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Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » Worum glaubsch du an gott oder ebbe au nid??

Autor Beitrag 1516 - 1530
WaddlerMi 19.8.09, 11:35
Aber die Mystik will kultiviert sein.
Die vorherrschenden Religionen waren als Mystikfüller früher gut und recht.
Es wäre nun aber an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen und eine Mystik zu (re)-kultivieren, die den modernen Wissenschften, der modernen Wirtschaft, der strikten Rationalität... gerecht wird.

Und die heiligen Bücher in sich selbst als Beweis für irgendetwas zu sehen macht nichts existent. Ich mein, wenn ich plötzlich glaube, dass die Figuren aus Mickey Maus echt exitieren, dann würd man mich als verrückt abstempeln, und ich dürfte zurecht keinen Anspruch auf die Wahrhaftigkeit meines Glaubens postulieren, da dies eben nun verrückt wäre. Wenn du nun aber darauf beharrst, dass die Figuren in den heiligen Büchern existent waren, dann nimmst du dir das Recht, dich nicht als verrückt abstempeln zu lassen. Wo liegt hier der Grund, dass du das darfst/kannst? Nur darin, dass du eben nicht der einzige bist, der das so handhabt?
superwayneMi 19.8.09, 12:42
@elturco: Umso mehr man mit der Theamtik sich auseinander setzt, umso mehr sollte man begreifen das es keinen Gott gibt.
Leute die an einen Jesus glauben der über das Wasser laufen kann, nenne ich beschränkt. Soviel zum Thema beschränkte Gesellschaft.
Wie kommst du überhaupt auf die Frage, ob ich es selber geschrieben habe?
Ich war ja selber früher gläubig, aber da war ich ja auch noch ein Kind. Ein Mensch der sich aber unsicher ist ob es jetzt einen Gott gibt oder nicht, hat sich entweder nicht wirklich mit der Materie auseinander gesetzt oder er hat
nicht wirklich eine eigene Meinung. Entweder ist man dann ein Agnostiker oder ein Theist. Beides kann man doch nicht sein?

Hast du überhaupt den Text gelesen auf http://www.dittmar-online.net/uber/hga.html ?

Und warum braucht die Gesellschaft etwas mystisches? Ich brauche es ehrlich gesagt nicht. Viele Menschen brauchen irgendetwas übernatürliches. Das ist doch stumpfsinn. Warum kann man sich nicht einfach mal mit der Realität konfrotieren? Es ist mir klar das der Mensch seine Fantasie braucht, aber dann sollte es man sicher nicht mit der Realität vermischen.

@Waddler: Die vorherrschenden Religionen waren als Mystikfüller früher gut und recht? Bist du dir das sicher?
Eine Lüge aufzubauen, umso die indoktrierten das Geld aus der Tasche zu ziehen?
Und das ist auch so etwas absurdes. Wenn man an den Weihnachtsmann, Osterhasen oder was es sonst noch alles gibt dran glaubt, dann wird er oder sie als verrückt abgestempelt. Ist ja auch wirklich nicht normal. Aber wenn man an den Gott glaubt, dann ist es in Ordnung. Das ist doch ein Irrwitz. Und nur weil so viele gläubige gibt, muss es nicht auch wirklich wahr sein.
"wenn 50 millionen menschen etwas dummes sagen, bleibt es trotzdem eine dummheit." - anatole france

Die Bibel darf man doch nicht ernst nehmen.
Früher als ich zum nicht gläubiger wurde, hatte ich auch tolleranz zu den gläubigen. Aber umso mehr ich mich mit dem Thema befasste, umso mehr schwand auch meine tolleranz. Warum sollte ich etwas, was für die Gesellschaft schlecht ist tollerieren?
Und wer das immernoch nicht verstanden hat, das die Religion etwas schlechtes ist. Sollte sich doch mal den Film "Religulous" ansehen. Dort ist es am einfachsten zu verstehen.
http://www.apple.com/trailers/lions_gate/religulous/trailer_large.html

