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Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » SVP Jo odr Nei

Autor Beitrag 106 - 120
chillagorillaSa 25.8.07, 11:01
electrify,

even die 4 the cash !
heimdallSa 25.8.07, 20:05
wie gesagt, so gehabt...
PetitJackBauerSo 26.8.07, 15:19
Das Video isch die gröscht Frächheit woni je gse ha und dass vonere Volkspartei, s isch eifach nur no ERBÄRMLICH....
holysmokeSo 26.8.07, 15:24
jo, stellder moll die touriste vor und so, gsehn überall so plakat gege usländer
wirft e ganze guets liecht uf mini schwiiz
und für em blocher sini ushänger muesme sich au schämme
und denn wirds eigene volk vo dere volkspartei auno verarscht.

tja, die häns gäld, aber e ahnig hänsi keini.
PetitJackBauerSo 26.8.07, 16:25
Über s Plakat chame stritte (obwohls au extrem drnäbä isch) Aber das Video rueft quasi zur Hetze gege Usländer, Fuulänzer und eus Jugendlichi uf. Übrigens:

"Nachdem der Vorfall im SVP-Forum publik wurde, kamen innert Stunden über fünf Seiten Kommentare zusammen. Bei der SVP ist man offenbar derart nervös, dass man sämtliche Kommentare gelöscht hat" (anti-svp.ch.vu)
holysmokeSo 26.8.07, 18:55
stellder vor de usgwandereti onkel chunt uf bsuech und seht wieme do mit uswander will umgoh! oder sogar flüchtliing.
also, ...

und ehmm, anti-svp.ch.vu luegimer lieber nit aa, i bildmer mini eigeni meinig
kamer vorstelle das det au es paar sache zu ghässerisch sin... egal ^^
PetitJackBauerSo 26.8.07, 19:24
Naja ghässiger als das Rassischte Video si d Infos scho nid, s zeigt eifach d Mensche wo hinger dere SVP stön...
predeatorsSo 26.8.07, 19:45
1 mal bearbeitet, zuletzt Do 7.2.08, 10:34
pünktchenSo 26.8.07, 19:50
hmmm chli übertriebe mit "nur" usländer!
MentorSo 26.8.07, 20:08
wiso übertribe, bisch debi gsie?
predeatorsSo 26.8.07, 20:16
2 mal bearbeitet, zuletzt Do 7.2.08, 10:35
holysmokeSo 26.8.07, 20:17
han au scho immer welle en artikal poste

Es gibt zu wenig Arbeitsplätze und zu wenig Ausbildungsplätze. Und es gibt zu wenig geeignete Brückenangebote für den Übergang von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Arbeitsmarkt. Die bestehenden Brückenangebote - vor einigen Jahren vorwiegend von ausländischen Jugendlichen mit mangelhaften Sprachkenntnissen besucht - werden zunehmend von Schweizer Jugendlichen mit psychosozialen Problemen in Anspruch genommen. Der Zugang zum Lehrstellen- und Arbeitsmarkt ist eng geworden, wer es nicht auf Anhieb schafft, erhält oft keine zweite Chance.

Es gibt zu wenig Arbeitsplätze und zu wenig Ausbildungsplätze. Und es gibt zu wenig geeignete Brückenangebote für den Übergang von der Schule in die Ausbildung und von der Ausbildung in den Arbeitsmarkt. Die bestehenden Brückenangebote - vor einigen Jahren vorwiegend von ausländischen Jugendlichen mit mangelhaften Sprachkenntnissen besucht - werden zunehmend von Schweizer Jugendlichen mit psychosozialen Problemen in Anspruch genommen. Der Zugang zum Lehrstellen- und Arbeitsmarkt ist eng geworden, wer es nicht auf Anhieb schafft, erhält oft keine zweite Chance.
Die offizielle Arbeitslosenstatistik zeigt nur die Hälfte der Wahrheit:

50 Prozent aller 15-24-Jährigen ohne Arbeit sind nicht beim RAV gemeldet.

Die Wirtschaft stagniert, die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist prekär und eine Besserung für die nächste Zukunft nicht in Sicht.

Ein Drittel der jungen Erwachsenen kommt aus Familien, die Sozialhilfe beziehen.
Einkommensschwäche und Armut: nicht kurzfristige Notlage, oft Dauerzustand - teilweise über Generationen hinweg. Seit einigen Jahren ist dieser Trend zur Verfestigung von Armut zu beobachten. Diese Entwicklung mit ihren Folgekosten nachhaltig zu stoppen, muss erstes Ziel der Sozialpolitik sein.

Es gilt, die Rechnung über den Zeitraum des Sozialhilfebezugs hinaus zu machen. Der Spardruck verleiht der Forderung nach raschest möglicher Ablösung aus der Sozialhilfe grosses Gewicht. Bei jungen Erwachsenen, die im Erwerbsleben noch keinen Tritt fassen konnten, bietet die schnelle Ablösung aus der Sozialhilfe indessen keine Gewähr für nachhaltige Integration. Hat sich die Integrationsfähigkeit nicht verbessern können, kann sie sogar kontraproduktiv sein, weil soziale Ungleichheit zementiert, Armut im schlimmsten Fall Çvererbtí wird. Gemäss Bundesverfassung sollen sich Kinder und Jugendliche nach ihren Fähigkeiten bilden, aus- und weiterbilden können und in ihrer Entwicklung zu selbstständigen und sozial verantwortlichen Personen gefördert und in ihrer sozialen, kulturellen und politischen Integration unterstützt werdeniv. Das kann die Sozialhilfe aber nicht alleine. Das Auffangen von Erziehungs-, Sozialisations- und Bildungslücken muss früher ansetzen und in vernetzter Zusammenarbeit getragen werden.

hey i gib sogar e quelle aa
http://www.raonline.ch/pages/edu/ur/youth06_social01a.html
pünktchenSo 26.8.07, 20:20
und wa isch mit de schwizer und ihrem schwizersackmässer
MentorSo 26.8.07, 20:21
Das isch au nume no es turi klische, das jede so eins debi het
holysmokeSo 26.8.07, 20:22
jo denn isches wider kei problem weisch
kum, die lüüt sin ironie in sich...

i lauf denn ohni waffe umme, has nit nötig.

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