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Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » Gegen pro-islamische Politik

Autor Beitrag 1 - 15
CeikorDi 26.12.06, 15:56
Opposition und Skepsis gegen pro-islamische Politik und nur geringfügig gesteuerte Zuwanderung wird mit einer Art Bannfluch belegt: Der Vorwurf des „Rechtsextremismus“, des „Rassismus“, der „Fremdenfeindlichkeit“, ect. gilt als negativste Gesinnungshaltung der Gegenwart. Soziokulturell gesehen entspricht die Funktion dieser Stigmatisierung dem mittelalterlichen Vorwurf der Ketzerei oder der Hexerei. Er bedeutet Ausgrenzung, Diffamierung, sowohl der Person als auch deren Äußerungen, als Folge eines Tabubruches.

Warum findet nun in der heutigen Zeit so schlagartig ein Rückfall in solche Strukturen statt ?

Tabuisierungen begünstigen die Durchsetzung einer Politik, die auf einer rationalen und offenen Gesprächskultur keinen Bestand haben kann. Nun lautet das Versprechen des Multikulturalismus „kulturelle Bereicherung“. Sowohl die Überforderung Europas durch eine ohne ausreichende Steuerung erfolgende Massenzuwanderung, als auch die kulturellen Auswirkungen der Islamexpansion stellen enorme Steuerbelastungen dar. Hinzu kommt ein immer spürbarer werdender Verlust an kulturellen Errungenschaften des Westens wie Gleichbehandlung der Geschlechter oder Meinungsfreiheit. Der Widerspruch multikultureller Bereicherungsversprechen und erlebter Wirklichkeit wird immer größer. Somit verliert diese Politik ihre Legitimation und Durchsetzbarkeit.
CeikorDi 26.12.06, 15:56
Dem wirken die Lobbyisten und Anhänger dieser Politik immer stärker entgegen durch Entsachlichung und Verlagerung der Diskussion auf die moralische Ebene mittels Tabuisierung, der die Diffamierung als strafendes Instrument bei Tabumissachtung zwangsläufig folgen muß. Der nächste Schritt ist die juristische Verfolgung von Tabubrüchen, wozu das Instrument der „Antidiskriminierungsgesetze“ geschaffen wurde. Dazu passt die Reanimation des StGB, mit der religiöse Gruppierungen aufgrund ihrer eigenen, eventuell gewalttätigen Intoleranz oder der Androhung von Gewaltätigkeit und „ Beleidigt sein“ gemäß den Maßstäben der eigenen Intoleranz eine effektive Einschränkung des Grundrechtes der Meinungsfreiheit betreiben können. Derzeit reichen noch Tabuisierungen und Diffamierungen aus, um die Programmatik des Multikulturalismus nahezu vollständig durchsetzen zu können. Doch was geschieht, wenn sich der Kenntnisstand zur katastrophalen Menschenrechtslage des Islam verbessert? Wenn in Europa bewusst wird, dass die Islamexpansion langfristig die Angleichung der Rechtslagen an islamische Gesellschaften bedeuten muss, die sowohl auf juristischer Ebene und insbesondere auch in den Alltagsnormen an der Scharia orientiert sind (siehe Zwangsehen, Ehrenmorde, Mord an Apostaten, Mord an Islamkritikern, u.v.a.m.)? Die tatsächliche Entschlossenheit der Anhänger pro-islamischen Multikulturalismus wurde bisher noch nicht vollständig sichtbar. Sie zeigt sich z.B. beim EU-Beitritt der Türkei, wenn umgehend jedes Bestreben zur Erhaltung von EU-Standards wie derzeit in Frankreich diffamiert wird. Man ahnt die enorme Entschlossenheit, die Türkei unbedingt in die EU zu holen. Stünde der Ablehnung dieses Projektes eine ebenso gut organisierte, entschlossene und finanzstarke Lobby gegenüber, wäre aufgrund der zunehmend kompromisslosen Intoleranz der Beitrittsbefürworter und sonstiger Multikulturalisten eine dramatische Zuspitzung der öffentlichen Debatte zwangsläufige Folge.
CeikorDi 26.12.06, 15:56
