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Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » Ausländer

Autor Beitrag 1441 - 1455
CalimochoMo 4.2.08, 17:39
jöööö
Lueg au für dich hani das video upgloadet...
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me merkt das nid würkli viel glese hesch ...
nei...gseit hets niemer, aber agdütet worde isches gnuegoft...
Und das "mehrheitlich" so sind isch au blödsin...du verkehrsch eifach mit de falsche ... so gsen ich das...
rule61Mo 4.2.08, 17:47
Indischerhalbbrueder und Cali.....
1. Ha nie behauptet es git keini Schwizer wo zuhaue oder es Verbräche begange händ, frog isch eifach wie tuesch das gwichte am Anteil CH vs. Usländer
2. und Cali ich gib mi nid mit dr falsche lüt ab, well mit mine Kollege gits die Problem nid wenn de merksch was ich mein
JörgMo 4.2.08, 18:05
Zitat: pulsen
nei nid alli ussländer sind so und das behauptet sicher kein do im Forum... aber mehrheitlich scho.... aber das isch nur well mir so ne gemeins volk sind mir böse schwizer
http://www.news-service.admin.ch/NSBSubscriber/message/attachments/8570.pdf

passiert aber no relativ wenig für das, dass d mehrheit vo de usländer so isch
PepiMo 4.2.08, 21:08
50% sind Ausländer, 50% sind Personen mit schweizer Pass! Wir sehen in Locarno, 2 Kroaten und einer vom Balkan. Einer von ihnen hatte einen schweizer Pass.
Laut Statistik waren im Fall Locarno 66.6% Ausländer und 33.3% Schweizer, doch von wo stammen denn die Straftäter? Voilà, Statistiken sagen genau nichts aus!
oneofmanyMo 4.2.08, 21:18
Zitat: Pepi
50% sind Ausländer, 50% sind Personen mit schweizer Pass! Wir sehen in Locarno, 2 Kroaten und einer vom Balkan. Einer von ihnen hatte einen schweizer Pass.
Laut Statistik waren im Fall Locarno 66.6% Ausländer und 33.3% Schweizer, doch von wo stammen denn die Straftäter? Voilà, Statistiken sagen genau nichts aus!
ufgrund vo nummä eim fall druff z schliessä isch zimli unseriös, findsch nit?
denn kasch au no 10 blick artikel bringä. am schluss zellt für mi d statistik und nit was irgend sones boulevardblatt seit.
sowieso: bi dä usländer si wie gseit vielli nationä derbi. wieso gabet ihr nit eifach zue, dass ihr öbis gegä lüt vo gwüssä regionä heid? oder traued ihr euch nit?
1 mal bearbeitet, zuletzt Mo 4.2.08, 21:19
SplinterMo 4.2.08, 21:26
aso... mol s'offizielle Ergebnis vo staatlicher Sitte (e Uszug drvo).
Wer will nochelese (88 Sitte im Ganze): http://www.ejpd.admin.ch/etc/medialib/data/kriminalitaet/jugendgewalt.Par.0001.File.tmp/be r-auslaenderkriminalitaet-agak-d.pdf


3. Arbeitsergebnis

Als Ergebnis der umfangreichen Arbeiten kann zusammengefasst folgendes festgehalten werden:

3.1 Grundsätzliches

Straftaten werden in der Bevölkerung unterschiedlich wahrgenommen und empfunden.
Diese subjektive Wahrnehmung hängt u.a. von der Art und Weise der
Berichterstattung in den Medien sowie davon ab, wie stark und unmittelbar jemand von einer Straftat, namentlich einem Gewaltdelikt betroffen ist; auch die regionale Deliktshäufigkeit und -intensität spielt eine Rolle. Dabei gilt das Augenmerk erfahrungsgemäss in besonders hohem Mass den von Ausländerinnen und Ausländern verübten strafbaren Handlungen und Missbräuchen.
Die statistischen Untersuchungen zeigen zwar eine noch sehr unterschiedliche
und im Ergebnis unbefriedigende Erfassung und Bearbeitung kriminalitätsrelevanter Daten, machen aber deutlich, dass Nichtschweizer nicht nur in der verdächtigte Personen erfassenden Polizeilichen Kriminalstatistik (1999: 54,3%), sondern auch in der Verurteiltenstatistik (1998: 46,3%) mit einem hohen Anteil registriert sind. Dabei ist der Anteil an Asylsuchenden besonders hoch. Bezogen auf die mittlere erwachsene Bevölkerung innerhalb der jeweiligen Kategorie beträgt der Anteil an verurteilten Schweizern 0,8%, während dieser bei Nichtschweizern 1,3% und bei Asylsuchenden sogar 7,8% (rund zehnmal höhere Belastung als bei Schweizern und rund sechsmal höhere als bei den übrigen Ausländern) ausmacht. Werden die Strassenverkehrsdelikte
und die Widerhandlungen gegen ausländerrechtliche Bestimmungen
und Militärstrafgesetz ausgeklammert, betragen die Anteile an der Schweizer
Bevölkerung 0,3% (15'576 Verurteilte), an der ausländischen Bevölkerung 0,6%
(5'958 Verurteilte) und für Asylsuchende 4% (2'289 Verurteilte; Belastung rund 12mal höher als bei Schweizern).

