat: Roimungstrupp Na also, dann ist's wie ich vermutet habe: Unsere Definitionen von Partei-/Sachpolitik driften auseinander.Ich habe weder behauptet man kaufe Meinungen noch sage ich, dass ich bei Abstimmungen genauso verfahre wie bei Wahlen. Ich hoffe du siehst, dass bei Wahlen die Stimmabgabe im gegensatz zu Abstimmungen IMMER Parteipolitische Akzente setzt. Zitat: Roimungstrupp Erübrigt sich in diesem Fall.Das ist zur Zeit so und an eben dem würde auch eine Offenlegung der Parteifinanzen nichts ändern. Zitat: Roimungstrupp Na du bist doch selbst das beste Beispiel dafür. Sobald du die gewünschten Informationen hast brauchst du nur noch die Parteien/Politiker aus zu filtern die von Banken o.ä. Geld erhalten haben und die Frage nach einem verantworungsvollen Politiker mit den im Parlament notwendigen Fähigkeiten rückt noch ein wenig weiter in die Ferne.Wenn doch erklähr's mir doch mal, mit logischer BEGRÜNDUNG die du ja so vehement einforderst. Ich habe deinerseits noch keine Begründung contra Offenlegung gesehen. Nur Behauptungen, dass dieses schlimmer wird oder jenes zunimmt... Oder dass unsere Demokratie (ich stimme zu) doch so toll ist. Und mal ehrlich, würde diese zusätzliche Information tatsächlich etwas an deiner Meinung über die verschiedenen Parteien ändern? OK, vielleicht, abr glaubst du ernsthaft dass dies bei wenigstens einer geringen Minderheit der Fall wäre? Ein geistig gesunder Mensch tendiert dazu solche Informationen entweder als zusätzliches Argument für seine eigene Meinung unhinterfragt zu übernehmen oder aber sie zu ignorieren. Wenn du dafür wirklich eine Begründung willst dann verweise ich gerne auf das Buch "The Psychology of Interpersonal Relations" von Fritz Heider, besonders das Kapitel über "Stereotyping" dürfte dabei interessant sein. Entschuldige wenn die Begründung für menschliches Verhalten manchmal etwas umfangreicher ausfällt, aber das ist leider Basiswissen und kann nicht einfach mal zusammengefasst werden. Zitat: Roimungstrupp Ich nehme mal an du meinst hier einen gewissen UBS-Deal. Eigentlich solltest du wissen dass davon keinen einzigen Rappen aus der Steuerkasse entwendet worden ist. Dass die Auflagen dazu nicht erfüllt wurden konnte man eigentlich bereits bei Vertragsschluss absehen. Hätte nämlich eine Bank einen Zins von 12% p.a. verlangt würden alle "Wucherei" schreien, laufts aber andersrum ist die Bank schuld wenns nicht funktioniert. Schöne Doppelmoral.Dass ich ein Problem damit habe, dass Banken von meinen Steuern saniert werden und dafür nicht mal Auflagen zur Rückzahlung dieser Beträge erfüllen müssen ist korrekt. Entweder wir lassens dabei oder du nennst jetzt mal den konkreten Fall und was genau dich daran so stört. Zitat: Roimungstrupp Entschuldige die ungenaue/missverständliche Formulierung.Welchen Einfluss hat dies nun wenn ich die Parteifinanzen anschaue. Du unterstellst mir, ich glaubte, die Spender würden sich die Programme der Parteien kaufen. Ich unterstelle dir dass du glaubst zu wissen weshalb Personen (natürliche/juristische) einer bestimmten Partei Geld spenden, des weiteren kannst du daraus das Programm dieser Partei ableiten. Weder beim ersten noch beim zweiten Punkt bin ich mit dir einverstanden. Zitat: Roimungstrupp Lass mal diese Scheisse ja? Die Qualität dieser Diskussion ist sowieso schon unter aller Sau, da muss ich jetzt nicht auch noch drauf eingehen.Schwachsinn, ich hofe das ist nicht deine Intention, ansonsten disqualifizierst du dich in meinene Augen für jeden weiteren Kommentar. Zitat: Roimungstrupp Dass muss ich auch nicht.Was aber nicht von der Hand zu weisen ist, dass keiner den Hund füttert der ihn beisst, Zitat: Roimungstrupp Und genau da sind wir wieder beim alten Punkt, du gehst davon aus, dass du weist wie sich ein allfälliger Spender das Verhalten seiner Partei vorstellt. Und damit bin ich schlicht nicht einverstanden. Wenn du einer von den wenigen Personen bist die sich auch das Verhalten der unsympathischsten Partei rational und lückenlos erklären kann dann können wir nochmals darüber reden. Wären wir alle "perfekte" Menschen und würden keine Fehler machen funktioniert natürlich alles prima, dann brauchts aber auch keinen Staat mehr und die Anarchie würde genauso funktionieren wie der Kommunismus. Betrachte ich aber meine Mitmenschen so muss ich feststellen dass diese Informationen der Parteienfinanzierung nicht im Ansatz zu was sinnvollem verwendet werden und wenn du glaubst dies sei kein trifftiger Grund um Informationbarrieren zu belassen (oder gar zu errichten) können wir gerne mal die Verfassung/das Gesetz durchgehen und du wirst sehen dass dies an der Tagesordnung ist.sondern denjenigen welcher kuscht und sich verhält wie ich mir das vorstelle. Zitat: Roimungstrupp Das habe ich nie behauptet, interpretier nur noch weitere Scheisse in meine Aussagen, dann ist es absolute Energieverschwendung sich noch weiter mit dir zu befassen.Und wenn du nicht siehst, was der Wähler aus diesen Infos für sein Wahlverhalten herauslesen kann, dann ist es absolute Energie verschwendung sich noch wieter mit dir zu befassen. |
StinsonMo 19.12.11, 10:14 | Es ist vollbracht: http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/regional/basel-baselland/312486.parteien-sollen-f inanzen-offenlegen-verlangt-juso-baselland.html |
backinblackMo 19.12.11, 14:00 | 1 mal bearbeitet, zuletzt Di 2.4.13, 11:41 |
SplinterMo 19.12.11, 14:10 | Zitat: HelgaZumFrühstück Also erklär mol: Wie hängt de Fall genau mit dere Initiative zäme? Was het de Vorfall mit Parteifinanzierig z'tue? Und was drvo söll die Initiative künftig verhindere?S thema isch jo widrmol aktuell - siehe Fall Zuppiger |
backinblackMo 19.12.11, 14:22 | 1 mal bearbeitet, zuletzt Di 2.4.13, 11:41 |