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Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » Hautfarbe

Autor Beitrag 91 - 105
pünktchenDi 7.8.07, 18:59

was ei richtig bestimmt?
es goht do um verhältnismässigkeit zum bsp. scheiss kosovo odr du sau schwob isch erlaubt aber öber wäg dr hutfarb diskriminiere oder huere jude go nenne isch unter aller gürtellinie do gitz null tolleranz!

tja die sogenannte alte 68er si wenigstens lüt gsi wo au gege krieg und die allgemeini gwalt gsi sind. we die hütigi jugend au so würdi dänke, de glaub mir, würdis do au weniger krimnell zue und här go!

wie wend die lüt ihrem eigete land hälfe wenn d regierig so korrupt isch wie mafia persönlich oder we dört no krieg herrscht???

ArkinaDo 6.9.07, 09:35
oh mein gott
SamestianDo 6.9.07, 09:37
aber dür fineline het rächt
ArkinaDo 6.9.07, 09:38
ich has nid uff dr fineline bezoge, sondern uff dr paza
HateMeNowDo 6.9.07, 09:40
jo also ich dänk au d hutfarb muess eim doch egal si...

me redet imr vo wissi vo öbis geg dunkelhütigi hän, umgekehrt ischs aber nit andersch... egal jetzt bi wäm dä hass uf d hutfarb isch... sin eifach total igschränkti lüt...!!
CegeshDo 6.9.07, 10:00
jop!
isch eländ truhrig das mr überhaupt über soöbis Diskutiere muess!!
Komisch do hän sy uns i dr Antike au öbis vorus kha...
finelineDo 6.9.07, 10:05
Es isch wirklich s'truurigschte, wenn me anderi Mensche wäge üsserliche Unterschiid sich sälber goot go unterordne. Wär gitt eim s'rächt dezue?

Das zellt nid nur für üsserlichi Merkmal, sondern au für Dänkwiise (usser d'Dänkwiis vom andere isch wirklich zimmli krank)
Aber schlussändlich cha me niemerds abwärte für das wo är isch, wie är ussgset oder dänkt.
GoleoDo 6.9.07, 10:52
@heimdall und pünktchen: alti 68er?
finelineDo 6.9.07, 13:36
Ich wünsch dir so fescht, dass du di dummerwiis moll in e thailänderin verliebsch.
pazaDo 6.9.07, 17:43
das wird nie passiere!!
TseddiDo 6.9.07, 17:44
gäll er verliebt sich jo nur in sini richtigi schwiizer chueh
pazaDo 6.9.07, 17:48
nei, in e schwiizer frau
heimdallFr 7.9.07, 17:47
„Wer die ethnische Abstammung seines Patienten missachtet, begeht einen Behandlungsfehler.“ schreibt der “Focus” dem US-amerikanischen Humangenetikers Jerome Rotter in den Mund. Allerdings passt diese Erkenntnis immer deutlicher in die Studienergebnisse von US-Genetikern. Der politisch korrekten Gleichmacherei stehen die Erkenntnisse von Wissenschaftlern so renommierter Einrichtungen wie der University of California in Berkeley oder der Johns Hopkins Medical School entgegen, die das menschliche Erbmaterial erforschen, um z.B. herauszufinden, warum die Krankheits- und Sterberaten unter schwarzen höher liegen als bei weißen Amerikanern.

Die Genetiker werden immer häufiger fündig. Am Cedars Sinai(sic!) Medical Center der University of California in Los Angeles entdeckte Jerome Rotter, dass Neger auf Grund einer speziellen Mutation schlechter auf Mittel wie „Statine“ ansprechen, die das Cholesterin im Blut senken sollen. Auch ist in den USA ein Herz-Medikament entwickelt worden, das aufgrund des genetischen Schlüssels ausschließlich der schwarzen Bevölkerung zugute kommen kann. Jerome Rotter ist deshalb überzeugt: „Seine Rasse zeigt, woher ein Mensch kommt und damit, welches Erbmaterial er im Großen und Ganzen in sich trägt.“

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass Asiaten häufig das Enzym fehlt, um Lactose verdauen zu können, auch, dass ihre Verträglichkeit von Alkohol sich von der europäischen kräftig unterscheidet, ist mehr als ein Gerücht. Hinzukommt, dass in Israel schon seit Jahren geforscht wird, Gifte, ähh, Medikamente zu entwickeln, die z.B. wegen des Sichelgens ausschließlich auf die arabischen Völker zugeschnitten sind. Aber, Aussagen wie diese provozieren natürlich sofort den politisch korrekten Aufschrei der Empörung, da der Begriff „Rasse“ gleich die entsprechenden Totschlag„argumente“ hervorbringt. Darum geht es in der Medizin und in der militärischen Forschung jedoch nicht, im Gegenteil.

Die Suche nach biologischen Unterschieden ist der Weg mit dem Ziel, einzelne Volksgruppen „besser behandeln“ zu können. „Dass Rassen keine biologische Grundlage haben, stimmt wohl nicht mehr“, meint sogar Francis Collins, der Doyen der Humangenomforschung von den National Institutes of Health. Schau mal an. Die Wahrheit findet immer einen Weg, selbst wenn sie den Umweg über die USA nehmen muss. Aber das lässt hoffen, denn schließlich ist doch alles „Gut“, was aus den USA so zu uns herüberschwappt. Und das Sprichwort „Wenn zwei das Gleiche sagen, ist es noch lange nicht das Selbe“ entpuppt sich wieder einmal als Weisheit.


http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/visionen/rassen
pazaFr 7.9.07, 18:02
du erwartisch jetzt aber nid würklich, dass das ganze glääse wird?
heimdallFr 7.9.07, 18:44
lesen ist verstehen.

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