Darum gilt es für die Anhänger des Multikulturalismus, schon die mögliche Bildung einer Opposition gegen diese Politik zu verhindern. Denn der Multikulturalismus definiert sich selbst als moralisch einzig legitim, andere Standpunkte werden ohne sachliche Erörterung per Definition als „rassistisch, fremdenfeindlich“ ect. moralisch negativ etikettiert und somit disqualifiziert. Sie stellen den zeitgemäßen Inbegriff der Ketzerei, des Bösen schlechthin, dar. Ein Fingerzeig genügt, um Ausgrenzung und Diffamierung bis zur Vernichtung wirtschaftlicher Existenz und sogar Mordrisiko in Gang zu setzen. Innerhalb nur eines Jahrzehntes ist ein Klima der Angst ist entstanden, sogar einer milden Form politischer Verfolgung, und zusätzlich eine stillschweigende Ignoranz bzw. Billigung von Mordbedrohung durch korantreue Moslems. Und die Islamexpansion nach Europa hat grade erst begonnen – wo wird diese Entwicklung also enden?
CeikorDi 26.12.06, 15:56
Konkret geht der neuzeitliche Inquisitionsmechanismus so vor:
Wer mit dem „Rassismus“ ect.-Vorwurf attackiert wird, erlebt, dass er kaum Solidarität erfährt. Egal, wie absurd und willkürlich dieser Vorwurf erhoben wird. Nur drei von vielen Beispielen hierfür sind die Kampagnen gegen Herrn Dr. Ulfkotte, hier und hier, dem französischen Philosophen und Lehrer Redeker sowie der dänischen Tageszeitung Jyllands Posten aufgrund der Mohammed-Karikaturen. Alle begingen einen Tabubruch, indem sie den Multikulturalismus, der längst zu einer pro-islamischen Doktrin mutierte, mit widerlegenden Fakten konfrontierten. Die dominante Beschönigung der Islamexpansion als „kultureller Bereicherung“ wird entlarvt als Betrug. Tabubrecher erfahren Morddrohungen, direkte wie indirekte Angriffe, ruinöse Diffamierungen und Willkürprozesse, und erleben zugleich kaum Solidarität. Einmal, weil die Tabus des Multikulturalismus längst Konsensnormen sind, und weil jeder fürchtet, durch Solidarität mit den Tabubrechern selbst Opfer dieser neuzeitlichen Inquisition via Rufmord und juristischer Repression zu werden. Die Drohkulisse ist mittlerweile so allgegenwärtig, ihre Mechanismen so wirksam, dass Tabubruch ein deutlich kalkulierbares negatives Risiko bedeutet. Solidarität mit „Sündern“ war auch im Mittelalter eher selten.
CeikorDi 26.12.06, 15:56
Selbst Migranten wie Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek oder Seyran Ates, die der Bereicherungsdoktrin durch Fakten widersprechen, sind Herabwürdigungen ausgesetzt. Hier wenden Medien und Politik mildere Diffamierungsfloskeln an, diese Personen seien „umstritten“, würden „Ressentiments schüren“, „unnötig dramatisieren“, usw. Mit der unablässigen Verankerung von Tabunormen durch permanente mediale Dauerindoktrination werden im gesellschaftlichen Bewusstsein aus psychologischer Sicht Schuldgefühle verankert. Diese stellen sich ein bei Tabus missachtenden Erlebnissschilderungen oder Ansichten. Wenn man in den Medien unablässig vermittelt bekommt, dass alle Moslems friedlich und tolerant sein sollen, aber z.B. als Frau massivste Diskriminierungen selbst immer wieder erlebt, entwickelt man Angst davor, sich mitzuteilen. Denn man kennt den Informationsstand der anderen aus den Medien – und weiß zugleich, dass der eigene Informationsstand zwar der objektive ist, doch genau diese auf Erfahrung beruhende Information gilt als rassistisch. Folglich reden Opfer islamischer Diskriminierung nicht gerne über ihr Leid. Sie würden sich den Vorwurf moderner Ketzerei einhandeln: Rassismus!
CeikorDi 26.12.06, 15:57
Medien und Politik schaffen so ein alles durchdringendes Klima der Einschüchterung, und statuieren regelmäßig Rufmordexempel. So verglich z.B. Fritz Kuhn (Grüne) Jyllands Posten, die die Mohammed-Karikaturen veröffentlichte, um gegen Mord-Furcht vor dem Islam zu protestieren, als Postille im Stürmer-Stil. So darf mit Genehmigung deutscher Gerichte ein stets im Sinne des Grundgesetzes argumentierender Orientalist wie Hans Peter Raddatz als „rechtsextrem“ diffamiert werden. Diese Exempel lösen Furcht aus. Sie schränken unser Grundrecht auf Meinungsfreiheit, das formaljuristisch nicht angetastet wird, effektiv ein, indem man von deutscher/westlicher Seite bei jeder Form einer Islamthematisierung, die nicht den Dogmen des idealisierenden Multikulturalismus entspricht, sicher mit dem ketzerischen Rassismusvorwurf rechnen kann.