Als Fazit der statistischen Untersuchungen kann sodann folgendes festgehalten
werden:

 46% der im Jahr 1998 Verurteilten waren Ausländer/-innen. Der Anteil der
Asylsuchenden an allen Verurteilten beträgt rund 7%. Junge männliche
Asylsuchende weisen eine zweimal höhere Verurteiltenrate auf als Schweizer der
gleichen Altersgruppe. Die höchste Verurteiltenrate ergibt sich bei jenen
männlichen Asylsuchenden, welche unter 30 Jahre alt sind und sich weniger als
zwei Jahre in der Schweiz aufhalten (15%, inklusive der ANAG-Verurteilten sind
es 28%); relativ häufig kommen hier Vermögens- und Betäubungsmitteldelikte
vor.
0% aller Verurteilten haben keinen Wohnsitz in der Schweiz. Davon wurden
32% ausschliesslich wegen ANAG-Delikten verurteilt. Umfang und Struktur der
Bezugspopulation dieser Gruppe sind unbekannt.
 Ausländische Männer mit Wohnsitz in der Schweiz weisen eine etwas höhere
Verurteiltenrate als Schweizer auf (durchschnittlich 30%). Die Rate ist bei Personen, welche sich länger in der Schweiz aufhalten, auf Grund unterschiedlicher
soziostruktureller Zusammensetzung höher. Die Deliktsstruktur unterscheidet sich indessen kaum von derjenigen der Schweizer Verurteilten; Gewaltdelikte sind jedoch häufiger erfasst.
Insgesamt werden die höchsten Ausländeranteile bei Verurteilungen wegen
Gewaltdelikten (vor allem Raufhandel und Angriff mit 82%), Betäubungsmittelhandel (80%) und (geschätztem1) Einbruch (64%) ausgewiesen.
Grosse Unterschiede der Verurteiltenraten der ausländischen Wohnbevölkerung
und der Asylsuchenden existieren auch nach Nationalität. So weist die westeuropäische Bevölkerung insgesamt niedrigere Raten auf als die osteuropäische.
Neben kulturellen Einflüssen ist ein Zusammenhang mit den Lebenslagen der
entsprechenden Gruppen als Erklärungsansatz plausibel.
 Bei einer gleich bleibenden Gesamtzahl der angezeigten Fälle hat sich der Anteil
der polizeilich angezeigten ausländischen Tatverdächtigen seit 1982 mehr als
verdoppelt, während bei den ermittelten Tatverdächtigen die Kriminalitätsbelastungsrate der Schweizer Bevölkerung um 1/3 gesunken ist.
Im internationalen Vergleich weist die Schweiz trotz hohen Ausländeranteilen an den Tatverdächtigen und an der Wohnbevölkerung eine tiefe Kriminalitätsbelastung auf.
Was auffällt ist die (nicht unbedingt erwartete und ohne vertiefte weiterführende Abklärungen kaum erklärbare) Tatsache, dass vor allem ausländische Männer, weniger ausgeprägt auch Ausländerinnen, welche sich seit langer Zeit in der Schweiz aufhalten, häufiger verurteilt werden, wobei allerdings in der Schweiz geborene Personen in keiner Alterskategorie am stärksten belastet sind.
Demgegenüber werden Asylsuchende in den ersten zwei Jahren ihres Aufenthaltes
am häufigsten verurteilt, worauf die Belastungsrate deutlich abnimmt. Daraus lässt sich folgern, dass bei Asylbewerbern unmittelbar nach der Einreise Massnahmen zur Kriminalitätsverhinderung ergriffen werden sollten und dass bei den übrigen Ausländern mit einschlägigen Massnahmen einem späteren "Abgleiten" in die Kriminalität entgegengewirkt werden sollte.


Sorry für die Scheiss-formatierig!

Und no mi Senf drzue:

In dere Statistik isch NID igrechnet dass nume 20% Usländer sind. Macht binere absolute "Gwaltätigkeitsquote" Faktor x4 us, für alli wo chöme und säge isch jo 50-50. Übrigens isch bi dem 50-50 die ganze Papierlischwizer (wo lut Statement obe (Pepi) schinbar 10% vo dr Gsamtbevölkerig zählt) zu de Schwizer zählt worde. Da die meiste in dem Thema mit Usländer jo eigentlich Lüt usem Balkan meine mues me no säge dass bi dene 20% Usländer ca. d'Hälfti us andere Länder chunt (Spanie, Dütschland, Italie, GB, usw...)

