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VentiSupportDi 8.1.08, 19:41 | @mdmaboy: kleine dir hets ächt voll ins hirn gschisse ^^ sry du bisch s dümmschte wo umelauft wenn ich di vater wär würdi d scheisse us dir prüggle bis de nümm chönntisch grad sto!! worum ich das säg? ich ha sälber mini erfahrige mit däm shit gmacht und ha fründe verlore ab so shit .... zu dir passt dr satz "jung, dumm und naiv" du hesch 3 möglichkeite 1. verkagg dir dis läbe und änd als junk 2. mach so wiiter und krepier früehzitig 3. hör uf krieg kurve und mach was us dim läbe und das "blablablabla" züügt au nit grad vo intelligänz ehnder vo vorpupertärer dummheit wo sich fühlt wennr mi 12-13 cha prahle dasr droge nimmt aber jo ich reg mi glaub nur so uf welli genau glich behinderet gsi bi wie du jetzt bisch.. ich glaub ich würd dir d scheisse au useprüggle wenni nit di vater wär 1 mal bearbeitet, zuletzt Di 8.1.08, 19:42 |
VentiSupportDi 8.1.08, 19:46 | und nei du dumms stück scheisse gib mir gar nit erscht e sinnlosi antwort uf min post... |
KillerkirscheDi 8.1.08, 20:48 | MERCI @ Venti! shet mr fascht dr nuggi usedätscht woni das vo däm zwärg gläse han!Sisch fang ächt himmeldruurig wie jungi mit ihrem läbe umgön!!isch ächt schlimm das miese azluege!!![]() ![]() |
deletedprofile06Di 8.1.08, 21:55 | 1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 19.9.08, 17:21 |
elbenedettoMi 9.1.08, 07:50 | mdmaboy, ich will dich ja mit meiner Aussage nicht angreifen. Es ist nur folgendes. Ich habe mit der ganzen Chemiekeule Erfahrung gemacht in meinem Leben. Aber das in einem alter in dem dies ansatzweise Vertretbar ist, es ist genau so schädlich und es ist auch absolut keine Sache worauf man Stolz sein kann, jedoch sind es einfach Erfahrungswerte die ich in gewissen Teilen nicht missen möchte. Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich selber diesen Punkt niemals an erste Stelle gestellt habe. Ich arbeite seitdem ich mit der Schule fertig bin und habe von diesem Kram nicht mein Leben bestimmen können. Das was ich dir eigentlich versuche klarzumachen, obwohl ich glaube das ich es nicht schaffe ist, dass dir einfach mit 12 Jahren die nötige Reife fehlt um die Auswirkungen und die Situation in der du dich befindest einzuschätzen. Ich meine ich habe 1 1/2 Jahre damals keinen Führerschein gehabt. Ich habe eine MPU (Gibt es glaube ich nicht in der Schweiz) machen müssen um meinen Führerschein wieder zu kriegen. Du kommst einfach zu schnell mit dem Gesetzt in Konflikt. Fang mal Freitags Abends an zu Feiern. Du pennst meistens nicht vor Sonntag Nacht. Dann geht es dir Montags noch gut und Dienstags kommt der erste Durchhänger. Dann bist du jedoch irgend wann an dem Punkt wo du vielleicht sagst, ach komm zieh ich eine dann gehts schon wieder, und schon sind Vorsätze wie "Ich nehme nur was am Wochenende" im Arsch. Ich weiss ich klinge sicherlich total lächerlich aber lass dir einfach mal einen gut gemeinten Rat geben von jemanden der die ganze Sache kennt und auch schon 12 Jahre älter ist als du. Abgesehen davon wirst du sowieso noch fröhlichen Mischkonsum betreiben was erst recht schädlich ist. Rangfolge der schädlichsten Drogen Obwohl es sich die Drogenpolitik zur Aufgabe gemacht hat, über Verbote von Drogen nach Abschätzung des Schadenspotentials sowohl für den Konsumenten als auch für die Gesellschaft zu entscheiden, gab es lange Zeit keine rationale, evidenzbasierte Methode dazu. Im März 2007 wurde in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet eine Studie [3] veröffentlicht, die nach Ansicht von Experten einen Meilenstein auf dem Weg zu einer vernünftigen Schadensabschätzung einer Droge darstellt. Zunächst identifizierten die Forscher um David Nutt drei Hauptfaktoren, die den potentiellen Schaden definieren, der vom Konsum einer Droge ausgeht: den physischen Schaden für das Individuum, den die Droge verursacht; die Tendenz der Droge, eine Abhängigkeit herbeizuführen; den Effekt des Drogengebrauchs auf die