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Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » Was will die Einbürgerungsinitiative?

Autor Beitrag 16 - 30
sbabyFr 18.4.08, 16:24
Zitat: citizen
Zitat: o0onaughtygirlo0o
Zitat: Picsou
I dim Byspil seh ich 2 Sache: Zum erschte das isch e unrealistischi Sach. 2:stoht denn d menscherächt wieder in wäg so dass di byspiel für d chatz isch.

1. isch das bispiel nit so unrealistisch, denn wieviel länder sin de iure e demokratischi republik, volksrepublik, demokratischi irgendöbbis, aber in wirklichkeit isch s einzige was mit demokratie in dem land z tue het die meh oder weniger gfälschti wahl...vo rechtsstaat kei spur

2. menscherecht? du als svp-ler beziehsch di uf d menscherecht? sag mr wenni mi irr, aber sind nit ihr die wo s landesrächt vor völkerrecht stelle wänn oder (biz konkreter) wenn e entscheid völkerrecht widerspricht (verwahrigsinitiative <-> emrk), e ehemalige bundesrot (abgew. ) meint, meh miessti jetzt d emrk künde??


und gang doch mol uf d froge ih. was isch denn dr vorteil, wemme ibrügerige an dr urne vornimmt...abgseh drvo dass es viel ufwändiger isch und zit brucht. wie willsch das ime stadtkanton wie basel-stadt mache? ibürgerigs-abstimmige?

bi gspannt
dr vorteil isch halt: ( in de auge vo dr svp) es werde vil weniger lüt ibürgeret will die meischte lüt an dere versammlig absolut unobjektiv entscheide werde.............oh unsympathischs gsicht, name endet uff ic etc...
das hätti gärn vom picsou ghört
TalkOfTheTownFr 18.4.08, 16:42
Was an derer Ibürgerigsinitiative s Problem isch,isch d Tatsach, dass vo dr Bevölkerig in gmeinde meischtens Subjektiv entschide wird. Heisst es git kei Instanz wo prüeft wie het sich öper verhalte und was wäre d vor- und nochteil. Es isch klar dass e Grossteil vo dr bevölkerig öper nit ibürgere würd willer halt usemne bestimmte land chunt und es wird nit agluegt wi sichd Person verhaltet.
sbabyFr 18.4.08, 16:45
Zitat: TalkOfTheTown
Was an derer Ibürgerigsinitiative s Problem isch,isch d Tatsach, dass vo dr Bevölkerig in gmeinde meischtens Subjektiv entschide wird. Heisst es git kei Instanz wo prüeft wie het sich öper verhalte und was wäre d vor- und nochteil. Es isch klar dass e Grossteil vo dr bevölkerig öper nit ibürgere würd willer halt usemne bestimmte land chunt und es wird nit agluegt wi sichd Person verhaltet.
ergo ghöre ibürgerige nit vors volk
TalkOfTheTownFr 18.4.08, 19:12
genau .
PicsouFr 18.4.08, 20:31
Was drfür spricht? Ganz eifach d Ibürgerigszahle zeige, dass d Schwyz mit ihrer hütige Ibürgerigspolitik e verschleuderig vom bürgerrächt betriebt. Nur s Volk kann durch demokratische Entscheid e Usverchauf vom Schwyzer Pass somit au vo de Identität verhindere. d Ibürgerig vo kriminelle Usländer muess verunmöglicht wärde. Chum e kriminelle oder Sozialhilfbezüger würd d Hürd vomene demokratische Volksentscheid schaffe. D Bürger miend sälber entscheide chönne, ob sie de Usländer de Schwyzer Pass gäh wänd wo vom Staat und au vo de Stürgälder abhängig sind. Es sölle au keini nicht integrierte Usländer ibürgeret wärde. D Ibürgerig söll dr letscht Schritt si vo de Integration und nid dr erscht. Inere Gmeind chöne d Iwohner am beschte beurteile, ob sich der Gsuchsteller ins Gmeindläbe integriert het oder ob er sich devo abschottet. Nur sini diräkti Umgäbig also d Mitmensche in dr Gmeind sind ide Lage über d Ibürgerig z entscheide.s git no meh gründ....