http://www.dittmar-online.net/uber/hga.html
WaddlerMi 19.8.09, 13:04
Es wurde zur Lüge gemacht.
Nachdem Paulus und seine Kumpanen den Platonismus Monotheistisch tauglich gemacht hatten begann die Vergewaltigung durch Religion in krassen Massen. Aber unter den Frühchristen und den Neuplatonikern gab es durchaus sinnvolle und gute Bewegungen. Oder man bedenke Institutionen wie den Benediktinerorden. Oder schon nur, dass das griechische Kultur nur dank dem Klerus (bzw. vorallem dem schottischen Klerus) das dunkle Zeitalter überdauern konnte.
Natürlich is da der Islam mit Aristoteles/Platon besser umgegangen, aber unsere Westliche Zivilisation hätte nicht diesen rationellen Eifer (wie sonst keine andere Kultur), wenn nicht die Klöster den Intellekt der Griechen archiviert hätte. Zudem muss man stehts bedenken, dass man sich früher das Leben nicht mit all dem Schrott, wie Fernsehen, Zeitung lesen, Gamen, im Internet Recherchieren, Ferien machen, Wochenendsaufen, sich fragen über das Leben stellen u.s.w. füllen konnte. Erst durch die Industrialisierung konnte man das emotionale Leben anderst zu füllen beginnen. So Entstand danach auch das Liebeskonzept, das auf Emotionen basiert (und früher höchstens von Adeligen praktiziert werden konnte). Ohne einen halt wie die Religionen zu dieser Zeit wär wohl vieles anders gelaufen. Wenn du heute ins Stadion einen Fussballmatch gucken gehst, dann betreibst du genauso Religion, wie wenn jemand um 1500 in die Kirche ging.
WaddlerMi 19.8.09, 13:07
und ständigen deinen Link zu dieser Page einzufügen empfinde ich als provokativ. Muss ich so sagen.
Wir diskutieren hier schliesslich auf unserem intellektuellen Niveau, mit autoritären Argumenten aufzutreten stört den Diskussionsfluss ungemein irgendwie. Ich kenne die Page ja auch schon ne weile, aber ich bin mir auch sicher, dass auf höherem Niveau auch gegen diese Argumente Kontra gegeben werden kann, bzw. wir müssten uns dementsprechend weiterschulen.
superwayneMi 19.8.09, 13:18
Tut mir ja leid wenn es für dich provokativ rüberkommt, aber den text den du da beschrieben hast wiederspiegelt sich genau dem Kapitel
"Der Glauben tut mir gut und deswegen ist es richtig, zu glauben"
http://www.dittmar-online.net/uber/hga.html#hga_gut
Ich kann ja auch nichts dafür, wenn er es so gut beschrieben hat.
Oder streitest du die Wahrheit ab, desen Kapitels?
Ob es jetzt zur Lüge gemacht wurde, ist ja nicht wirklich relvant...
WaddlerMi 19.8.09, 13:22
Ich streite nicht ab, dass ich ihm in weiten Teilen zustimme. Ich selbst glaube auch nicht an einen Gott als metaphysisches Wesen. Aber es stört, meines Erachtens den Diskussionsfluss, und auch die Diskussionsfreude, wenn stets mit autoritären Argumenten gekontert wird. Ich will nur auch darauf hingewiesen haben, dass wir dem Verfasser dieser Homepage längst niemals gewachsen sind/sein können weil wir uns wohl nie in diesem Rahmen mit diesem Thema befasst haben.
WaddlerMi 19.8.09, 13:24
Zudem habe ich nie behauptet, dass der christliche Glauben wahr ist. Nur, dass er eben gut getan hat. mehr hab ich gar nicht ausgesagt. Ich poche nicht auf die Existenz eines Gottes, nur auf die Existenz des Glaubens daran.

apropos, wenn irgendwann mal ein Wissenschaftler kommt und die Wissenschaft als wahr abstempelt, dann wiederspricht er den Wissenschaftlichen Maximen auch schon.

Und nicht missverstehn. Auch wenns so rüberkommt. So n ernster Knabe wies scheint bin ich gar nicht. Ich mag Smilies nur ned so
superwayneMi 19.8.09, 14:06
Der Sinn der Diskussion ist auch Argumente zu bringen. Vorallem bei diesem Thema. Da finde ich es nicht störend. Aber anscheinend hast du da eine andere Ansicht. ...naja.

Zu dem Thema, ob es einen guten Einfluss gehabt hat, da sehe ich mehr schlechtes als gutes. Die Frage ist, wäre es ohne glauben an Gott wirklich schlimmer gewesen? Ich denke nur schon an die Kriege. Oder Sodom und Gomorrha, betreff Vergewaltigung.

Wie schon von dir beschrieben "metaphysisch", aber etwas übernatürliches muss da sein.
Und wieso muss da etwas da sein?
Oder habe ich das Wort metaphysisch falsch intepretiert?

// Thema Gotteslästerung (Blasphemie)
Gotteslästerung bedeutet öffentlich Leugnen oder auch verhöhnen.

Warum leugnen? Oder leugnen eher die anderen?
Das ist doch absurd. Aber die Religion sollte man tolerieren oder sogar respektieren.
Da ist doch ein Wiederspruch...
1 mal bearbeitet, zuletzt Mi 19.8.09, 14:14
WaddlerMi 19.8.09, 14:17
Metaphysik = etwas, das hinter der Physik liegt = übernatürliches. Daran glaube ich nicht. Alles was es gibt kann durch die Naturwissenschaften beschrieben werden (das ist was ich glaube).