Familie, die Gemeinde und die Gesellschaft, in welcher der Drogennutzer lebt (sozialer Schaden). Jede dieser drei Kategorien setzte sich wiederum aus drei Unterkategorien zusammen, die zu einer umfassenden „9-Kategorien-Matrix“ der Schädlichkeit einer Droge führte. Auf der Basis dieser Matrix ordneten zwei unabhängige Expertengruppen den verschiedenen Stoffen zwischen 0 und 3 Punkte zu – den sogenannte „Score“. Anschließend wurden die Punkte kombiniert, die jede Substanz in den einzelnen Kategorien erzielte, um so eine Gesamtabschätzung ihres Schadenspotentials zu erhalten. Die folgende Tabelle zeigt die resultierende Rangfolge der schädlichsten Drogen und deren jeweiliges Schadenspotential: 1 Heroin 8,32 (von 9 maximal möglichen Score-Punkten) 2 Kokain 6,89 3 Barbiturate 6,24 4 Methadon (illegaler Handel) 5,81 5 Alkohol 5,54 6 Ketamin 5,23 7 Benzodiazepine 5,11 8 Amphetamine 4,98 9 Tabak 4,86 10 Buprenorphin 4,73 11 Cannabis 4,00 12 Lösungsmittel (Schnüffelstoffe) 3,81 13 4-Methylthioamphetamin 3,80 14 LSD 3,68 15 Methylphenidat 3,54 16 Anabole Steroide 3,46 17 4-Hydroxybutansäure (GHB) 3,35 18 Ecstasy 3,27 19 Alkylnitrate/Alkylnitrite (Poppers) 2,77 20 Kath Die Bilder bei dir, dass sieht eigentlich wie Koka aus, da ich kaum glaube das du dem Crack verfallen bist, aber es ist einfach keine gute Wahl. So nun darfste deinen Senf dazu geben. |
TokeeMi 9.1.08, 08:03 | Kiffe ab 18 bald legal? i hoffsch do schwer was für tolli neui news in dr zitig stönd ![]() |
elbenedettoMi 9.1.08, 08:16 | Wo steht das denn? |
TokeeMi 9.1.08, 08:18 | 20min.ch ![]() edit: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/16040994 1 mal bearbeitet, zuletzt Mi 9.1.08, 08:19 |
Striker87Mi 9.1.08, 08:26 | keine macht denn drogen ![]() |
deletedprofile06Mi 9.1.08, 08:37 | 1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 19.9.08, 17:20 |
holysmokeMi 9.1.08, 08:42 | chondro, eins vo dene vorschläg wird hoffentlich agnoh... gegevorschlag isch immerno besser als so wies jetzt isch ![]() |
elbenedettoMi 9.1.08, 08:44 | @mdma boy Da MDMA auf alle Organe und Systeme des Körpers einwirkt, ist das Spektrum der Gefahren für Dauerkonsumenten entsprechend vielfältig – Untersuchungen zufolge vor allem bei Frauen. Zu den wichtigsten möglichen Folgen und Folgeschäden des Dauerkonsums gehören: unfreiwilliges „Zähneknirschen“ auch ohne akuten MDMA-Einfluss (mit starker Abnutzung der Backenzähne) Hepatitis (Leberentzündung), auch wiederholt Gelbsucht (bleibende) Leberschäden (die so genannte Ecstasy-Akne ist übrigens ein Hinweis auf drohende Leberschäden) (bleibende) Nierenschäden und Nierenversagen fortschreitende Schädigung des Immunsystems hoher, langfristig aber eher zu niedriger Blutdruck unregelmäßiger Herzschlag Herzschäden Magenprobleme Kreislaufschwierigkeiten chronische Schlafstörungen (häufig!) abnorme chemische Muster im Gehirn (immer!) zerstörte und verkrüppelte Nervenenden im Gehirn veränderte Durchblutungsmuster im Gehirn stechende Kopfschmerzen Gedächtnisprobleme Denkstörungen, (deutliche) Intelligenz-Einbußen Sprachstörungen (!) (häufige Versprecher, Stolperer, langsamere Aussprache, etc.) Panikattacken, auch Monate nach Konsumbeendigung schwere Depressionen, auch mit Neigung zum Selbstmord Verfolgungswahn Verhaltensauffälligkeiten Gefühlskälte (massive) sexuelle Störungen (z.B. Nachlassen oder Verlust des Sexualtriebs) Persönlichkeitsstörungen schwere soziale Probleme (am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Partnerschaft, etc.) Diese und andere Folgen können sich so langsam und subtil „anhäufen“, dass sie dem Konsumenten jahrelang verborgen bleiben. Sie können nicht nur während des Konsums, sondern auch weit nach seiner Beendigung auftreten. Ob im Einzelfall beispielsweise Lernprobleme von früherem Ecstasy-Gebrauch herrühren, wird der Ex-Konsument allerdings nie erfahren. Es gibt keine Möglichkeit, hier eine verlässliche Ursache-Wirkung-Beziehung herzustellen. Alle bisherigen Studien zeigen dennoch deutlich auf, dass chronische Konsumenten auch chronische Schäden davontragen werden. Wohl gemerkt: Die obige Liste betrifft nur MDMA, nicht Mischkonsum, der mit weiteren Langzeitfolgen aufwartet. |