Städte wie? Frog, wie und wäm e Gmeind ihr Bürgerrecht erteile will,
muess sie ganz allai entscheide chönne. Vo däm här müend d Bürger vonere politische Gmeind au in Zukunft selbständig über s zuständige Organ für Ibürgerigsentscheid wie au über s Verfahre bestimme chöne...
1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 18.4.08, 20:33
LaMoucheFr 18.4.08, 23:03
Zitat: Picsou
Was drfür spricht? Ganz eifach d Ibürgerigszahle zeige, dass d Schwyz mit ihrer hütige Ibürgerigspolitik e verschleuderig vom bürgerrächt betriebt. Nur s Volk kann durch demokratische Entscheid e Usverchauf vom Schwyzer Pass somit au vo de Identität verhindere. d Ibürgerig vo kriminelle Usländer muess verunmöglicht wärde. Chum e kriminelle oder Sozialhilfbezüger würd d Hürd vomene demokratische Volksentscheid schaffe. D Bürger miend sälber entscheide chönne, ob sie de Usländer de Schwyzer Pass gäh wänd wo vom Staat und au vo de Stürgälder abhängig sind. Es sölle au keini nicht integrierte Usländer ibürgeret wärde. D Ibürgerig söll dr letscht Schritt si vo de Integration und nid dr erscht. Inere Gmeind chöne d Iwohner am beschte beurteile, ob sich der Gsuchsteller ins Gmeindläbe integriert het oder ob er sich devo abschottet. Nur sini diräkti Umgäbig also d Mitmensche in dr Gmeind sind ide Lage über d Ibürgerig z entscheide.s git no meh gründ....

Städte wie? Frog, wie und wäm e Gmeind ihr Bürgerrecht erteile will,
muess sie ganz allai entscheide chönne. Vo däm här müend d Bürger vonere politische Gmeind au in Zukunft selbständig über s zuständige Organ für Ibürgerigsentscheid wie au über s Verfahre bestimme chöne...
sone scheiss sry.... klar sie werde jo objektiv entscheide könne , klar bini drgege dass kriminelli ibürgeret werde aber das ka e gmeindsversammlig nit feschtstelle.. lieber lüt wähle wo das mache.....und zu dem si könne es am beschte beurteile : jo das stimmt wenns dorf 200 iwohner odr so het , aber wenns e bitz grösser isch heissts : de isch muslim, wenn mr nit, de isch kroat wenn mr nit, de isch dütsche sini nase isch gruusig--> abglehnt etc.....
TalkOfTheTownFr 18.4.08, 23:11
Also du sehsch ih, dass Ibürgerige binerer Abstimmig nie und nimmer fair verlaufe oder?. Und kriminelli Usländer wärde scho hüt nit Ibürgeret also kei Angscht.

Nüt für unguet aber bi vill Lüt chönnt d Person denn d Muetter Theresa si und si würde si trotzdäm abwiese will si e Kopftuech ahhet oder bestimmti Gsichtszüg het.

Besser es stoht e Gremium drhinter wos professionell und objektiv beurteile cha.

Edit: Also grichtet an Piscou. Bin chli z langsam gsi
1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 18.4.08, 23:12
CHALLENGE2010Sa 19.4.08, 00:42
Zitat: Picsou
Was drfür spricht? Ganz eifach d Ibürgerigszahle zeige, dass d Schwyz mit ihrer hütige Ibürgerigspolitik e verschleuderig vom bürgerrächt betriebt. Nur s Volk kann durch demokratische Entscheid e Usverchauf vom Schwyzer Pass somit au vo de Identität verhindere. d Ibürgerig vo kriminelle Usländer muess verunmöglicht wärde. Chum e kriminelle oder Sozialhilfbezüger würd d Hürd vomene demokratische Volksentscheid schaffe. D Bürger miend sälber entscheide chönne, ob sie de Usländer de Schwyzer Pass gäh wänd wo vom Staat und au vo de Stürgälder abhängig sind. Es sölle au keini nicht integrierte Usländer ibürgeret wärde. D Ibürgerig söll dr letscht Schritt si vo de Integration und nid dr erscht. Inere Gmeind chöne d Iwohner am beschte beurteile, ob sich der Gsuchsteller ins Gmeindläbe integriert het oder ob er sich devo abschottet. Nur sini diräkti Umgäbig also d Mitmensche in dr Gmeind sind ide Lage über d Ibürgerig z entscheide.s git no meh gründ....