P.S.: sin offizielli Zahle und nid irgend e rechti Meinig


so, wer e Ahnig vo Statistik het brucht jetz relativ vill Fantasie um das irgendwie so grad z'biege dases nüt me usseit.
3 mal bearbeitet, zuletzt Mo 4.2.08, 21:39
JohnsonBlackMo 4.2.08, 21:43
Ich spreche an all diese Personen, welche immer wieder "Ausländer, Ausländer!" schreiben resp. sagen: Was denkt ihr über das Wort Ausländer?
1.
Es ist klar, dass ihr nur an bestimmte demographische Staaten denkt. Ihr denkt niemals an Deutsche, Norweger oder Amerikaner!
2.
Beim Wort Ausländer denkt ihr nur gerade an Schlägereien und an Stressköpfe. (Zumindest macht ihr den Eindruck)
3.
Beim Wort Ausländer denkt ihr immer nur an das Wort "nicht Schweizer." oder Mensch mit wenig Deutschkenntnissen.

Denkt einmal:
Ausländer, im den meisten Fällen nette Leute aus anderen Staaten, mit einer anderen Kulturverständnissen und
meistens arbeitend bei einer Arbeitsstelle mit 16 Std. + Tiefstlohn.

Ps: Meint ihr immigrierte Menschen fühlen sich immigriert, wenn man sie in solchen Foren, Zeitungen, in den Medien und in dem normalen Alltagsleben "auseinandernimmt" und immer wieder sagt wie aggressiv und nutzlos sie sind! Nein.

Einfacher wäre es mal eine dumme Bemerkung zu unterlassen und bei sich selbst anzufangen!

@ Pepi: aus Wikipedia (Statistik): Die Statistik ist die Zusammenfassung bestimmter Methoden, um Massenerscheinungen zu quantifizieren und zu interpretieren.
Du sagst mit all deinen Worten in einem Leben weniger aus, als eine Statistik.






heimdallDi 5.2.08, 02:55
http://www.20min.ch/news/stgallen/story/21838774

die versaue sich ihres läbe langsam sälber...
PalinGenesisDi 5.2.08, 07:29
@ heimdall

s witzige isch jo, das dr Hisham Maizar, Präsident des islamischen Dachverbands Digo, sagt: «Man sollte einfach darüber lachen können.»

Unglaublich!!!

Mir schwiizer müen unseri traditione apasse will d moslems s gfühl händ sie müesse uns drohe..... Sie hei in däm joor scho 2 Fasnächt zur sau gmacht!
1. Locarno
2. St.Gallen

plus es chöme no mehreri anderi gwaltdelikt in viele Baselbieter gmeinde derzue!

1 mal bearbeitet, zuletzt Di 5.2.08, 07:30
YelinaDi 5.2.08, 07:39
Mach doch en Thread uf mit: "Moslems - die dunkle Bedrohung".
tschugileDi 5.2.08, 07:41
@palin: also sorry... wenn du findsch nur well me das Minarett nid het dörfe verbrenne das dene d Fasnacht zur Sau isch, dene isch das aber e absolut dummi Rechtfertigung ! Kasch ohni das nid di Spass ha und feschte ?
Wie kame sich immer nur an so Sache ufhänge !
jeezyDi 5.2.08, 07:48
wenn wir schon beim thema minarett sind ....


stellt euch mal vor ... wir würden in eines der länder gehen und dort eine christliche kirche bauen wollen.

was würden für reaktionen stattfinden?
könnten / dürften wir überhaupt sowas?
YelinaDi 5.2.08, 07:49
jeezy, das isch scho hundert mal gseid worde vo de gegner-siite, isch zu genüge dikutiert, glaubs mer.

//usserdem isch das nid de minarett-thread.
1 mal bearbeitet, zuletzt Di 5.2.08, 07:49
lehrmaischterDi 5.2.08, 07:57
das argumänt, jeezy, dass mir in muslimische länder keini kirche baue dörfe gfallt mir persönlich zwar sehr guet (und stimmt wahrschiinlich au), aber mir dörfe uns nit uf die gliichi stufe mit dene stelle. s'git anderi möglichleite (wie z.b. bauvorschrifte etc.)
aber das thema söte mir im forum "minarettbau in der schweiz" diskutiere,
jeezyDi 5.2.08, 07:57
naja, hab weder zeit noch lust die 98seiten vorher durch zu lesen *grins*
(was ja wohl auch verständlich ist!)

aber dennoch würds mich interessieren - vorallem hat sich die fragestellung bei mir auch aufgeworfen, nach den letzten paar beiträgen.

das hat nichts mit der gegnerseite zu tun yelina! *kopfschüttel*
sondern war einfach nur eine allgemein aufwerfende frage gewesen.

schliesslich sagt man uns schweizern nach (vorallem von ausländern) wir wären intolerant ...
1 mal bearbeitet, zuletzt Di 5.2.08, 07:58

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