Autor | Beitrag 61 - 75 |
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wamDo 9.7.09, 22:35 | easyrider het scho recht.. es vrdiene nid alli glichvill sondern niemerts vrdient öbis. @dave: es funktioniert grossartig?`sone scheiss. überlege mr mol... d'arbeiter übernehme d'fabrik.. wer arbeitet denn? die chöne jo nid beides mache.. und jetzt chum nid mit 'es git denn halt lüt wo d'leitig müese überneh'.. denn sind sie nüm arbeiter und mir wieder bim alte system zrug.. mann. |
AmarokDo 9.7.09, 22:40 | Zitat: dave92 vilicht will fast jedi firma fremd finanziert wird z.b. durch aktiekapital...wenn das gäld wäg blibt was isch denn wohl...?wener be de fabreke send. wiso öbernämed die ned d arbeiter? |
wamDo 9.7.09, 22:56 | die kommunistischi antwort uf dini frog: Vrstaatlichung. i weiss scho, wieso das no nie funktioniert het..(: |
AmarokDo 9.7.09, 22:59 | mer könnt jo dr UBS mol vorschloh das si vo de arbeiter übernoh wärde söll...?!?! |
kevFr 10.7.09, 20:04 | die hättes nit vill schlechter gmacht als de ospel jedefalls in sche risiko siche rnit |
HalkinKurtulusuSa 11.7.09, 19:50 | Zitat: tehcan genau das meýn ých. also im kommunismus verdient e strosseputzer sicher nit glichviel wie en artzt. das isch dümmscht wo ich je über de kommunismus ghört ha. im kommunismus wird das riese loch vo de löhnunterschied z.B vomene fabrikarbeiter und eme fabrikbesitzer verringert. z.B das de fabrikleiter nümm s 20fache sondern villt numme no s 4fache vom arbeiter verdient. ým kommunýsmus muess en arzt nýt glých výel wýe ne strosseputzer verdýene abr er soett eben au meh als gnueg verdýene. |
HalkinKurtulusuSa 11.7.09, 19:53 | Zitat: Easyrider natuerlých vrdýent dr arzt meh und das soet er au abr au dr strosseputzer soell meh als gnueg verdýene výel extremer ýschs býspýel den bý de banke du chasch mýr beste wýlle nýt sage dass dene ýhrý hoechste dr gerechrtý lohn ueberchoemme...Zitat: LastSoviet also naemme mer ah du bisch artzt! hesch x welchi schuele gmacht, studiert, usw! und denne findsches in ornig wenn de glich viel hesch wiene strossebutzer? denn haette mer jo numme no strossebutzer! D Idee dass jede Mensch möglichscht gllich viel söll ha und dass ejde sich noch sine Fähigkeite cha enfalte isch jowohl grossartig und genau s gegeteil isch vo dem was du behauptisch, ich red vo de Idee nit vom reale Sozialismus. |
WaddlerDi 14.7.09, 19:52 | Kommunismus ok. Als Idee wunderschön. Aber dem Menschen sollte man wohl erst 1-2 Generationen lang Autoritär diesen Luxus und diese Machtgier abgewöhnen, dass man wieder Fähig würde neu zu denken. Aber beim Autorität hörts auf. Ich mag die (unsere) Demokratie. Ich habe die Möglichkeit mich über Kommunismus und Anarchie zu informieren und die Demokratie scharf zu kritisieren. Aber jedes System, dass sich selbst gegen die Bedürfnisse/Wünsche der Menschen schützt hat genau in diesem Punkt hat die Demokratie mit ihrem beharren auf die Verfassung (notabene ein Dokument das zu grössten Teilen auf Gedanken älterer Generationen beruht) schwächen. Und der Kommunismus versagt hier total. Ich wäre, wenn ich denn wünschen könnte, für die Anarchie. Aber die Demokratie, wie sie sich momentan eingelebt hat ist super. Auch wenn man Mängel wie die Überproduktion und Ausbeutung anderer Länder, sowie das Calvinistisch anmutende Gewinnstreben noch ausmerzen sollte, Die Wirtschaft irgendwo eingrenzen sollte... Naja Das wiederum ist der Kommunismus im Vorteil. Die Wirtschaft sollte ja dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. |
dave92Di 14.7.09, 22:20 | glaub eine vo de einzige guete posts do im thread. |
AmarokDi 14.7.09, 22:36 | Zitat: dave92 ah hesch dämfall ändlich ihgseh das dini sau dumm sind? xDglaub eine vo de einzige guete posts do im thread. |
dave92Di 14.7.09, 22:36 | ich han ned gseit, s sig de einzig... wer lesen kann ist klar im vorteil. |
iamascientistDi 14.7.09, 22:43 | im wirtschaft hän mir e film über d'ufhebig vo dr priisbindig vo dr milch gluegt. drnoch hänn mir no e kleini diskussion gführt was besser isch und so (freii marktwirtschaft oder subventione, usw.). ich ha denne gmeint, me sötti doch die buure schütze. sobald sie dr freie marktwirtschaft usgsetzt sin, göhn die doch unter. dmeinig vom lehrer: das wär doch wie im kommunismus, wo alles vorgeh worde isch und wo me über nüt het könne selber bestimme! mini meinig: bi gwüsse sache bruchts e kontrolle oder me sötti eso sozial si, dass me au gwüssi sache kha schütze, wie öbe d'buure. und das het nüt mit kommunismus ztue. nur so als bispiel |
AmarokDi 14.7.09, 22:59 | Zitat: dave92 ich weiss aber trotzdäm messi fürd info xDich han ned gseit, s sig de einzig... wer lesen kann ist klar im vorteil. depp |
NolensVolensFr 17.7.09, 19:49 | .... |
WulframSa 8.8.09, 16:25 | Ich denke man sollte im grossen den Kommunismus einführen und im kleinen den Liberalismus beibehalten. Sprich, man könnte z.B. alle Firmen mit mehr als 100 oder 1000 Mitarbeitern oder ab einem gewissen Jahresumsatz verstaatlichen. Die Produkte der verstaatlichten Firmen (Strom, Postwesen, Medikamente, Versicherungswesen, ...) werden dann zum Selbstkostenpreis abgegeben. Die kleinen (Bäckereien, Metzgereien, Bauern, Schreinereien, ...) bleiben so wie gehabt. Dann würde die Wirtschaft wieder ihrem eigentlichen Sinn etwäs näher gerückt, nämlich Güter zu produzieren, primär für die Einwohner des jeweiligen Standorts und um den Arbeitern den Lebensunterhalt zu sichern. Die Wirtschaft ist NICHT dazu da, Geld zu "erzeugen". 1 mal bearbeitet, zuletzt Sa 8.8.09, 16:28 |