Städte wie? Frog, wie und wäm e Gmeind ihr Bürgerrecht erteile will,
muess sie ganz allai entscheide chönne. Vo däm här müend d Bürger vonere politische Gmeind au in Zukunft selbständig über s zuständige Organ für Ibürgerigsentscheid wie au über s Verfahre bestimme chöne...
grins das isch jo jetzt wirklich eifach nume fertige BS
1. find mol öber wo drfür isch dass kriminelli ibürgeret wärde
2. find mol e gmeinde behörde wo willentlich e kriminelle ibürgeret (und i gang mol drfo us dass die s strofregister durchus alueget was dr durchschnitts schwizer nit mache wird)
3. sozialhilfe betrieger ... das sehsch öber em ah gäll ... d charakterbestimmig noch schädelforme isch übrigens vor meh als 50 joor us dr wüsseschaft verbannt worde.
4. du seisch si umfäld chan beurteile ob er integriert isch ... das heisst das eigentlich nume lüt zur abstimmig zuegloh wärde sötted wo ihn kenned? um dinere argumentation z folge: sunst ... boah bin ich schlächt integriert will mich nit s halbe dorf kennt. glaub i mues min pass grad wider abgäh.
5. in wenige länder gots so lang bis me dr pass bechunt wie ir schwiz (was meinsch warum dr usländerateil do so hoch isch)
6. e verschleuderig vom bürgerrächt was für e witz. siehe 5.
7. ich bin au für klari gsamtschwizerischi richtlinie wär z entscheide het. aber das söll definitiv e speziells gremium si wo sich au mit dr materie usenandsetze chan.
(so als verglich: wenn du e bruck baue willsch stellsch du au nit en bauarbeiter ah und seisch em er söll dir jetzt do e bruck drüber baue sondern du nimsch zerst en ingenieur/architekt wo sich überleggt wie die bruck baut wärde mues und suechsch denn en bauarbeiter wo dr plan usfiehrt.)
my 50cents
1 mal bearbeitet, zuletzt Sa 19.4.08, 00:54
PicsouSa 19.4.08, 11:42
I chas au nid meh als nomol schriebe Frog, wie und wäm e Gmeind ihr Bürgerrecht erteile will,
muess sie ganz allai entscheide chönne. Vo däm här müend d Bürger vonere politische Gmeind au in Zukunft selbständig über s zuständige Organ für Ibürgerigsentscheid wie au über s Verfahre bestimme chöne...
Inere Stadt wie BS oder BE chas durchus e Ibürgeriskommission si wo im Proporz vom Stadtrot gwählt wird= Wahl nach Parteiestärke! Klar ? oder isches immerno z kompliziert?

Als Byspiel vo kriminelle und Sozialhilf blabla:

Einbürgerung straffälliger Ausländer:
Ein junger Brasilianer verbringt schon seit seinem 13. Lebensjahr immer wieder einige Monate in der Schweiz. Aufgrund seiner steten Straffälligkeit wird er mehrmals ausgewiesen. 1999 wird er mit 21 Jahren von einem Schweizer adoptiert und erhält dadurch automatisch das Bürgerrecht, obwohl er regelmässig in Strafverfahren verwickelt ist und über ein langes Vorstrafenregister verfügt. Seit 2003 lebt er von der Sozialhilfe und unterlässt dabei, sein Einkommen als Tänzer und PC-Supporter anzugeben. Im April 2005 schliesslich schiesst er bei einem banalen Streit zwischen zwei Autofahrern seinem Kontrahenten mitten ins Gesicht und verletzt diesen lebensgefährlich, jedoch nicht tödlich. Hierfür wird er im Januar 2007 zu 9
Jahren Freiheitsentzug verurteilt.Quelle: Schuss mitten ins Gesicht bei banalem Streit“, in NZZ, 24.01.2007.
CHALLENGE2010Sa 19.4.08, 13:16
jo und söll ich nomol sage dass ich das für e fertige bruz halt? e ibürgerig chasch nit demokratisch mache will 90% vo de lüt nit urteilsfähig sind (im sinn vo: informiert und objektiv)bezüglich ibürgerige. d.h. i find me sött überall zwangswis komissione ifiehre will dr rächststaat no immer dr vorrang het vor dr demokratie. wenn dr das nit passt chasch jo uf russland go aber det gilt halt grad beides nit, hesch weder demokratie no rächtsstaat.