In England, mit Schweden Vorreiter in dieser Form neuzeitlicher Inquisition, nähert sich diese politische Korrektheit langsam der mittelalterlichen kollektiven Hysterie des Hexenwahns an.
CeikorDi 26.12.06, 15:57
Ein 14-jähriges Mädchen wurde von der Polizei befragt, nachdem es angeblich rassistische Bemerkungen gegenüber asiatischen Klassenkameradinnen gemacht haben sollte. Sie hatte sich geweigert, an einem Klassenprojekt der Harrop Fold High School, Salford, mit fünf anderen Schülern teilzunehmen, weil diese kein Englisch mit ihr gesprochen haben. Ihre Mitschüler sprachen wahrscheinlich Urdu miteinander. Codie, das 14-jährige Mädchen ging zu ihrem Lehrer: “Ich möchte keine Umstände machen, aber kann ich die Gruppe wechseln, weil ich diese nicht verstehe?” Die Lehrerin allerdings fing sofort an sie zu beschimpfen, als Rassistin zu bezeichnen und drohte mit der Polizei. Nachdem Codie sich etwas beruhigt hatte, sprach sie mit einem anderen Lehrer, dieser isolierte sie dann für den Rest des Tages. Mehr als eine Woche später wurde die Polizei eingeschaltet und Codie zur Swinton Polizeistation gebracht. Dort musste sie ihre Schuhe und Schmuck ablegen und es wurden Fingerabdrücke und Photos von ihr genommen. Nachdem sie von der Polizei befragt worden war, wurde sie entlassen. Sie musste dreieinhalb Stunden im Polizeigewahrsam verbringen. Die Polizei untersucht den Zwischenfall. (Quellen: Manchester Evening News, Daily Mail, Brusselsjournal)
CeikorDi 26.12.06, 15:57
Die Tabuwächter des Multikulti entwickeln die Tendenz zu immer pedantischeren Maßnahmen gegenüber Personen, die sich dem von ihnen geforderten Anpassungs- und Unterwerfungsnormen verweigern. Obiges Beispiel zeigt, dass, wer selbst durch Migranten Diskriminierungs- und Ausgrenzungsopfer wird, immer weniger Anspruch hat auf Selbstbestimmung und die Wahrung legitimster Interessen. Die Repressalien nehmen bereits Dimensionen offener politischer Verfolgung und Schikanen an. Der multikulturelle Repressionskatalog greift immer niedrigschwelliger einerseits, und zugleich werden die „Bestrafungen“ für moderne Ketzerei immer drastischer.
CeikorDi 26.12.06, 15:57
Es ist bereits normativ verankert, dass islamische Interessen fast vollständig als legitim und akzeptabel angesehen werden. Moslems können in Europa offen zur Vernichtung von Islamkritikern aufrufen (siehe London). Zwangsehen sind der Normalfall unter Moslems – der Westen sieht weg. Rassismus von Moslems wird als nicht existent behandelt, obwohl z.B. der Judenhass unter vielen Moslems schon traditionell extremst ausgeprägt ist. Der ketzerischen Verteufelung von Personen, die sich nicht dem pro-islamischen Dogmatismus unterwerfen, steht die Idealisierung fast aller Moslems sowie des Islam generell gegenüber. Egal was Moslems für Verbrechen begehen – es finden sich immer reichlich, wenn nicht dominierende Stimmen, die Moslems stets als Opfer westlicher Aggression darstellen, die gar nicht anders können, als „vor Schmerz“ dänische Botschaften anzünden“, oder Israel vernichten zu wollen, weil sie mit ihren bisherigen Angriffskriegen immer gescheitert sind und das eine so schlimme Demütigung sei (laut Journalist Ulrich Kienzle). Jemand wie Helmut Schmidt schreckt nicht vor dreistester Lüge zurück wenn er sagt:
Viele wären erstaunt zu hören, dass der Prophet selbst ein barmherziger Mann war, der sich für eine bessere Behandlung von Frauen zu seiner Zeit in seinem Land eingesetzt hat. Also das genaue Gegenteil vom heutigen Islamklischee.
CeikorDi 26.12.06, 15:57
Das ist gleich eine doppelte Lüge. Denn den Frauen in Arabien ging es vor dem Islam weitaus besser, und der Prophet selbst hat sogar Sklavinnen gehabt und Beutefrauen vergewaltigt. Plus seinen Diskriminierungsgesetzen gegen Frauen! Die Fürsprecher des Islam schrecken vor keiner noch so dreisten Lüge und Geschichtsfälschung zurück, nur um ihren Dogmatismus in den Massen verankern zu können.

