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Festzeit.ch Forum » Liebe & Sex » Frau packe wie..?

Autor Beitrag 211 - 225
WaddlerDo 10.7.08, 13:31
Ich bin auch kein Nerd, sondern ein Dudnpfeiffr = Ich verkote die gesamte Rechtschreibung, wenn es denn sein muss.

Hab denn Fall nun doch noch seiner beinahrevolution gestürzt
1 mal bearbeitet, zuletzt Do 10.7.08, 13:32
YelinaDo 10.7.08, 13:31
zaggiDo 10.7.08, 13:40
Zitat: Waddler
Ich bin auch kein Nerd, sondern ein Dudnpfeiffr = Ich verkote die gesamte Rechtschreibung, wenn es denn sein muss.

Hab denn Fall nun doch noch seiner beinahrevolution gestürzt
iz hani doch prommt gläse du sigsch en dünnpfiff
WaddlerDo 10.7.08, 13:42
Nur weil du dich verlesen hast heisst das nicht, dass ich keinen Dünnpfiff hab
YelinaDo 10.7.08, 13:42
ich bechum no muskelkater vo üch.
zaggiDo 10.7.08, 13:45
Zitat: Waddler
Nur weil du dich verlesen hast heisst das nicht, dass ich keinen Dünnpfiff hab
wetsch drüber rede?
YelinaDo 10.7.08, 13:46
bitte nid
zaggiDo 10.7.08, 13:47
ach wiso, mir sind doch offe für alli problem des alltags!
dosenbiermachtschlauDo 10.7.08, 13:49
insebsondere im forum
WaddlerDo 10.7.08, 13:50
oke
ich hatte heute keinen Russenzopf gegessen (mittag)

und das obgleich mir Russenzopf alles bedeutet; keine Sekunde, die ich mit Russenzopf verbrachte würd ich missen
und das tollste wie wir anschliessend, den schwarzen Spinnen gleich, rumturteln

es ist die Wonnepracht des Lebens die mich überkommt, für gewähnlich, nur heute nicht

ich leide...

und ich sehe den Abend schon vor mir:

Die Nacht beginnt mit (m)einem Atemzug, und dann kollidier ich mit der Unmöglichkeit der Selbstüberwindung.
Plötzlich überwinde ich mich selbst, und überwinde die Kollision, und überwinde den Tag, und überwinde die Nacht, und schreie aus mir heraus, und schreie aus mir heraus, und schreie aus mir heraus, und schreie aus mir heraus, und alles Vergangene wird ungeschehen, und ich mag den Bahnhofsumbau, und ich sage Tabea was ich meine, und ich lasse Manfred den Karl zwicken, und ich verabscheue das Prinzip des Könnens, und ich schreie aus mir heraus, und ich schreie aus mir heraus, und ich schreie aus mir heraus, und ich schreie Interjektionen aus mir heraus, und ich schreie aus mir heraus, und ich schreie hoch gestapelte Begriffe aus mir heraus, und ich schreie aus mir heraus, und ich schreie aus mir heraus, und dann zerbricht die Welt in ihrer simplen Zusammensetzung der fakultativen Naturgegebenheiten; über TOE hinweg und über TOE hinweg und über TOE hinweg, und ich schreie aus mir heraus, und die Expression treibt mich über TOE hinweg, und ich bin die Mystik in mir und keine Formel, und ich schreie aus mir heraus, und die Naturgegebenheiten expandieren, und ich setze mich ab, und ich schreie aus mir heraus, und nichts ist, was es ist, und ich werde müde, und ich gehe schlafen und ich habe morgen mit Manfred abgemacht in Aarau im Einstein etwas trinken zu gehen.
1 mal bearbeitet, zuletzt Do 10.7.08, 13:51
zaggiDo 10.7.08, 13:52
mhm jäää
WaddlerDo 10.7.08, 13:54
„Ich bin nur ein kleiner Fisch“ stöhnt Manfred vor sich hin, und wir denken an den Rüeblimärt, und wie dieser gschider ein Fischermärt sein sollte. Dann Rudeln wir uns zusammen gross, bis wir auf dem Marktplatz unseren Fantasien freien lauf lassen. Wir sind ein Fischschwarm und wir verdrängen uns selbst aus uns selbst, wir verdrängen Karl aus unserer Erinnerung und wir verdrängen Tabea aus unserem Morgen. Wir sind noch einmal Kinder, und dann nicht mehr, und dann lachen wir noch einmal, und dann verkennen wir die Protagonisten dieser Tageserlebnisse, und dann ernsten, freuden, leben wir gemeinsam, und dann steht uns Justitia auf ihrem Brunnen gegenüber, und dann verabschieden wir uns, und dann gehen wir nach Hause.
zaggiDo 10.7.08, 13:55
jä so langsam aber sicher chöme mr dr ursach vom problem nöcher
derElchDo 10.7.08, 13:58
>>> >>> >>>
1 mal bearbeitet, zuletzt Do 10.7.08, 13:58
WaddlerDo 10.7.08, 13:58
Der Nachmittag beginnt mit (m)einem Atemzug, und dann kollidier ich mit der Unmöglichkeit der Selbstüberwindung.
Hinter dem Coop sehen wir Karl und wir grüssen ihn in unserer Unkontrolle der Reaktion. Er besteht dann ungeniert auf sinnentfreite Formalitäten und wir schütteln uns die Hände und Manfred will ihn hinterrücks in den Oberarm zwicken, unterlässt es dann aber. Zu lange her sind unsere jungrebellischen Motivationsschübe, damals noch nicht als Mobbingopfer Betrachtete zu sticheln

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