passwort vergessen - registrieren

Festzeit.ch Forum » Kritik / Anregungen » Ändlich stoht uf de Front sitte "Für unter 16ge nicht geeignet"

Autor Beitrag 181 - 195
tschugileDi 29.1.08, 09:26
klar ischs möglich aber nur für CH-Päss..

was mache mr mit dütsche, serbische, türkische und australische ?

Und was mach mr mit B und C Bewilligunge ?
J4LDi 29.1.08, 10:04
Aber die müend doch au in de schwizer-datebank registriert sie.. oder nit?
Die müend halt nummere vom C oder B pass abgäh
tschugileDi 29.1.08, 10:23
dene schlo uns doch mol e System vor wome das alles ka kontrolliere..

oder meinsch dr Kanton git uns Zuegriff uf d Datenbank vom Iwohnermeldeamt ?
1 mal bearbeitet, zuletzt Di 29.1.08, 10:23
SpartanerDi 29.1.08, 10:32
hütte in dr baz:

"Die Betreiber von «festzeit.ch» wehren sich indessen gegen die Kritik an ihrem Portal. «Wir unternehmen alles Mögliche, um gegen Missstände auf der Website vorzugehen», sagt Gründer Marko Djokic."

tschugileDi 29.1.08, 10:36
jo klar ?

odr seisch mr was mr sunst no mache sölle ?
SpartanerDi 29.1.08, 10:38
Die Partybilder-Internetseite «festzeit.ch» erhitzt
die Gemüter. Die Baselbieter Lehrer wollen
sie am liebsten von den Schulen verbannen.
Die jüngsten der knapp 90 000 registrierten Benutzer
auf «festzeit.ch» sind erst zwölf, die meisten
zwischen 16 und 20 Jahren alt. Auf der Online-Plattform
inszenieren sich Partylöwen, Club-Kätzchen,
testosterongeplagte Jünglinge und frühreife Mädchen.
Ihre Fotos lassen sie von anderen Benutzern
bewerten. Bis zu 30 000 Kommentare gibt es pro Tag.
Zumindest für Mädchen gilt dabei die Faustregel: Je
mehr nackte Haut sie zeigen, desto mehr Kommentare
erhalten sie. «Brutal sexy!!!» oder «geil geil geil»
heisst es da etwa, wenn ein 16-jähriges Möchtegern-
Model für gut befunden wird. Bisweilen tönt es jedoch
anders: «Wie wärs miteme BigMac?», schreibt
ein Benutzer neben den Schnappschuss eines dünnen
Mädchens im Bikini. Das ist noch harmlos. Viele
Kommentare sind gar nicht druckreif.
Von einem «grossen Problem» spricht Martin
Ziegler, Schulleitungsmitglied der Sekundarschule
Liestal. Auf Plattformen wie «festzeit.ch» würden
«üble Beleidigungen» ausgesprochen – gegen Lehrer
und Mitschüler. Ernst Dettwiler, Schulleiter der Sekundarschule
Sissach, teilt diese Einschätzung: «Dass
Jugendliche andere über diese Internetseite so beschimpfen
können, ist eine Katastrophe.» Dies führe
in der Schule zu Spannungen.
In Liestal stellten die Lehrer laut Ziegler fest, dass
die Schüler auf den Schulcomputern «bei jeder Gelegenheit
» auf «festzeit.ch» surften. Deshalb soll nun
der kantonale Koordinator für das «Schulen ans
Internet»-Projekt der Swisscom «festzeit.ch» auf den
Schulcomputern sperren. Und: In einem Brief fordert
das Kollegium der Liestaler Sekundarschule Rotacker
Bildungsdirektor Urs Wüthrich auf, eine Sperrung
der Website auf allen Schulcomputern zu prüfen.
Wüthrich will die Schulleitungen bald über seine
Haltung informieren, sagt Martin Leuenberger von
der Bildungsdirektion. Er lässt durchblicken, dass die
Direktion eine Sperrung von «festzeit.ch» aber eher
ablehnt. Technisch sei dies zwar umsetzbar, sinnvoll
sei sie jedoch kaum: «Es gibt Dutzende andere solche
Angebote im Internet.» Das Gym Liestal hat trotzdem
schon gehandelt und die Seite gesperrt.
Befremdend. Auch vielen Eltern sei nicht mehr geheuer,
was ihre Kinder im Netz treiben, sagt Nadia
Garcia. Die Kommunikationsberaterin ist in Basel daran,
mit «elternet.ch» eine Plattform aufzubauen, die
Eltern im Umgang mit dem Internet unterstützen
soll. Auslöser dafür war, dass ihre damals 13-jährige
Tochter ein «festzeit.ch»-Profil eröffnen wollte. «Als
ich mir die Seite angesehen habe, war ich befremdet.
» Sie registrierte
sich selbst, gab sich als 16-Jährige
aus und erhielt «schon nach wenigen Minuten»
Nachrichten mit Annäherungsversuchen.
«Viele Eltern haben keine Ahnung, auf was sich
ihr Kind online einlässt», ist Garcia überzeugt. «Man
erlaubt ja seinem Kind auch nicht, halbnackt durch
die Innenstadt zu spazieren.» Die Anbieter müssten
ihre eigenen Regeln rigoroser durchsetzen, fordert
sie. Den grössten Handlungsbedarf sieht sie allerdings
bei den Eltern: «Verbote nützen nicht viel. Wir
müssen unsere Kinder im Erwerb von Medienkompetenz
begleiten und unterstützen.»
SpartanerDi 29.1.08, 10:39
«Viele Eltern sind nicht informiert»
«FESTZEIT.CH»-GRÜNDER MARKO DJOKIC WEHRT SICH GEGEN KRITIK

