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Festzeit.ch Forum » Computer » IT-Modulprüefig Office?

Autor Beitrag 1 - 15
PortugalStyleDi 7.9.10, 12:02
Wer weiss wie e Modulprüefig über Office könnt usgseh?
holysmokeDi 7.9.10, 12:04
ich

aso kasch eigentlich aluege wiene gwöhnliche test, es isch eifach nit so schlimm wennde e schlächti note hesch ^^
PortugalStyleDi 7.9.10, 12:47
ah ok.. und why? heshc irgend e test oder so?
holysmokeDi 7.9.10, 12:50
ich bi siteme johr usglernt, alles hinter mir aber mir sin au scho modularisiert gse
martiinDi 7.9.10, 13:32
Welle meinsch jetzt? 301?

Muesch eifach e Brief schriebe wo d Mass stimme, also Siteränder muesch usmesse unnd soo, d Grueessformle mues am richtige Ort si, so wie des lernsch.

Denn muesch no e Excel Diagramm drin ifüege, isch eig. ganz easy.
LaFaTequillaDi 7.9.10, 13:47
hesch froge zu word/exel/powerponts/brief schriibe

etc?

denn akdr mini kompletti informatik ika lap vorbereitig schicke!
BloodyDi 7.9.10, 17:48
Die erst Office modulpriefig ishc jo wohl voll easy...

Usserdem wird sie eh immer widr abgänderet..

Wie scho gsied worde isch das mitem Brief muesch könne, powerpoint isch glaub nüd und sust au vo keim office programm, usser excela ber dert eh nur grundlage will das chumt im nochfolgende modul den..

aber du lernsch das jtzt das halbe joor dure^^ ruieg bluet =D
DAREDEVILRYDi 7.9.10, 19:48
abgändered xD? die isch sit s modul git die glich
PortugalStyleDi 7.9.10, 20:03
nee nid... dozent eht uns gseit das si test müend and ICH schicke und die lueges ah und sage obs ok isch..
marcovoltDi 7.9.10, 20:06
han gmein i-ch gits nüm würklich xD
PortugalStyleDi 7.9.10, 20:52
anschinend scho..
DömsMi 8.9.10, 07:51
i weiss nit wie die prüefige jetzt mitem office 2007 chönnte usgseh...
ich cha eifach das vo mine johrgängler martiin und Bloody bestätige

aber das packsch du scho, mueschs halt eifach vorher gnueg guet aluege... i würd mr eher sorge mache ume signale messen knw
PortugalStyleMi 8.9.10, 09:18
weles modul isch signale messen?
LaFaTequillaMi 8.9.10, 10:03
Windows:
- Oberfläche: Elemente kennen und benennen können
Startsymbol, Task Manager etc.

Explorer, Arbeitsplatz:
- Ordner und Unterordner erstellen, löschen und umbenennen
Selbsterklären, Ordner sortieren nach Liste etc.
- Sinnvolle Verzeichnisstruktur erstellen
Liste, Kacheln, Miniaturansicht…

