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| Autor | Beitrag 1 - 15 |
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| TheHillsHaveSizeSa 7.1.12, 21:44 | Ich weiss ich weiss es git scho e paar so Threads... nur isches dört langwilig will immr nur ei Wort odr ei Satz dezue kunnt... ich fänds fantasievoller und witziger wenn jede so vill dezue ka schribe wie ihm grad ifallt (am beschte 2-3 Sätz)  Thema und Richtig vo dr Story dörfet ihr wähle und länke wie ihr wänd - es muess eifach scho e kleine zämmehang zum vorhärige Gschehniss ha.. ok ich fang mol ah und hoff ihr machet mit Es waren einmal ein rosarotes (Evdra) und ein grünes Zwerglein (Chinio), sie hatten sich gefunden - das wussten sie... da war nur ein Problem: sie waren nicht vom gleichen Stamm, die Rosazwergs bekämpften die grünzwergs schon eine lange Ewigkeit, damit sie ihr Land und ihre Bevölkerung ausweiten können... ohne Erfolg, mit vielen Opfern... eines Tages kam die Königin des Zwergenlandes und forderte einen Entscheid: |
| HYPERINTELLIGENTOSa 7.1.12, 21:53 | (yeah...cool) Die Königin beschloss: Wer innert kürzester Zeit am meisten bewohnbare Holzhäuser aufbauen kann, der hat Recht auf einen grösseren Anteil Land... |
| TheHillsHaveSizeSa 7.1.12, 22:24 | Die Rosazwerge sahen ihren Sieg schon in der Tasche, denn sie waren fortgeschrittener im Bauwesen, sie hatten Maschinen die das für sie erledigten, so musste keiner Hand anpacken und die Häuser bauten sich von selber... die Grünzwerge aber sahen dieses Hindernis und merkten das diese Maschinen sehr langsam arbeiteten, so taten sie sich alle zusammen und überlegten sich eine gewievte Strategie aus.... |
| TRKSa 7.1.12, 22:56 | Die Grünzwerge kackten in einen grossen Beutel und warfen diesen auf die Maschinen so, dass durch die klebrige Zwegenkacke, die Zahnräder nicht mehr drehten und die Maschinen ausfielen. |
| HYPERINTELLIGENTOSa 7.1.12, 23:04 | Die Rosazerge waren ratlos über diese ungeahnte Attacke...shit...sie mussten sich was neues ausdenken..Dafür hatten die Grünzwerge schon die Grundbasis für ihre ersten Häuser gebaut... |
| HemingwaySo 8.1.12, 03:57 | So kam dem Dorfältesten der Rosazwerge in den Sinn, bessere Materialien für die Maschinen zu finden. Deshalb stellte er eine 10-köpfige Mannschaft auf, welche in den Untergrund der Zwergenruinen nach Eldermetal suchen sollte. Die Gruppe welche von Zenmuro angeführt wurde traten ihre Reise schon am darauf folgenden Tage an, den das andere Zwergenvolk schmiedete schon neue Pläne, um es ihren Peinigern schwer zu machen. Am nächsten Morgen also begann die gefährliche Reise und Zenmuro ummantelte schon vor Marschbeginn in den Abgrund ein komisches Gefühl in der Magengegend. Er sah komische Bilder vor seinen Augen, Schatten, Wesen und gefährliche Biester vernebelten seinen Verstand. Er wusste das der Abstieg in die Ruinen sehr gefährlich wird. Bevor sie in den Abgrund stiegen, sagte er noch ein paar Worte:" Keiner trennt sich von der Gruppe und keiner spielt den Helden, meine Worte sind Gesetz!" Die anderen Zwerge wurden grimmig, doch endlich konnte die Reise ihren Lauf nehmen. |
| RajaSo 8.1.12, 15:34 | während die mannschaft der rosa zwerge ihre reise antratt, auf der suche des edlen metalls für ihre maschinen nutzen die grünenzwerge die abwesenheit der rosazwerge... sie versammelten sich und gestalteten ein mindmap, worauf alle aufgaben die zum bau erforderlich waren drauf vereint wurden...sie setzten ganz auf gruppendynamik und handarbeit... nun übernahm jeder der grünenzwerge eine aufgabe... von sammeln von holz bis über zubereitung der mahlzeiten ( welche die harten arbeiter dringend benötigen ) auch war ein heiler und ein weiser mit von der partie... 1 mal bearbeitet, zuletzt So 8.1.12, 16:20 |
| HemingwaySo 8.1.12, 15:47 | raja du hesch e flüchtigkeitsfehler gmacht, indem du dgruppe usgwechselt hesch  |
| RajaSo 8.1.12, 16:23 | ok, jetzt stimmts...danke ligt wohl am rosa |
| RajaSo 8.1.12, 17:49 | auf ein mal ein lauter knall und ein gerumpel von der ferne...es scheint, als käme dieser lärm vom untergrund der zwergenruine.... doch: befand sich nicht die mannschaft der rosazwergen in diesem abstieg??? oje, was ist passiert...??? |
