Autor | Beitrag 16 - 30 |
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RushKittyMi 24.5.06, 19:18 | *Gröl* sooo geil ![]() ![]() |
RushMi 24.5.06, 19:49 | haha hey nei isch denn geil ![]() |
quixMo 29.5.06, 14:03 | http://pendlerblog.blogspot.com/2006/05/selbstmord-oder-mord.html |
elinvencibleMo 29.5.06, 14:15 | hehe moses witz zuuuuu luschtig![]() |
SnouhousiiMo 29.5.06, 14:46 | Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und eröffentlichte folgende Anzeige: "Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten wird erwartet". Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit grossbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie eine Puppe aussah. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen, wie er es tat, stellte. Er fragte daher: " Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?" "Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie. Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich ein Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte". Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: "Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen". Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch: "Gerne Chef, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe..." "Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal". Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage: "Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?" "Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, " ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben!" hahaha ![]() grüessli |
gothbarbieMo 29.5.06, 14:49 | @quix -> hätt das e witz sölle si? |
SnouhousiiMo 29.5.06, 14:51 | dä isch au no interessant ![]() Er besteht seit Ewigkeiten darauf, dass sie es nur im Dunkeln machen, was sie doch sehr frustriert. Eines Tages - sie sind voll dabei - macht sie mittendrin das Licht an und erschrickt. Der Gatte hat eine Gurke in der Hand. Sie: "Du hast zehn Jahre lang eine Gurke dazu benutzt?" Er: "Lass mich erklären." Sie: "Weshalb Du Schwein, weshalb?" Er: "Nun ja, wo wir gerade beim Erklären sind, kannst Du mir unsere beiden Kinder erklären?" |
noxonMo 19.6.06, 21:40 | EINE GESCHICHTE DIE DAS LEBEN SCHRIEB ![]() Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei" Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll's, ich war männlich; verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war sooo lieb. Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullover ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: " Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullover ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem, drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll's, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinen Kopf. |
noxonMo 19.6.06, 21:41 | Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einen Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kauft ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf. Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund ." Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich kennen gelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken. 1 mal bearbeitet, zuletzt Mo 19.6.06, 21:42 |
QuitDi 20.6.06, 09:31 | E glai Äffli goht dure Urwald und trifft e Veegeli. S' Äffli frogt: "Du, Veegeli, was machsch in de Ferie?" Do saits Veegeli: "Weisch, mi Mamme kah fliege, mi Pape kah fliege, i nimm emol ah, mr fliege naime aane". S'Äffli goht wiiter und triift amme Bach e Fisch. Frogt s'Äffli: "Du, Fisch was machsch in de Ferie?" Dr Fisch seit: "Loos, mi Mamme kah schwimme, mi Pape kah schwimme, i glaub mr schwimme naime aane". S'Äffli goht wiiter und trifft e Krokodil . S' Äffli frogt: "Du, Krokodil, was machsch in de Ferie?" Sait s'Krokodil: "Hösch, mi Mamme het e grossi Schnure, mi Pape het e grossi Schnure, i glaub mr göhn uff Züri". ![]() |
finelineDi 20.6.06, 09:37 | do muesssi doch au no grad e biitrag bringe: |
snickerDi 20.6.06, 09:44 | was fliegt dur dluft und ratteret?? e spatz mit schneechettene ![]() ![]() ![]() |
SpartanerDi 20.6.06, 11:20 | buuuure reegle: Kräht der Gückel auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun... ![]() ![]() |
larkiiDi 20.6.06, 12:02 | 2 säuli send imene stall. denn frogt s'einte säuli em andere: "du, sau, besch du ou könstlech befrochtet worde?" ond s'andere säuli antwortet: "nei du, ha bes jetz emmer schwein ka!"![]() |
LeChuckDi 20.6.06, 12:27 | George W. Bush ist zu Besuch bei der Queen in England. Er fragt sie: "Eure Majestät, Ihr führt so ein erfolgreiches Land, könnt Ihr mir nicht ein paar Tipps geben?" Die Queen sagt: "Nun ja, das wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben." Bush runzelt die Stirn und antwortet: "Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?" Die Queen nimmt einen kleinen Schluck Tee und sagt: "Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen." Die Queen lässt Tony Blair in ihr Büro kommen. Er tritt herein und fragt: "Ja meine Königin, was kann ich für Sie tun?" Sie lächelt und spricht: "Tony, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Ohne einen Moment nachzudenken antwortet er: "Das muss ich dann wohl ich selbst sein." Die Queen lächelt und sagt: "Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Bush, Tony Blair kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?" Zurück im Weißen Haus ist Bush ziemlich verwirrt. Er ruft den Vizepräsidenten Dick Cheney zu sich. "Hey Dick, beantworte mir folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Dick Cheney guckt verwirrt und sagt: "Hmmm, ich bin nicht sicher. Lass mich darüber nachdenken." Daraufhin läuft er zu all seinen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Colin Powells Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: "Hey Colin, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?" Colin Powell ruft zurück: "Hey, das ist einfach. Das bin ich!" Dick Cheney lächelt und ruft zurück: "Super, danke!" Daraufhin geht Cheney zurück ins Büro des Präsidenten und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: "Endlich habe ich die Antwort - es ist Colin Powell!" Wütend steht Bush auf, geht auf Cheney zu und schreit ihm ins Gesicht: "Nein, du Trottel, es ist Tony Blair!" ![]() |