Marko Djokic (25) verteidigt seine Party- und Kontaktplattform. Die Eltern sollten ihren Kindern den vernünftigen Umgang mit dem Internet beibringen.





baz: Eltern und Lehrer klagen, dass sich auf «festzeit.ch» unter 16-Jährige knapp bekleidet zur Schau stellen. Haben Sie Verständnis für diese Kritik?


Marko Djokic: Nur bedingt. Wir unternehmen alles Mögliche, um solche Dinge zu unterbinden. So löschen wir etwa alle Fotos von unter 16-Jährigen, die nicht vollständig bekleidet sind.


Das war aber nicht immer so …


Gewisse Regeln haben wir schon lange. Es hing bisher jedoch zu einem Teil von den einzelnen Moderatoren ab, wie sie diese Regeln interpretierten. Doch bei unter 16-Jährigen sind wir sehr strikt.


Ihre Kritiker stören sich auch daran, dass andere Benutzer beschimpft werden.


Jeder Benutzer kann direkt eine Meldung an die Moderatoren schicken, wenn ihn ein Kommentar stört, und diese gehen der Sache innerhalb von wenigen Minuten nach. Wir erhalten täglich bis zu 1000 solche Meldungen und Fragen. Das System funktioniert.


Was geschieht mit gemeldeten Benutzern?


Wir sehen bei jedem Benutzer, ob schon Kommentare gelöscht werden mussten. Häuft sich das, gibts eine Verwarnung. Macht er weiter, wird er gesperrt.


War von Anfang an vorgesehen, «festzeit.ch» auch zu einer Plattform für ganz Junge zu machen?


Ich habe nichts dagegen, dass «festzeit.ch» auch bei Jüngeren beliebt ist. Eine Plattform ab 16 Jahren wäre mir aber am liebsten gewesen. Technisch sind jedoch Alterslimiten nicht durchsetzbar. Und es ist besser, wenn sich die Benutzer mit ihren richtigen Altersangaben registrieren, als dass sie sich älter machen.


Wie oft gelangen besorgte Eltern an Sie?