du weisch scho dass dis bispil sowas vo fürn arsch isch?
klar kriegt dä automatischs bürgerrächt wenn er adoptiert wird. das het mit de ibürgerig vo immigrante grad garnüt z tue.
bi däm bispil miesst me eher drüber disskutiere wie d richtlinie für adoptione sind. sunscht miesst mes jo so mache dass kei chind e pass kriegt und alli mit 18 e bürger test mache miend ob si au richtigi schwizer sind (wohlgemerkt ich red do vo allne d.h. au d schwizer igschlosse) und vorhär dörfet si sich nit als schwizer bezeichne.
wie gseit di fall isch e problem vom adoptions rächt und nit ein vom ibürgerigsrächt. will wär adoptiert isch isch e chind vom ne schwizer und damit logischer wis au schwizer (suscht wie gseit dörft me niemerem per geburt s bürgerrächt gä)

ps: es zeigt sich mol wider, dass SVP argumänt genau so lang guet sind bis me se au nume es biz kritisch hinterfrogt. i han no kei argumänt vo dere partei ghört wo wenigstens ere eifache analyse stand haltet.

ajo gilt no azhänge dass d SVP genau solang für demokratie isch wie ihne s resultat passt. an sunste miessti sich grad d svp für so familie isetzt wie die wo si z Graubünde hän welle uswise sich aber s ganze dorf drgege gwehrt het.
2 mal bearbeitet, zuletzt Sa 19.4.08, 13:26
TalkOfTheTownSa 19.4.08, 17:11
Glaub nüt meh zum derzuezfüege. Aber ich glaub dass dr Widerstand in däm Thread so gring isch zeigt immerhin, dass die meischte die Initiative füre Schwachsinn halte. Au die wo susch ehnder no s Muul ufrisse. Wie beruigend
PicsouSa 19.4.08, 21:45
dr Souverän het ine demokratie immer s letschte Wort rächtsstaat hin oder her... informativ oder objektiv... Mit dine Ussage stellsch du d Bürgerinne und Bürger als blöd und nid urteilfähig ane.

En andere Byspil:

Einbürgerung von IV-Empfängern:
Der 56-jährige F.C. aus Italien ist schon seit längerer Zeit IV-Rentner. Sowohl sein Radiologe als auch sein Psychiater halten den Patienten für so schwach, dass er unmöglich arbeiten könne. Was die Ärzte nicht wissen: F.C. arbeitet nebenbei für seine Nachbarn. Er verlegt Granitsteine, holzt im Wald und schweisst an einem riesigen Anhänger. In Kalabrien erstellt er sich gerade ein Haus. Die kantonale IV-Stelle stellt „eine krasse Diskrepanz“ zwischen den Beobachtungen der Nachbarn und den Befunden der Mediziner fest.Mit einem auf IVFälle spezialisierten Anwalt bekommt er jedoch die Rente aufgrund der medizinischen Berichte. Drei Jahre später stellt er im Kanton Thurgau ein Einbürgerungsgesuch und wird im Oktober 2006 eingebürgert. Für die zuständige Kommission genügt die IV-Rente als ausreichende Existenzgrundlage. Quelle: Protokoll des Grossen Rates des Kantons Thurgau vom 2.10.2006
2 mal bearbeitet, zuletzt Sa 19.4.08, 21:47
CHALLENGE2010So 20.4.08, 16:15
ne ich sag nume dass en schlächt informierte bürger nit urteilsfähig isch. und i glaub kum dass vor re abstimig über e ibürgerig sich vill lüt ärnsthaft mit dere person usenand setzed wo si drüber befindet. ergo isch dr entscheid vollkomme willkürlich, und willkür ghört nit in e demokratischs system. ob me d ibürgerigskriterie verschärfe will isch e anders thema aber e ibürgerig darf nit durch e volksabstimmig passiere.

