Autor | Beitrag 29596 - 29610 |
---|---|
MentorSa 28.4.07, 13:26 | |
UrichSa 28.4.07, 13:34 | ![]() 50 mal bearbeitet, zuletzt Sa 28.4.07, 13:37 |
marciSa 28.4.07, 14:02 | Kloster San Millán de Yuso Das Kloster San Millán de Yuso liegt im Städtchen San Millán de la Cogolla in der Autonomen Gemeinschaft La Rioja, Spanien. Es liegt auf dem linken Ufer des Cárdenas und ist Bestandteil eines Ensembles von zwei Klöstern. Das andere Kloster ist das auf dem Hügel gelegene San Millán de Suso. Das untere Kloster wurde 1053 auf Befehl des navarrischen Königs García Sánchez III. erbaut. 1997 wurde es, gemeinsam mit dem Kloster San Millán de Suso, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Sowohl der Ort als auch die Klöster wurden nach dem Heiligen Millán de la Cogolla benannt. Gründungslegende König García Sánchez III war dem Heiligen Millán sehr ergeben. Da er gerade das Kloster Santa María la Real de Nájera in seiner Hauptstadt gegründet hatte, wollte er dessen im Kloster San Millán de Suso ruhenden Gebeine in seine Hauptstadt Nájera überführen. Die Überreste des Heiligen wurden auf einen Ochsenkarren geladen und mitgenommen. Als sie sich dem Fluss näherten, hielten die Ochsen an und weigerten sich unter allen Umständen weiterzugehen. Der König fasste dies als Zeichen auf und ließ daraufhin ein neues Kloster errichten, das Yuso (steht für „unten“) genannt wurde, im Gegensatz zum ersten Kloster Suso (steht für „oben“). Gebäude Das Gebäude wurde im Stil der damals üblichen Romanik errichtet. Es gab Renovierungen nach dem 16. Jahrhundert, im Herrerianischen Stil, dem 17. und dem 18. Jahrhundert. Zu Beginn war es eine Benediktinerabtei. Ab 1878 leiten es die Augustiner. Es ist dank der Augustiner, die es noch immer in Stand halten, in gutem Zustand. Man betritt sein Inneres durch ein Barockportal mit korinthischen Säulen und einem Relief des reitenden San Millán aus dem 17. Jahrhundert. Vom Vestibül aus gelangt man in den Salón de los Reyes (Salon der Könige), wo sich wertvolle von Bruder Juan Rizzi geschaffene Gemälde von Grafen und Königen befinden. Unter ihnen García Sanchez III. und dessen Vater Sancho III. von Navarra. Letzterer weist eine Besonderheit auf; sein Kopf ist der des spanischen Schriftstellers Lope de Vega. Die Kirche hat drei Schiffe mit Krypta und Kuppel. Sie hat eine Altarretabel aus dem 17. Jahrhundert. Das zentrale Gemälde zeigt San Millán in der Schlacht von Hacinas. In der Sakristei werden die Reliquien der Heiligen Millán und seines Meisters Felix in zwei Silberschatullen mit Elfenbeinbeschlägen aufbewahrt. Die San Milláns war ein Auftrag Sancho Garcés IV. im Jahre 1067. Das Kloster verfügt auch über eine wichtige Bibliothek, die im Jahr 1665 erbaut wurde. Sie bewahrt einige wertvolle Kodizes und Inkunabeln auf. |
xanisSa 28.4.07, 14:20 | copypaste stinkt |
marciSa 28.4.07, 14:23 | Abdullah Gül Abdullah Gül (* 29. Oktober 1950 in Kayseri) ist ein türkischer Politiker. Er ist stellvertretender Ministerpräsident und Außenminister der Türkei. Gül kandidiert für das Präsidentenamt als Kandidat der Regierungspartei AK Partei, nachdem er von Parteichef Erdoğan dafür vorgeschlagen wurde. Leben Abdullah Gül studierte an der Istanbuler Universität Wirtschaft und schrieb dort seine Dissertation. Während seines Doktorstudiums hielt er sich für zwei Jahre in London und Exeter auf. Danach blieb er seiner akademischen Laufbahn treu und arbeitete an der Universität von Sakarya an der Gründung der Abteilung für Industrieingenieurswissenschaften mit und unterrichtete in Managementkursen. Zwischen 1983 und 1991 arbeitete er als Führungsmanager einer Bank namens IDB, der Islamic Development Bank. 1991 wurde A. Gül Dozent für International Management. Im selben Jahr wurde er in den vorgezogenen Neuwahlen mit der islamischen Partei RP („Refah Partisi", Wohlfahrtspartei (Türkei)) zum Abgeordneten von Kayseri gewählt und zog ins Parlament ein. In den Jahren 1991 bis 1995 war Gül Mitglied der Planungs- und Budgetkommission des Türkischen Parlaments. 