baz.ch Newsticker
22:22
Sonstiges
Nach Partie gegen Vancouver: Roman Josi fällt mit Verletzung aus
22:06
Sonstiges
Aufsteiger bleibt Leader: Imeri schiesst den FC Thun in Sion zum Sieg
22:03
Sonstiges
Spektakel garantiert: Risikofreude, Ideenreichtum und wuchtige Vorhandschläge: Das ist der Final der Swiss Indoors
21:53
Schweiz
Trotz dem Abgang von Klaus Schwab: Dank Trump: 2026 wird das erfolgreichste WEF aller Zeiten
21:51
Sonstiges
Keine Rückkehr: Wegen Fan-Protesten: Boateng-Hospitanz bei Bayern geplatzt
21:51
Sonstiges
Wahlkampf in New York: «Criminals for Mamdani»
21:33
Sonstiges
Hurrikan Melissa: Jamaika bereitet sich auf das Schlimmste vor
21:08
Sonstiges
Sauber-Bortoleto Zehnter: Vor der K.o.-Ausscheidung: Verfolger Norris top
20:34
Sonstiges
Spitzenspiel in Italien: Napoli bezwingt Inter und ist wieder Leader
19:54
Sonstiges
Zeitumstellung: Endlich Winterzeit ? umarmen wir die Dunkelheit!
19:50
Schweiz
Zuwanderung in der Schweiz: «SVP light ist der falsche Weg»: Maillard lanciert neuen Plan im Kampf gegen 10-Millionen-Initiat ive
19:50
Schweiz
Streit um «Mohrenkopf»: Jetzt gehen in Zürich die Historiker aufeinander los
19:30
Sonstiges
Prinz Andrews Luxusleben: Wie bezahlt er das alles?
18:55
Schweiz
Parteitag in Sursee: Gaza spaltet die SP ? also beschliesst sie eine Doppelresolution
18:18
Sonstiges
Premier League: Schärs Newcastle gewinnt spät, Xhaka siegt bei Chelsea und Liverpool taumelt weiter
passwort vergessen - registrieren

Festzeit.ch Forum » Medien » IFPI Schweiz bittet DJs und Restaurants zur Kasse

Autor Beitrag
RheinPiratDi 13.2.07, 14:35
Das alte Prinzip, für dieselbe Ware mehrfach zu kassieren, wird in der Schweiz vom Internationalen Verband der Phonoindustrie gepflegt. Fast 5000 Franken jährlich sollen beispielsweise bei DJs fällig werden, die ihre Musik unter anderem auf Festplatte speichern.

Als "neue Opfer" der IFPI bezeichnet der Tagesanzeiger die DJs, denen mit Nachzahlungen und Schadensersatzforderungen gedroht werden. Auch wenn sie ihr Set gekauft und bezahlt haben und für die öffentliche Aufführungen an die Suisa Gebühren abführen, ist das noch nicht genug: die IFPI will Geld für Songs, die auf Festplatte gespeichert oder auf Mix-CDs zusammengestellt wurden. Gebühren sollen auch für CD-Mixe zur Eigenwerbung bei Discotheken oder Hörproben im Netz fällig werden..


DJs, die sich Ärger ersparen wollen, müssen künftig aufs Kopieren verzichten oder zahlen. Denn die Tarife sind happig: Für Best-of-Zusammenstellungen für Auftritte verlangt die IFPI 2000 Franken im Jahr, ebenso vielö werden für Promo-Sampler fällig. Hörproben im Netz werden mit pauschal 500 Franken berechnet. Alles zusammen plus Mehrwertsteuer 4842 Franken.

"Labels müssen für solche Kopiervorgänge entschädigt werden", so Beat Högger von der IFPI Schweiz. Wenn unerlaubt Kopien eingesetzt werden, drohen den DJs bis zu 5000 Franken Strafe. Högger bestätigte, dass sich die IFPI neue Einnahmequellen erschließen wolle.

Neben den DJs sind auch die Restaurants im Visier der Verwerter.

"Es gibt heute beispielsweise viele Restaurants, die ab einem iPod oder einem Computer Musik spielen. Auch in diesem Fall ist das Kopierrecht tangiert."
heimdallDi 13.2.07, 14:38
wider mol en gsegneti idee vo dr hochfinanz sich no meh zberiichere...
Calvin2kDi 13.2.07, 14:54
http://www.festzeit.ch/forum.php?show=thread&id=2670

Als angemeldeter festzeit.ch Member kannst du Themen erstellen und auf Beiträge antworten.
 
Infos/Hilfe » ©