| TRKMo 9.1.12, 01:15 | Die Rosazwerge hatten versucht in die Ruine einzudringen, doch leider ist ihnen ein Fehler unterlaufen. Sie sind ohne Frauenbegleitung gekommen, aus diesem Grund verweigerte ihnen der grosse Wächter Morisius den einlass in die Ruinen des Fameazius. |
| HemingwayMo 9.1.12, 01:28 | Zitat: TRK hahahaha das kenni vo irgendwo her, nit schlecht'^^Die Rosazwerge hatten versucht in die Ruine einzudringen, doch leider ist ihnen ein Fehler unterlaufen. Sie sind ohne Frauenbegleitung gekommen, aus diesem Grund verweigerte ihnen der grosse Wächter Morisius den einlass in die Ruinen des Fameazius. |
| HemingwayMo 9.1.12, 01:42 | Doch die Rosazwergen hatten Glück, den einer der Gruppe kannte Morisius aus alten Schlachten und er gewährte ihnen den Einlass in die Ruinen des Fameazius. Doch Morisius warnte seinen treuen alten Freund."Drei Aufgaben müsst ihr in den Ruinen bestehen, alter Freund aus besseren Tagen, vergiss nicht meine Worte!" Mit diesen letzten Worten konnte die gefährliche Reise in die Ruinen nun endlich beginnen. Sie marschierten nun schon seit 2 Stunden in eine Schlucht, als sich eine weise, fast schon durchsichtige Gestalt annäherte und die Besucher schon fast freundlich begrüsste."Guten Abend meine Zwergenfreunde, ich bin Arrthorius, Schöpfer der Seelen und Gottkönig der ersten Passage in den Ruinen." Arrthorius schien nicht sonderbar verwundert über die Zwerge zu sein, obschon die Zwerge eigentlich sehr scheue Wesen sind! Die durchsichtige Gestalt weihte die Zwerge in die erste Aufgabe hinein! "Als erstes müsst ihr den Kelch der Unbesiegten finden und ihn mit Drakenblut fühlen. Danach bringt ihr den Kelch zu Grendel und zwingt ihn es auszutrinken! Er wird sich wehren, doch spricht diese Worte... Trink weiser Grendel. Er wird wissen das jene Nachricht von mir stammt!" Wenn ihr diese Aufgabe bestanden habt, wird euch Grendel den Weg zur zweiten Aufgabe weisen. Den Draken findet ihr in der 5.Passage der Ruinen, doch seid auf der Hut meine kleinen Freunde, den dort ruht jener, dessen Name ich nicht auszusprechen vermag. Die Zwerge verabschiedeten sich von Arrthorius und bedankten sich für seine Worte, nur einer der Zwerge war misstrauisch gegenüber der weisen Gestalt. Können wir ihm wirklich trauen, meine Schildbrüder. Alle waren sich einig, den sie hatten auch keine Wahl. Mit neun zu eins Stimmen, setzten sie ihre Reise zur fünften Passage fort.........  |
| RajaMo 9.1.12, 11:33 | zeitgleich bauten die grünen zwergen an ihren bereits bestehenden fundamenten der häuser weiter...die aufgaben waren deklariert verteilt worden und so kamen sie auch zügig vorwärts.... der einzige, der sich aber NICHT mit dem eigemtlichen bau beschäftigte war der HEILER paracelsius... er war ein alter man und keiner der grünen zwerge konnte jemals seine gedanken lesen...doch er las sie von ALLEN... auch die des verliebten chinio's - dem es immer mehr zur last fiel, dass er der ,,schuldige,, für diese auslage war...auch war er sehr traurig darüber, seine geliebte nicht bei sich zu haben und konnte sich auf den bau nun kaum mehr konzentieren... das heisst 2 der grünen zwerge fallen tatkräftig aus  um dem entgegenzukommen überlegte sich der HEILER einen plan um ihm zu helfen... |
| TheHillsHaveSizeMi 11.1.12, 00:18 | Der Heiler blätterte all seine weisen Bücher zum Thema Liebe durch, bis er auf eine Mixtur stiess, von der er glaubte sie würde Chinios Kummer wieder vertreiben. Die grünzwerge hatten einen grossen Garten wo Paracelsius all seine Kräuter und auch die tierischen Zutaten fand... er kochte alles zusammen in seinem - für zwergeverhältnisse - grossen Topf und gab Chinio eine Kanne voll mit dem Getränk. Chinio schaute ungläubig aus der Wäsche, doch wollte auch er wieder freudig und tatkräftig an die ganze Sache gehen, also nahm er einen riesen Schluck und schüttete das eklige Zeug runter. Chinio merkte, irgendwas komisches ging in seinem Körper vor, und auch Paracelsius merkte, dass er wohl etwas falsch gemacht hatte bei seinem Trank, denn auf einmal wuchs Chinios Kopf um ein 3-faches an und langsam fing auch der Rest seines Körpers aufzuquellen. Paracelsius hüpfte vor Freude