Ein solches System, das auf Dogmen und Unwahrheiten aufbaut, kann in einer offenen, freiheitlichen Gesellschaft nicht bestehen. Es würde der Lüge und Manipulation schnell überführt. Zwangsläufig müssen die Anhänger der multikulturellen Bereicherungsdoktrin ihre Dogmen vor Thematisierung und Überprüfung schützen. Sie tun dies durch Tabuisierung, durch die Ketzereivariante des Rassismus-Vorwurfes. Weltoffenheit nach außen wirkt als kulturelle und politische Zwangsjacke nach innen. Aus kultureller Vielfalt wird ein intoleranter Monokulturalismus, der gleichsam aus Glaubensgrundsätzen seine Legitimation zur Macht bezieht, und immer weniger bereit sein kann, Meinungsvielfalt zu dulden. Es sei denn, man gäbe die bisherigen Dogmen von der „kulturellen Bereicherung“ auf und nimmt die Menschenrechtsverletzungen aufgrund des Islam und dessen programmatische Zielsetzung der Zerstörung unserer Kultur voll wahr.
AhrimanDi 26.12.06, 16:26
Selber Verfasst? Oder hesch mer Quelleagabe?
visionaryDi 26.12.06, 16:28
Google lässt grüssen:

http://eurabia.blogse.nl/log/ruckschritt-ins-mittelalter.html


Langos sind ungarische Fladenbrote, die man gut als Beilage zu Suppen oder als Snack mit Kräuterquark, Frischkäse oder Knoblauchbutter reichen kann. Schmeckt auch sehr gut mit geriebenem Käse und Sauerrahm obenauf, weitere Abwandlungen mit Schinken, Ananas usw. ist möglich. Auch süß, z.B. mit Apfelmus, schmecken sie sehr lecker:
Mehl in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Vertiefung drücken. 15 g Hefe in 5 EL lauwarmer Milch lösen. In die Vertiefung geben. Mit wenig Mehl zu einem Vorteig verrühren. Abdecken und 15 Min. an einem warmen Ort gehen lassen.
Salz zufügen und Teig verkneten. Nach und nach knapp 1/4 L lauwarme Milch in den Teig gießen. Aber nur so viel, bis man einen festen Brotteig erhält. Teig mit wenig Mehl bestäuben, abdecken und ca. 30 Min. an einem warmen Ort gehen lassen. Kleine Teigstücke abreißen, zu Kugeln formen und mit der Hand zu ca. 2 cm dicken Fladen pressen. Mit einem Messer mehrfach einritzen, damit die Langos sich nicht in der Pfanne zusammenziehen. In einer beschichteten Pfanne Öl erhitzen und die Langos in ca. 2-3 Min. pro Seite hellbraun backen. Die Langos möglichst warm servieren.
Schwierigkeitsgrad: normal
Brennwert p. P.: 303
Zubereitungszeit: ca. 1 Std.
2 mal bearbeitet, zuletzt Di 26.12.06, 16:34
CeikorDi 26.12.06, 16:35
Ja, has natürli nit selber verfasst! Hans useme Forum kopiert und döt isch au kei Quelle gsi.
WechselbalgDi 26.12.06, 16:46
@ visionary

wievell weightwatchers pünkt het dis fladebrot?
NikoooMi 27.12.06, 01:58
ich find dä text eifach erstklassig, nur wird er wohl oder übel für die meiste läser in däm forum nur e grosses frogezeiche vor de kopf wärfe, da de text nur so vor fremdwörter sprudelt!

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