Ich denke die Kriege hatten nur vordergründig die Religion als Motiv. Primär gehts doch immer um wirtschaftliches Interesse und um Machterweiterung. Motive wie "Gott will es so", oder "Es sind aber Terroristen da" dienen doch immer nur dazu auch die Bevölkerung davon zu überzeugen oder den Soldaten Motivation übermitteln zu können.

der Glaube an sich wurde nur missbraucht. Die Frage die ich mir stelle ist, ob Kirchenoberhäupter, die diese Macht bewusst missbrauchten wahrhaftig auch an einen Gott glaubten, wenn sie doch genau wussten, dass sie gegen deren Ideen verstossen.

Nicht missverstehen. Ich weiss, dass im Namen des Glaubens viel scheisse gemacht wurde. Und dass das auch ned so ganz bock ist.
ich finde dennoch, dass der Glaube zu seiner Zeit gut war. Heute ist sowas aber antiquiriert.

Was man aber dennoch niemals vergessen darf ist, dass die Schöpfungstheorie so gut wie die einzige Theorie ist, die von der Anhängerschaft her mit der Evolutionstheorie mithalten kann. Wenn diese verfällt, dann könnte es gut sein, dass der Evolutionsdogmatismus rapide zunimmt.
Kritik an dieser Theorie und den Wissenschaften ist aber notwendig um sie voran zu treiben.
1 mal bearbeitet, zuletzt Mi 19.8.09, 14:21
InziMi 19.8.09, 14:28
Zitat: Waddler
Metaphysik = etwas, das hinter der Physik liegt = übernatürliches. Daran glaube ich nicht. Alles was es gibt kann durch die Naturwissenschaften beschrieben werden (das ist was ich glaube).

Ich denke die Kriege hatten nur vordergründig die Religion als Motiv. Primär gehts doch immer um wirtschaftliches Interesse und um Machterweiterung. Motive wie "Gott will es so", oder "Es sind aber Terroristen da" dienen doch immer nur dazu auch die Bevölkerung davon zu überzeugen oder den Soldaten Motivation übermitteln zu können.

der Glaube an sich wurde nur missbraucht. Die Frage die ich mir stelle ist, ob Kirchenoberhäupter, die diese Macht bewusst missbrauchten wahrhaftig auch an einen Gott glaubten, wenn sie doch genau wussten, dass sie gegen deren Ideen verstossen.

Nicht missverstehen. Ich weiss, dass im Namen des Glaubens viel scheisse gemacht wurde. Und dass das auch ned so ganz bock ist.
ich finde dennoch, dass der Glaube zu seiner Zeit gut war. Heute ist sowas aber antiquiriert.

Was man aber dennoch niemals vergessen darf ist, dass die Schöpfungstheorie so gut wie die einzige Theorie ist, die von der Anhängerschaft her mit der Evolutionstheorie mithalten kann. Wenn diese verfällt, dann könnte es gut sein, dass der Evolutionsdogmatismus rapide zunimmt.
Kritik an dieser Theorie und den Wissenschaften ist aber notwendig um sie voran zu treiben.
Ich finde sehr viel Wahrheit in deinen Worten, Weiser Waddler. Doch auch der Wissenschaft sind arge Grenzen gesetzt. Sie funktioniert nach einfachen Gesetzen und Theorien, allerdings werden ebendiese immer wieder als falsch erwiesen und erneuert bzw. ersetzt. Kann sein das wir in 20 jahren ein ganz anderes Weltbild haben. Und trotzdem will ich Wissenschaften studieren

Man kann auch nicht alles mit Wissenschaft beschreiben. Bestes Beispiel: was umgibt das Universum? darauf kann keine Naturwissenschaft antwort geben, weil wir nur das System beschreiben können, in dem wir uns befinden.

WaddlerMi 19.8.09, 14:40
Da hast du wohl recht.
Aber ich denke, dass auch diese Welt ausserhalb des Universums Gesetzmässigkeiten unterliegen wird, auch wenn es u.U. völlig andere Naturgesetze sind. Und diese zu erforschen wären dann wiederum Sache der Wissenschaft. Ich nehme zumindest mal an, dass du von der Theorie ausgehst, dass wir nur eines von allen möglichen Universen bewohnen, und es völlig andere mit anderen Gegebenheit ausserhalb unseres Universums gibt.