deletedprofile06Mi 9.1.08, 08:51 | 1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 19.9.08, 17:20 |
ArkinaMi 9.1.08, 08:52 | hey mdmaboy ich hoff du verarschisch uns eifach numme.... ich hoffs schwer für di! |
elbenedettoMi 9.1.08, 08:54 | Du kannst auch schon beim einmaligen Konsum einen dauerhaften Schaden davontragen, da du nie weisst welche Stoffe als Streckmittel genommen werden. Lass dir mal Teile unterjubeln mit PMA oder Scopolaminderivat unterkommen. Scopolamin oder auch l-Hyoscin ist ein Alkaloid, das in Nachtschattengewächsen wie Stechapfel, Bilsenkraut, Alraune, Tollkirsche und insbesondere in der Engelstrompete (Brugmansia) vorkommt und auch künstlich hergestellt werden kann. Scopolamin ist ein Tropanalkaloid wie auch das Alkaloid der Cocapflanze (Erythroxylon coca, auch Erythroxylon novogranatense), das unter dem Namen Kokain bekannt ist. Es existieren vier Scopolaminderivate: Scopolaminhydrobromid (auch als -trihydrat), Scopolaminhydrochlorid, Scopolaminmethylbromid und Scopolaminmethylnitrat. Das handelsübliche Scopolaminhydrobromidtrihydrat hat ein Molekulargewicht von 438,32 und der Schmelzpunkt liegt bei 195°C. Ein Gramm Scopolaminhydrobromidtrihydrat ist in 1,5 ml Wasser oder in 20 ml Alkohol löslich. Scopolamin ist ein Muscarinrezeptor-Antagonist, der vor allem an den Muscarinrezeptoren im Gehirn, aber auch im übrigen Körper wirkt. Muscarinrezeptoren sind spezielle Bindungsstellen der parasympathischen Fasern des vegetativen Nervensystems, die normalerweise durch den körpereigenen Botenstoff Acetylcholin aktiviert werden. Scopolamin ist somit ein Parasympatholytikum, das heißt eine Substanz, die die Erregungsübertragung an den parasympathischen Nervenendigungen hemmt, indem sie die Wirkung des Acetylcholins unterdrückt. Scopolamin ist etwa doppelt so stark wirksam wie Atropin (Racemat d/l-Hyoscin). Bei einer Dosis von etwa 5 mg Scopolamin oral eingenommen treten heftige Halluzinationen auf, die sich über mehrere Tage erstecken können. Bei Dosierungen zwischen 5 mg und 10 mg oral eingenommen kommt es zu temporären Störungen des Sehvermögens bis hin zu temporärer Blindheit. Die tödliche Dosis für den Menschen ist etwa so hoch wie die von Hyoscyamin und soll bei etwa 80 mg bis100 mg oral eingenommen liegen. Risiken und Nebenwirkungen: Trockenheit der Mundschleimhaut, Verstopfung (Obstipation), Erschlaffung der Blasenmuskulatur (Blasenatonie) mit unvollkommener Harnentleerung, Restharnbildung und Verlust des Harndrangempfindens, Schwindel, starke Halluzinationen, Herzrasen (Tachykardie), unangenehme Augenempfindungen bei Lichteinfall (Photophobie), Akkomodationsstörungen beim Auge und durch die Erhöhung des Augeninnendrucks mögliches Auslösen eines grünen Stars (Glaukom). Bei hohen Dosierungen Atemdepression und Atemstillstand. Im Gegensatz zu LSD und Psilocybin, die im allgemeinen nur Pseudohalluzinationen auslösen, kommt es nach dem Konsum von Scopolamin zu echten Halluzinationen. Das heißt, für die halluzinierende Person hat die Halluzionation absolut Realitätscharakter und kann nicht von der Realität unterschieden werden. Im Gegensatz dazu merkt die Person bei einer Pseudohalluzination, daß es sich nicht um eine reale Wahrnehmung handelt, sondern um eine durch Zuführung einer psychotropen Substanz ausgelösten scheinbaren Veränderung der Wahrnehmung. Scopolamin ist giftig und muß gemäß EG-Richtlinie 91/155/EWG respektive gemäß Gefahrenstoff-Verodnung eingestuft und mit der Gefahrenbezeichnung »T+ sehr giftig« gekennzeichnet werden oder Teile mit Methamphitamin. Lies dir vielleicht einfach mal: http://www.eve-rave.ch/content/blogcategory/18/61/ durch. Das schlimme eigentlich ist, dass du versuchst deinen Konsum zu verteidigen, somit hast du schon mal den Grundstein für eine eventuelle Sucht gelegt. |