Sehr selten. Das grosse Problem ist, dass viele Eltern nicht über das Internet informiert sind. Sie stellen ihren Kindern einen Computer ins Zimmer und klären sie nicht darüber auf, was diese im Internet tun dürfen – und was nicht.


Sind hier vermehrt die Eltern gefragt?


Ja, wir haben aber inzwischen eingesehen, dass wir uns darauf nicht verlassen können. Deshalb werden wir weitere Informationen für Eltern und Jugendliche auf die Seite schalten. Schon heute schreiben wir, dass sich Jugendliche unter 16 mit den Eltern absprechen sollen.

1 mal bearbeitet, zuletzt Di 29.1.08, 10:40
iamascientistDi 29.1.08, 11:09
dä artikel in dr baz (ha alles duuregläse) beinhaltet scho sache wo ich zuestimme mien, aber au einiges wo eifach hirnvrbrennt und wieder mol typisch isch für mi:
- schuele hühle umme wege fz...sperrets doch eifach!
- beklage wägä halbnackte jugendliche -> eltere könne kinder nit wirklich kontrolliere
- und (fast) alles wird jo wieder uf d'betrieber vo fz gschobe!!! eifach typisch

die hän mol wieder kei ahnig! ich ha mir bi jedem zweite abschnitt miesse an kopf länge, ab dere blödheit!
und sie meine ärnschhaft das grad alles besser wird wemme fz ab 16 macht! ähm sorry, aber chasch di eifach älter mache. mit somene vorwurf chasch es nit bringe. und ich chammer au sehr guet vorstelle, dass fz-team scho gnueg macht!

es isch halt nomol, wieder so typisch für die alte wo mol wieder kei ahnig hän!!!
J4LDi 29.1.08, 11:20
aber quix het guet reagiert ufd kritik...
finelineDi 29.1.08, 13:48
ok ich sag de massnahmekatalog vo de fz lütt isch gwachse. jetzt isch wichtig dass är durezoge wird. so beträffend fötteli und comments lösche.

was halt ganz wichtig isch... und das betrifft nid nur fz, sondern au meinbild, msn, chat, und weiss nid was no alles... isch prävention.
de kolleg hetts guet gseit. uns hett me no gseit "gäll gosch denn mit keim ma mit, au wenn är dir süessigkeite gitt" hütt zutage muess me s'gliiche sage und no dezue füege "und ladsch keini bilder vo dir ins internet uffe"
villicht wär prävention in form vo tatsachskonfrontation gar nid s'dümmste. indäm me d'kinder mit fallstudie, was passiere cha oder passiert isch konfrontiert. das schockiert und schreckt ab. ich dängg das isch s'einzige wo wirkt.
tschugileDi 29.1.08, 13:51
me sött dr Jugendliche eifach klar mache das se sich bi Beleidigunge usw strofbar mache und dases Internet nid anonym isch. I glaub nid das mir für solchi Sache zueständig sind.

Me lot die Junge jo au nid unufklärt vögle und git nochane dr Eltere vo dr Fründin d Schuld !
CarlAlexisDi 29.1.08, 13:56

"dir sind tschuld... müen euri tochter halt nit ab de kettene lo!" haha
RheinPiratDi 29.1.08, 14:05
Machet doch sone warnhiwies (groos und fett) deine IP wurde gespeichert (und evtl. no das me durch d'IP dr name weiss - so was in dere art)

Das wirkt sicher no wunder....

Und ich glaub nid das die meischte wüsse wie me sini IP und MAC verschleieret
1 mal bearbeitet, zuletzt Di 29.1.08, 14:05
nonameDi 29.1.08, 14:05
genau gueti idee..
tschugileDi 29.1.08, 14:10
50 % wüsse nid mol wase IP isch.. und das isch jez kei Scherz

Als angemeldeter festzeit.ch Member kannst du Themen erstellen und auf Beiträge antworten.
 
Infos/Hilfe » ©