1995 wurde er wiedergewählt und war bis 2001 Mitglied der Kommission für außenpolitische Angelegenheiten. 1992 wurde Abdullah Gül Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, die ihn wegen seiner Bemühungen 2001 mit dem „Pro Merito“ auszeichnete, darüber hinaus wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. In der 54. Regierung diente er im Ministerium für Staatswesen und fungierte als Regierungssprecher. Nach dem Verbot der RP wurde Gül 1999 als Mitglied der Nachfolgepartei Fazilet Partisi (FP, Tugendpartei (Türkei)) zum dritten Mal ins Parlament gewählt. Am 14. Mai 2000 verlor er knapp die Wahl zum Vorsitzenden der FP. In weiten politiknahen Kreisen galt dies dennoch als ein anerkennenswerter Erfolg. Nach dem Verbot der FP nahm Gül eine wichtige Stellung in der Führungsriege einer politischen Bewegung („Neuerungsbewegung“, türk. Yenilikçi Hareket) ein, die im August 2001 in der durch sie neu gegründeten AKP aufging. Als einer der Gründungsmitglieder war er für die juristischen und politischen Angelegenheiten verantwortlich, was ausschlaggebend dafür gewesen sein dürfte, dass er zum Vizepräsidenten der neuen Partei gewählt wurde. Am 3. November 2002 wurde Gül erneut als Abgeordneter für Kayseri ins Parlament gewählt. Zwei Wochen später wurde er mit der Bildung der 58. Regierung beauftragt. Er übernahm das Amt des Ministerpräsidenten und bildete das Kabinett, wobei dieses als Übergangsregierung fungieren sollte. Ziel war es, so bald wie möglich durch eine Gesetzesänderung den Parteipräsidenten der AKP, Recep Tayyip Erdoğan, mit Hilfe einer Nachwahl in einer ostanatolischen Provinz (Siirt) zum Ministerpräsidenten zu machen. Am 14. März 2003 übernahm Erdoğan das Amt des Ministerpräsidenten und ernannte Abdullah Gül zu seinem Stellvertreter und Außenminister. Am 24. April 2007 wurde bekanntgegeben, dass Gül von seiner Partei für das Amt des türkischen Staatspräsidenten nominiert wird. Die Wahl findet am 27. April 2007 statt, die Amtseinführung am 16. Mai 2007. Gül wird damit als 11. Amtsträger voraussichtlich die Nachfolge des amtierenden Staatspräsidenten Ahmet Necdet Sezer antreten. Im Vorfeld war spekuliert worden, ob Ministerpräsident Erdoğan für das Amt kandidiert, dieser verzichtete jedoch auch aufgrund von Widerständen in der Bevölkerung zugunsten Güls auf die Kadidatur. Abdullah Gül ist verheiratet und hat drei Kinder. |
fugeeLASa 28.4.07, 16:10 | hoi![]() |
marciSa 28.4.07, 16:11 | sali hoi |
fugeeLASa 28.4.07, 16:12 | hoi sali hoi |
marciSa 28.4.07, 16:15 | ciao hoi sali hoi |
PenisVaginaPenisSa 28.4.07, 16:15 | Home Sweet Home! |
fugeeLASa 28.4.07, 16:18 | hoi ciao hoi sali hoi home sweet home!![]() |
marciSa 28.4.07, 16:21 | bonjour salut hello hoi ciao hoi sali hoi home sweet home! |
fugeeLASa 28.4.07, 16:27 | hoi bonjour salut hello hoi ciao hoi sali hoi home sweet home! |
marciSa 28.4.07, 16:31 | hoi bonjour salut hello hoi ciao hoi sali hoi home sweet home hoi bonjour salut hello hoi ciao hoi sali hoi home sweet home |
fugeeLASa 28.4.07, 16:33 | konnichiwa hoi bonjour salut hello hoi ciao hoi sali hoi home sweet home hoi bonjour salut hello hoi ciao hoi sali hoi home sweet home |