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Festzeit.ch Forum » Liebe & Sex » Wieso Frauen keine netten Kerle lieben

Autor Beitrag 421 - 435
martiinSo 24.8.08, 20:24
de scheiss
AwesomenessSo 24.8.08, 20:24
an alle: seid ein nettes arschloch, dann klappts auch mit den frauen.

grüsse.

euer böses arschloch.
TuxSo 24.8.08, 20:27
Zitat: Mizu
an alle: seid ein nettes arschloch, dann klappts auch mit den frauen.

grüsse.

euer böses arschloch.
jo klar Mizu die Liebesfee... Lol
abc123defSo 24.8.08, 20:31
Zitat: Mizu
an alle: seid ein nettes arschloch, dann klappts auch mit den frauen.

grüsse.

euer böses arschloch.
in söttige wörter ka me das au usdrucke. Aber grundsätzlich stimmt was mizu gschriebe het
AwesomenessSo 24.8.08, 20:36
Zitat: Tux
Zitat: Mizu
an alle: seid ein nettes arschloch, dann klappts auch mit den frauen.

grüsse.

euer böses arschloch.
jo klar Mizu die Liebesfee... Lol
was glaubsch du de?
unbekannterSoldatMo 25.8.08, 01:16
hammer text du hesch in vilem mega rächt
ARK0NMo 25.8.08, 09:50
haha dr letschti Satz "Bei Kai hat es ja schließlich auch geklappt..."

ich heisse Kay^^ löl
SexonthespeechDi 26.8.08, 18:46
word.
SunAndSmileDi 26.8.08, 23:56
isch das so???

ewigi liebi gits doch nöd...........
c0r3Mi 27.8.08, 00:06
naja ich denk das hett au mit dr iistellig ztue was
ewig halt bedütet ^^ abr irgendwie schone komische gedanke well
sich jo au d interesse immer ändere...

würd sage:
mir type hen kante... und fraue liebes uns type die kante abzschliffe...
doch sobald sie abgschliffe sin isches nütt meh speziells und "d arbet"
erledigt.. das heisst: behandlet sie mit viel respekt und liebi, abr
lönd euri kante nid ganz abschliffe sunst wirds langwilig..
YelinaMi 27.8.08, 08:16
TwitchyMi 27.8.08, 11:44
Zitat: c0r3
naja ich denk das hett au mit dr iistellig ztue was
ewig halt bedütet ^^ abr irgendwie schone komische gedanke well
sich jo au d interesse immer ändere...

würd sage:
mir type hen kante... und fraue liebes uns type die kante abzschliffe...
doch sobald sie abgschliffe sin isches nütt meh speziells und "d arbet"
erledigt.. das heisst: behandlet sie mit viel respekt und liebi, abr
lönd euri kante nid ganz abschliffe sunst wirds langwilig..
Word
noxonFr 29.8.08, 21:10
Zitat: ShaEvangelina
GUTE JUNGS WOLLEN ABER AUCH IMMER NUR DIE BÖSEN MÄDCHEN ;o)
Das het öbbis mit brave meitli chani nüd afange..do muess denn scho chli pfeffer im arsch si

do no e chleini Anekdote

" Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.

Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken. "
AwesomenessFr 29.8.08, 23:37
Die Gschicht isch so wahr.

Was lernt man daraus?

Verändere dich nicht für ein Wesen, welches monatlich blutet und nicht daran stirbt!
BoredThingSo 31.8.08, 13:46
@noxon:

Hammer-Gschicht! Sorry, han soooo müesse lache *lol*

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