Und du sprichst auch genau den riesen Vorteil der Wissenschaft gegenüber der Religion an. Die Wissenschaft hat im Gegensatz zu den Religionen eine Wissenschaft über sich selbst, die die Instrumente der Wissenschaft überprüft. Wenn sich also die Wissenschaften und damit die Weltanschauungen ändern, dann immernoch im Rahmen der Wissenschaften, weil die Wissenschaften diese Variation zulässt und niemals behauptet, dass ihre Erzeugnisse wahr sind, sondern nur, dass sie sich im Geflecht der existenten Theorien bewähren. Bewährt sich irgendetwas nicht mehr, wird es überarbeitet.

z.B. die Physik ist mit der Strintheorie und der Relativitätstheorie gerade an was riesigen dran, sehr gut möglich dass sich da das Ganze in Bälde total ändern wird, weil die beiden Theorien funktionieren in sich, passen aber nicht zueinander...
InziMi 19.8.09, 15:49
Zitat: Waddler
Da hast du wohl recht.
Aber ich denke, dass auch diese Welt ausserhalb des Universums Gesetzmässigkeiten unterliegen wird, auch wenn es u.U. völlig andere Naturgesetze sind. Und diese zu erforschen wären dann wiederum Sache der Wissenschaft. Ich nehme zumindest mal an, dass du von der Theorie ausgehst, dass wir nur eines von allen möglichen Universen bewohnen, und es völlig andere mit anderen Gegebenheit ausserhalb unseres Universums gibt.

Und du sprichst auch genau den riesen Vorteil der Wissenschaft gegenüber der Religion an. Die Wissenschaft hat im Gegensatz zu den Religionen eine Wissenschaft über sich selbst, die die Instrumente der Wissenschaft überprüft. Wenn sich also die Wissenschaften und damit die Weltanschauungen ändern, dann immernoch im Rahmen der Wissenschaften, weil die Wissenschaften diese Variation zulässt und niemals behauptet, dass ihre Erzeugnisse wahr sind, sondern nur, dass sie sich im Geflecht der existenten Theorien bewähren. Bewährt sich irgendetwas nicht mehr, wird es überarbeitet.

z.B. die Physik ist mit der Strintheorie und der Relativitätstheorie gerade an was riesigen dran, sehr gut möglich dass sich da das Ganze in Bälde total ändern wird, weil die beiden Theorien funktionieren in sich, passen aber nicht zueinander...
genau ich bin äusserst gespannt was man erreichen wird!


Bei dem was uns umgibt: Hier muss man an Einstein zurückdenken:" Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" oder so ähnlich. Ich kann mir durchaus auch ein Universum auf einer anderen Ebene vorstellen, wie gesagt mit anderen Gesetzmässigkeiten. allerdings sehe ich auch kein Gegenargument, dass mir besagt, dass wir nach dem Tod dort hin gelangen (Annahme: Geist=Energie). Evtl. ist ja dort noch eine grössere, allmächtige Energie (Allmächtig ist nich unmöglich, siehe dazu einige Posts von mir).

Die möglichkeiten dort sind extrem. Wir wissen nichts darüber.
WaddlerMi 19.8.09, 15:58
Und genau bei diesem Unwissen setzt die Philosophie an.
Jede Wissenschaftliche Disziplin entstand aus dem Unwissen darüber bzw. aus philosophischen Richtungen (die teils in Esoterik abgleiteten. z.B. Alchemie = Chemie...

Und darum darf man das Christentum auch nicht verurteilen. Es hat durch sein Wirken die Wissenschaften in heutiger Form erst möglich gemacht. Denn Geschichte ist ein Prozess...

Das mit dem Geist=Energie find ich ganz interessant. Unterschiede sich diese Energie denn von der Energie die wir z.B. für eine Glühbirne gebrauchen?
InziMi 19.8.09, 16:19
Darum ist Philosphie eigentlich noch recht interessant finde ich.

muss nicht sein, die energie hat verschiedene Erscheinungsformen... Bin noch nicht ganz fertig mit der Überlegung geworden. Energie hat ja verschiedene Erscheinungsformen, und schliesslich soll ja die Energie noch ein gewisses Mass an Identität haben. Vielleicht eine speziell geformte energie (Weit hergeholt und einfach gerade erst erfunden), anhand der Formen sind die Erlebnisse gespeichert--> führt zu Identität. Man könnte dann auch wieder die Form in ein Lebewesen verpacken, indem man den Prozess rückgängig macht. Sprich reinkarnation in einem anderen Universum. aber alles nur eine krasse, von mir auf die schnelle erdachte Theorie, die noch zu wenig realitätsbezug hat. Dies, weil mir unterschiedliche Formen der Energie bekannt sind, aber ich noch keinerlei Hinweise auf eine Unterscheidung von verschiedenen "Energien" habe.
1 mal bearbeitet, zuletzt Mi 19.8.09, 16:19
WeepingAngelDo 20.8.09, 19:03
Heaven Shall Burn - Murderers Of All Murderers

...
We have killed him, you and I
...
We've rasied ourselves to gods
We drank the seas and wiped away horizons
Just everything we loved has bled to death by our knives
...
And no forgiveness there will be

So true xD

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