Autor | Beitrag 23026 - 23040 |
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holysmokeDi 10.4.07, 14:53 | geloescht 1 mal bearbeitet, zuletzt So 23.3.08, 16:29 |
UdoFreshDi 10.4.07, 14:54 | Guareschi, Giovanni, Schriftsteller (1908 - 196![]() Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, daß sie ihn einholt. |
holysmokeDi 10.4.07, 14:54 | geloescht 1 mal bearbeitet, zuletzt So 23.3.08, 16:29 |
UdoFreshDi 10.4.07, 14:55 | Bibelworte Mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen. |
holysmokeDi 10.4.07, 14:55 | geloescht 1 mal bearbeitet, zuletzt So 23.3.08, 16:29 |
UdoFreshDi 10.4.07, 14:56 | Aristoteles, Philosoph der Akademie Platons (384 v.Chr. - 322 v.Chr.) Der König, der die Unterstützung seiner Bürger verliert, ist kein König mehr. |
holysmokeDi 10.4.07, 14:56 | geloescht 1 mal bearbeitet, zuletzt So 23.3.08, 16:29 |
UdoFreshDi 10.4.07, 14:57 | Aristoteles, Philosoph der Akademie Platons (384 v.Chr. - 322 v.Chr.) Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, daß es ihre sind. <<< Haha ![]() |
holysmokeDi 10.4.07, 14:57 | geloescht 1 mal bearbeitet, zuletzt So 23.3.08, 16:29 |
UdoFreshDi 10.4.07, 14:58 | Aristoteles, Philosoph der Akademie Platons (384 v.Chr. - 322 v.Chr.) Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber geradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen? au lustig |
holysmokeDi 10.4.07, 14:59 | geloescht 1 mal bearbeitet, zuletzt So 23.3.08, 16:29 |
UdoFreshDi 10.4.07, 15:00 | Demokrit (eigentlich: Demokritos von Abdera), Philosoph (460 - 370 v.Chr.) Ein Leben ohne Freude ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus. |
holysmokeDi 10.4.07, 15:00 | geloescht 1 mal bearbeitet, zuletzt So 23.3.08, 16:29 |
UdoFreshDi 10.4.07, 15:01 | Diogenes von Sinope, Philosoph (390 - 323 v. Chr.) An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, daß man besser wird als sie. |
UdoFreshDi 10.4.07, 15:02 | Herakleitos (Heraklit) von Ephesos, Philosoph (um 550 - 480v.Chr.) Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien. |