im ganzen Dorf herum und pfiff eine fröhliche Melodie, endlich ist ihm der Durchbruch in seiner Karriere gelungen. Sofort eilte er zurück in seine Brauer-Kammer und braute sich den Trank nochmals so zusammen.. er trank es - aber nichts passierte, er versuchte es wieder und wieder, tagelang war er beschäftigt und vernachlässigte sein Volk - ohne Erfolg! Dafür war Chinio nun das leitende Tier in der Gruppe, da er grösser und stärker war als die anderen kamen sie nun viel schneller voran. Zur gleichen Zeit in den Ruinen, die Rosazwerge waren lang rumgeirrt bis sie endlich die 5. Passage erreichten und sie warteten eine halbe Ewigkeit bis der Draken endlich schlafen ging, denn sie hatten zu fest Schiss ihn anzugreifen wenn er wachte. Kaum war er eingeschlafen packte einer der Zwerge packte ein Rohr aus an dem vorne eine Nadel befestigt waren, die anderen Zwerge sahen nur ungläubig hin - denn sie hatten so ein Ding noch nie zuvor gesehen, aber es war ihnen auch egal - denn dieses Ding saugte schnell und ohne den Draken aufzuwecken, ganz viel Blut auf. Und kurz darauf wie aus dem nichts stolperten sie auf ihrer Suche nach dem Kelch, über den Kelch der Unbesiegten - jetzt verstanden sie auch denn Sinn hinter des Kelches Namen. Nun sie liefen weiter und weiter bis sie ein flackern erblickten, langsam näherten sie sich und sahen ihn: den Grendel.. ein Wesen welches in wunderschönen, zahlreichen Farben leuchtete, richtig blendete. Der Grendel sagte "seit ihrs, die mir meine Nahrung überbringt? mein Drakenblut, mein Lebenselixier?" Die Zwerge waren überrascht, hatte Arrthorius nicht gesagt dass der Grendel dieses Getränk nicht trinken wird, bevor sie die weisen Worte anwenden? Egal, sie überlegten nicht weiter und gaben dem Grendel den Kelch, gespannt auf die nächste Aufgabe. Als der Grendel fertig war, passierte etwas schreckliches, er verwandelte sich auf einmal in ein schwarzes böses Monster, sprühte Flammen aus sich und kreischte laut herum. Die Zwerge handelten intuitiv und rannten was ihre kleinen Zwergebeine hergaben. Eine gefühlte Ewigkeit, als das kreischen leiser wurde halteten sie atemlos an. Erschöpft und panisch wollten sie etwas ruhen, doch auf einmal tauchte Arrthorius wieder auf. "Bravo, bravo meine kleinen Zwerge" höhnte er lachend, "schon 2 Aufgaben habt ihr geschafft, doch die letzte wird wohl einige von euch das Leben kosten." Er erklärte weiter das der Tanz in den Ruinen von Fameazius Tradition war. Alle waren nervös als sie im Tanzsaal ankamen, denn die meisten Zwerge beherrschten die Tanzkunst nur mangelhaft. Doch dann sahen sie 10 zauberhaft schöne Feen die sie um einen kleinen Tanz bitteten, und die Sorgen waren schon wieder verflogen. Die Musik ertönte und die Zwerge gaben ihr bestes. PENG!! Ein Zwerg war verschwunden... PENG PENG PENG 3 weitere haben sich einfach in Luft aufgelöst und den verbliebenen wurde klar - sie mussten exakt tanzen und durften den Feen nicht auf die Füsse treten. Sie hörten aus der Ferne Arrthorius' lachen und gaben alles! Nach einigen Std. PENG....PENG... Da warens nur noch 4, doch sie tanzten weiter und immer weiter und Arrthorius bemerkte das dies wohl die besten Tänzes des ganzen Zwergenlandes waren und es noch Tage dauern würde bis auch sie einen Fehler machten, so erlöste er sie und gratulierte ihnen zu den bestandenen Aufgaben. Er gab ihnen einen grossen Schlüssel "meine lieben Zwergefreunde, hier ist der Schlüssel zum Eldermetall-Schacht, er befindet sich von hier aus links, links, links, rechts, gradaus, rechts, rauf, links, einmal tauchen, gleich rechts dreimal ums Eck" WUUSSSHHH und weg war er. Die Zwerge waren verwirrt und versuchten sich an den Weg zu erinnern, rechts links rechts was hat der nochmal geschwafelt? Egal, sie irrten und irrten und verliefen sich und fanden einfach diesen verdammten Schacht nicht. Schon wollten sie wieder an die Oberfläche gehen als der Grendel vor ihnen stand "Hier, hier meine Freunde" und zeigte auf eine riesen Tür. Das schloss war ganz oben und sie mussten erst aufeinander klettern bevor sie es aufschliessen konnten. Was sie erblickten lies ihren Atem stocken: |
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