Word:
- Zeichenformatierungen: Schriftart, Schriftschnitt, Schriftgrad, Schriftfarbe, Unterstreichungen, Effekte und Zeichenabstände auswählen
TImesNewRoman (Schrift), Kursiv/fett (Schriftschnitt), Grösse(Schriftgrad), Schriftfarbe = blau, grün, schwarz…Unterstreichen = U, Effekte = WordArt, Zeichenabstände = Rechtsbündig, Block etc.
- Absatzformatierungen: Ausrichtungen, Einzüge und Abstände über die Menusteuerung und Zeichenlineal festlegen
Ausrichtung = Block, Zentriert… Einzüge = Tabs
- Nummerierung und Gliederung: über die Symbolleiste und Menüsteuerung, Gliederungsformate anpassen
Format>Nummerierung
- Rahmen und Schattierungen: Rahmen, Linien und Schattierungen setzen und Abstände des Rahmens zum Text festlegen
Format>Rahmen /Schattierung = Linien _ etc.
- Spalten: Dokumente mehrspaltig formatieren, Abstände und Breite definieren und manuelle Spaltenumbrüche festlegen
Format>Spalten
- Tabulatoren: Tabulatoren mit und ohne Füllzeichen über das Zeichenlineal und die Menüsteuerung setzen
Format>Tabstop > Füllzeichen
- Tabellen: Einfügen, Zellen teilen und verbinden, Zeilen einfügen und löschen, formatieren und anpassen
Tabelle > Einfügen > Tabelle
- Kopf- und Fusszeilen: Seitenzahl, Datum und Autotexte einfügen, erste, gerade und ungerade Kopf-und Fusszeilen anders gestalten und Zeilen formatieren
Ansicht>Kopf & Fusszeile, Seite einrichten>Layout (für Ungerade)
- Seiten einrichten: Seitenränder, und Quer- und Hochformate festlegen
Datei>Seite einrichten
- Dokumentvorlagen: Anwenden, erstellen und ändern
Verschiedene Speicherorte, Word Vorlagen etc.
- Formatvorlagen: anwenden, erstellen, ändern, bestimmten Dokumenten oder Dokumentvorlagen zuordnen und automatische
Format>Formatvorlagen
- Inhaltsverzeichnisse mit unterschiedlichen Formaten einfügen
Format>Formatvorlagen


- Einfügen: Datumsfelder, Grafiken, Objekte (Exeltabellen und Diagramme) Wordart und Textfelder einfügen und formatieren (Rahmen, Textposition und Umbruchart), Autotexte erstellen und einfügen
Einfügen>Datum & Uhrzeit, Grafiken / Objekte per copy paste
Autotext: Einfügen>Autotext
- Hilfsfunktion: Lösungen zu Anwendungen selbstständig mit der Hilfsfunktion finden
Oben rechts „?“
- Seriendruck
Extras>Briefe und Sendungen >Seriendruckassistent

Exel:
- Zellen formatieren: Schrift, Rahmen, Ausrichtung, sowie Zahlen- und Datumsformate wählen
Rechtsklick auf jeweilige Zelle
- Zelladressierung: relative und absolute Adressierung richtig wählen
Dollarzeichen am richtigen Ort platzieren
- Einfache mathematische Operationen und Funktonen (+, -, *, / und Summe) anwenden
(A2 + A5) + Enter….
- Statistische Funktionen (Min, Max, Mittelwert, Anzahl)
Unten rechts im Balken anwählen
- Datumsfunktionen (Heute(), 360 Tage), sowie mit Daten rechnen
=Tage360(A2;A3)
= DATEDIF(Startdatum;Enddatum;"Zeiteinheit"
- Einfache Wenn-dann-Funktion
=Wenn-Dann Funktion siehe Hilfe
- Rundungen: Unterschiede zwischen Rundungen mit der Formatierung und mit den Rundungsfunktionen kennen und beide anwenden, Ergebnisse auf 5 Rappen oder halbe Noten runden
=Runden(A3;1) für 1 Dezimalstelle…
- Diagramme geeignete Diagrammtypen auswählen (einschliesslich Diagramm mit Y-Achsen, Gitternetzlinien, Legenden und Skalierung), Datenreihen, und – Werte ergänzen und Diagramme als Objekte auf dem Tabellenblatt oder auf einem neuen Blatt einfügen
Einfügen>Diagramm
- Datenbankfunktionen: Datenbestände eingeben und verändern, sortieren, Filter (Autofilter) und Teilergebnisse ermitteln
Daten>Filter>Autofilter





LaFaTequillaMi 8.9.10, 10:03
PowerPoint:
- Erstellen von Folien: Titel, Text, Diagramme, Tabellen, Organigramme und Objekte (Grafiken, Diagramme) in Folien erstellen
Einfügen>Neue Folie, Diagramm, Tabelle etc.
- Folienlayout und AutoInhalt Assistenten nutzen
Format>Folienlayout
- Ansichten: Normalansicht, Gliederungsansicht, Foliensortieransicht, Notiz- und Handzettelansicht kennen und richtig einsetzen
Ansicht>Notizseite
- Folien mit dem Master und dem Foliendesign gestalten
Ansicht>Master>Folien/Handzettel/Notizmaster
- Präsentationen durch Effekte, Übergänge und Animationen verschönern
Bildschirmpräsentation>Folienübergang