d.h. du attestiersch em bürger vollkommeni urteilsfähigkeit in allne bereich?? wenn me also dini argumentation konsequänt witer fiehre würd miesst me alli droge legalisiere. dr bürger isch jo absolut urteilsfähig und chan sälber entscheide was für ihn guet isch und was nit. goht biz vom thema ab soll aber nume zeige wie inkonsequänt d argumentation vor svp isch. det wos ne passt isch dr bürger alles liebe und tolle und det wos ne nit passt mues me alles ischränke. i wett wäris eso dass an ibürgerigsabstimmige immer alli agnoh würde würde d svp e initiative gege volksibürgerige starte. d svp argumentiert nit fürs volk sonder gege usländer.

guet in däm fall miesst me d lüt in dere kommision schlo. und wie gseit: i glaub s git niemerts wo will dass kriminelli ibürgeret wärde vo dämhär chasch die argumentation grad stecke loh.
zudäm : du verhinderisch das nit durch volks abstimmige, will sich die meiste lüt nit mit dere person beschäftige und i glaub jetzt grad en italiäner würde no die meiste ibürgere.

e/oder um zu dim argumänt vowäge demokratie vor rächsstaat zrugg z cho:
d.h. wenns schwizer volk jetzt demokratisch abstimmer würdi, dass eine verschosse wärde söll, denn goht demokratie au vor? (und wenn dir "eine" als bispil nit längt chasch vo mir us au "du" oder " alli zürcher" an dere stell isetzte)

e/ scho fast schad dass do so wenig gegewehr chunt ... sin d argumänt no rächt schnäll usgange... svp halt
3 mal bearbeitet, zuletzt Mo 21.4.08, 22:21
PicsouDi 22.4.08, 13:23
Es git lüt wo halt no anders z tue händ als im FZ z schriebe. Du bisch däjenige wo schlächt informiert isch. Falls du das nonig weisch anere Gemeindversammlig wird e Vorschlag zur Ibüergerig vom Bürergrot gmacht. Dä sött kontrolliere ob wie und was ide vergangheit vom betroffene gange isch. Also sovil zur urteilsfähigkeit vom bürger. S Problem liegt eifach bi de Kommunikation vo de Departemänt. SD und JPM

neuer Fall

Der nigerianische Staatsangehörige A.X. (geb. 1960) reist am 21. August 1991 in die Schweiz ein. Nach Abweisung seines Asylgesuches heiratet er am 31. Juli 1993 die um 18 Jahre ältere Schweizerin N. und erhält gestützt darauf eine Aufenthaltsbewilligung. Nach den fünf Mindestjahren wird er am 6. Juli 1998 erleichtert eingebürgert. Rund ein Jahr später, am 14. September 1999, wird diese Ehe geschieden. Am 3. August 2000 heiratet A.X. die nigerianische
Staatsangehörige D.X., die zuvor (im Jahre 199 ein von ihm gezeugtes und von
ihm in der Folge anerkanntes Kind, den Sohn B.X., geboren hatte. Dieser wird als Sohn eines Schweizers ebenfalls erleichtert eingebürgert.
SnörebrääädDi 22.4.08, 13:26
so Mösiö Möchtegärnklugscheisser no zu dinere "Ussag", dass immer mehr iibürgeret wird:

FALSCH - d SVP het die Studie bewüsst verfälscht, in däm sie anderi Massstäb gno hän als me das eigentlich macht. vo 100 Migrante wärde nur 3 iibürgeret, isch wohl nid sehr viel, das söttsch sogar du merke

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