Kommunikation:
- Briefe formal nach den Textpräsentationsregeln 1-5 und den Schreibregeln gestalten
- Briefe sprachlich korrekt nach den Regeln der Stilkunde und adressatenbezogen verfassen
- Briefarten: Anfrage, Angebot, Widerruf, Antwort auf Widerruf, Gegenangebot, Antwort auf ein Gegenangebot, Mahnung, Antwort auf eine Mahnung, Mängelrüge und Antwort auf eine Mängelrüge Fall bezogen gemäss Aufgabenstellung schreiben

Theorie:
- EVA Prinzip
EingabeVerarbeitungAusgabe
E: Der Schüler gibt die Aufgabe (z. B. in EXCEL) ein: 250 + 300
V: Der Computer / das Programm errechnet das Ergebnis.
A: Das Programm zeigt das Ergebnis am Bildschirm an: "550"
- Aufbau eines Computers: die wichtigsten Bestandteile eines Computers, ihre Leistungsmerkmale, und Funktionsweise kennen (Prozessor, ROM, RAM, Schnittstellen, Bussystem, Zusatzkarten), sowie die Speichermedien von ihrer Art und Einsatzmöglichkeit her unterscheiden (Festplatte, CD, DVD, Flashspeicher, Magnetband)
Prozessor: Führen Software aus. Steuert alle anderen Bestandteile des PC
ROM: ReadOnlyMemory, ein Speicher der nur gelesen, aber nicht geändert werden kann
RAM:RandomAccessMemory , auch Arbeits/Hauptspeicher genannt. Wird Strohmzufuhr unterbrochen sind anders als bei der Festplatte die Daten dann weg
Schnittstellen: Ort, an dem verschiedene Hard- und/oder Softwarekomponenten miteinander kommunizieren.
Bussystem: Der Prozessor muss seine Daten zu anderen Bausteinen senden. Bei einem Bus handelt es sich um eine Reihe von elektrischen Leitungen, mit deren Hilfe Signale zwischen verschiedenen PC-Komponenten übertragen werden können. Bei diesen Leitungen handelt es sich um Daten-, Adress- und Steuerleitungen.
Zusatzkarten: z.B. Grafikkarte
Festplatte: Magnetisches Speichermedium mit hohen Kapazitäten und recht geringen Zugriffszeiten. Eine Festplatte (auch HDD) ist ein Laufwerk, das Daten magnetisch auf mehreren, im Gehäuse untergebrachten, Scheiben speichert und auf diese wahlfreien (=beliebigen) Zugriff bietet.
CD: Compact Disc = Speichermedium
DVD; Digital Versatile Disc = mind. 4.7 GB gross
Flashspeicher: z.B: USB Stick
Magnetband: Videoband, Tonband, Bandlaufwerk im IT Bereich (zB Floppytape)
- Inserat zu einem neuen PC verstehen und beurteilen
Sich genau überlegen für was man den PC will ( Mobil oder Festangeschlossen? Für Spiele oder nur für Dokumente erstellen etc. ) . Wieviel Speicher benötigt, welche Grafikkarte, Monitor: reicht kleiner oder doch eher grosser..?
- Peripheriegeräte: die wichtigsten Geräte und ihre Eignung für den privaten und geschäftlichen Gebrauch kennen (Tintenstrahl-und Laserdrucker, Plotter, Bildschirme, Tastaturen, Maus, Scanner, Monitore)
Tintenstrahldrucker: Viele bunte Tinten, Tinte teuer, besseres Druckergebnis für zB Fotos
Laserdrucker: Laser, Ausdrucke günstig, billige können nur s/w, schnellere Druckgeschwindigkeit, besser wen man sehr viel drucken muss (Geschäft..)
Plotter: Druckt technische Zeichnungen, Vektorgrafiken, eig. Tintenstrahlerdrucker mit sehr breitem Druckbereich (Grossformatdrucker)
Bildschirme: Grosser / Kleiner Bildschirm…
Tastaturen: Mobile, Zahlenblock separat etc.
Maus: Klein / Gross / Links-/Rechtshänder, Kabellos, Batterie..
Scanner: Schnell/Langsam? Inkl. Emailversand ? etc.
Monitore: Flach, breit, klein gross
- Software: Betriebssoftware und Anwendungsprogramme (Stadart-. Branchen. Und Individualsoftware) unterscheiden
Betriebssoftware: Programme die man Geschäftlich auf jedem GeschäftsPC z.B. drauf hat wie SAP, Intranet…
Andwendungsprogramme: Power Point, Exel, Outlook
Individualsoftware: Spiele, Bildbearbeitungsprogramm ( einfach Programme die man Privat draufgeladen hat…)
- Datenschutz, Datensicherheit, Gefahren und die organisatorischen Massnahmen zur Verhinderung derselben kennen
Datenschutz: z.B: dürfen Firmeninterne Dinge nicht an 3te weitergegeben werden.
Datensicherheit: z.B: Zutritt nur mit Zutrittskarte, Antivirenprogramm können auch zur Datensicherheit beitragen

Arbeitsplatz:
- Ergonomie: die gesundheitlichen Risiken eines PC-Arbeitsplatzes kennen und die wichtigsten Massnahmen zur Verminderung derselben nennen (Sitzhaltung, Mobiliar, Position des Bildschirmes, Beleuchtung, Raumgestaltung und Verhaltensweisen)
Arme und Beine sollten im 90° Winkel sein. Beine und Arme sollten angenehm auf Tisch / Boden aufliegen , Stuhl sollte abgerundet sein damit keine Durchblutungsstörungen, Bildschirm Kante oben auf Augenhöhe, auf alle Fälle nicht darüber. Bildschirm sollte 90° zu Fenstern stehen- auf keinen Fall sollte er heller als Umwelt sein
- Büroökologie: ökologische Probleme im Büro und Massnahmen zur Verminderung derselben kennen
Papierverbrauch mindern, Recycling Papier benutzen, mögl. wieder beschreibbare CDs benutzen. Umweltfreundl. Stifte & Kleber benutzten ohne Lösungsmittel, Mülltrennung, Bildschirmschoner, Vor allem bei Ferien darauf achten das alle Geräte aus sind, Stosslüften zB. Am Morgen
- Arbeitsprozess im Betrieb und Einsatz der Informations-und Kommunikationsmittel: z.B. Bestellwesen oder Mahnwesen mit Ablauforganisation (Word oder PPP darstellen)
Flussdiagramm
- Archivierung /Ablagesysteme: Ordnungstechniken und Ablagesysteme kennen und ihre Vorteile verstehen
Ordner, Archivierung im System (z.B. SAP), Mäppchen, Ablagefächer
Schneller Zugriff, Einfach Handhabung, kein Papierkram etc.
- Bürokommunikation: Einsatzmöglichkeiten der Kommunikationsmittel Fax, Telefon, Kurierdienst, E-Mail, Internet, LAN, Internet, LAN, Intranet und Natel kennen
Kundenkontakt, Dokumenteversand, Informationsbeschaffung, Firmenportal, News Veröffentlichung, Kundenservice etc.
- Bearbeitung eines Auftrages: Checkliste oder Flyer erstellen
Man kann mit ihnen Arbeitsvorgänge strukturieren.
Sie helfen, nichts zu vergessen.
Man muss sich in einen Arbeitsvorgang nicht erst hineindenken.
Sie machen auch umfangreichere Aufgaben delegierbar.
Sie sind ein probates Mittel gegen Aufschieberits. Ein häufiger Grund für das Aufschieben liegt darin, weil man nicht weiß, wie man eine Aufgabe am besten angeht.
Durch Abhaken werden Arbeitsvorgänge dokumentiert.
Sie zeigen Lösungswege für Probleme.
Sie steigern die Effizienz.
Einer Effizienzsteigerung geht in der Regel eine Kostenersparnis einher.


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