passwort vergessen - registrieren

Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » Gleiche Rechte für alle Familien

Autor Beitrag 31 - 45
hanauMi 12.8.09, 12:49
nja i glaub eusi gsellschaft isch für das no zu fescht hintedrii
ThoasMi 12.8.09, 12:49
jo liebe scho aber es isch eineweg hart fürs adoptierte kind. gibs zue würdisch du gern vo 2 homosexuelli lüt grosszoge werde? du muesch nit nur dänke das si ihm liebe gend sondern wie dä usglache und gmoppt wird in dr schuel wege dem also ich würd nie im lebe vo 2 homos grosszogewerde
InziMi 12.8.09, 13:06
Zitat: holysmoke
lies du psychisch chranke!

Blick am Abend BS S. 13, Freitag, 31. Juli 2009

Homosexualität hilft der Herde
Evolution -> Gleichgeschlechtliche Liebe bringt eine Spezies weiter.
(Das Titelbild zeigt zwei Giraffen, die Bildlegende: Liebende Giraffen - Die meisten Begegnungen sind gleichgeschlechtlich.)

Christen und Darwinisten waren sich bis jetzt wenigstens in einem einig: Dass Homosexualität keinerlei nutzen habe. Denn ob Mensch oder Tier– wer nur gleichgeschlechtlich liebt, entzieht sich der Fortpflanzung und hilft so seiner Spezies nicht weiter. Das war bis jetzt die Lehrmeinung. Die Verbreitung und die Entwicklung einer Spezies bestimmen gemäss Darwinismus Wetter, Temperatur, das Nahrungsangebot und geographische Gegebenheiten. Aber homosexuelle Verhaltensmuster im Tierreich?
Diese wurden von Wissenschaftlern lange Zeit ignoriert – aus moralischen Gründen. Forscher dokumentierten Sex zwischen zwei Männchen schlicht als «Revierkampf», «Versöhnung» oder «Begrüssungsritual», auch wenn dabei mitunter eine Ejakulation stattfand. Das blosse Beschnüffeln eines gegengeschlechtlichen Tieres deuteten sie hingegen sofort als sexuelles Interesse.
Doch zwei US ­Biologen der Universität Michigan sind anderer Meinung.
Gleichgeschlechtliche Beziehungen existieren quer durch die verschiedenen spezies, fanden Nathan Bailey und Marlene Zuk heraus. Sie untersuchten Vögel, Insekten, Fische und Säugetiere und fanden überall schwule oder lesbische Pärchen. Am tollsten treiben es die Giraffen: Bei ihnen würden 94 Prozent aller Geschlechtsakte zwischen Männchen vollzogen. Am weitesten verbreitet ist Homosexualität bei Säugetieren generell unter Herdentieren. Diverse Arten lösen Konflikte mit gleichgeschlechtlichem Sex. Männliche Löwen beweisen beispielsweise anderen Männchen ihre Loyalität, indem sie sich ihnen anbieten.
Genauso verschieden wie die jeweiligen Spezies sind, unterscheiden sich auch die evolutionären Vorteile nach Tierart. Heuschrecken ­Männchen werden beispielsweise verletzt, wenn sie von anderen Männchen besprungen Cwerden. Kommt es innerhalb eines Schwarms zu vielen homosexuellen Akten, veranlasst dies die Männchen, ein Hormon auszuschütten, das Männchen abschreckt – und sie wiederum aggressiver und für Weibchen attraktiver macht. Übers Ganze gesehen profitiert also ein Schwarm vom homosexuellen Verhalten einzelner Mitglieder.
Lesbische Laysan­-Albatrosse sichern sogar den Fortbestand ihrer Spezies: Da das Geschlechtsverhältnis nicht ausgeglichen ist, sind ein Drittel aller Paare lesbische Weibchen. Sie sind erfolgreicher in der Aufzucht von Nachwuchs als «Single ­Mütter», beobachteten die Forscher.

Die lesbischen Weibchen haben noch einen evolutionären Vorteil: Sie wechseln sich beim Austragen des Eis zeitlich ab. Ihre Körper sind so weniger Stress unterworfen als die von heterosexuellen Weibchen, die jedes Jahr ein Ei austragen. Lesbische Weibchen leben deshalb länger als heterosexuelle - und ziehen mehr Nachwuchs auf.
Für Schlagzeilen sorgte jüngst auch ein schwules Pinguinpärchen aus dem New Yorker Zoo, dem Pfleger ein Ei unterschoben, das ein anderes Paar nicht ausbrüten wollte.
«Homosexuelles Verhalten erlaubt fast allen Spezies auf flexible Weise auf evolutionäre Missstände zu reagieren», sagt Bailey. «Es bewirkt kooperative Aufzuchts­ und Reproduktionstaktiken und es entschärft soziale und sexuelle Konflikte.» Bailey ist des Weiteren überzeugt: «Homosexualität ist eine Grundlage der Evolution, welche die sozialen Interaktionen wie auch das Aussehen einer Spezies entscheidend prägt.»
Doch zwei US ­Biologen der Universität Michigan sind anderer Meinung.
Gleichgeschlechtliche Beziehungen existieren quer durch die verschiedenen spezies, fanden Nathan Bailey und Marlene Zuk heraus. Sie untersuchten Vögel, Insekten, Fische und Säugetiere und fanden überall schwule oder lesbische Pärchen.

-das weissme scho k.A wie lang....

Diverse Arten lösen Konflikte mit gleichgeschlechtlichem Sex. Männliche Löwen beweisen beispielsweise anderen Männchen ihre Loyalität, indem sie sich ihnen anbieten.

-dr Mensch machts jo nit usem gliche Hintergrund


Heuschrecken ­Männchen werden beispielsweise verletzt, wenn sie von anderen Männchen besprungen Cwerden. Kommt es innerhalb eines Schwarms zu vielen homosexuellen Akten, veranlasst dies die Männchen, ein Hormon auszuschütten, das Männchen abschreckt – und sie wiederum aggressiver und für Weibchen attraktiver macht. Übers Ganze gesehen profitiert also ein Schwarm vom homosexuellen Verhalten einzelner Mitglieder.

-wird bi Mensche nit stattfinde (bi uns gits die Hormonusschüttig nit und e wächsel vo Homo zrugg uf Hetero isch au "unwahrschinliger"

Lesbische Laysan­-Albatrosse sichern sogar den Fortbestand ihrer Spezies: Da das Geschlechtsverhältnis nicht ausgeglichen ist, sind ein Drittel aller Paare lesbische Weibchen. Sie sind erfolgreicher in der Aufzucht von Nachwuchs als «Single ­Mütter», beobachteten die Forscher.

-do passierts, wills viel zwenigi männlichi Albatross het, also fascht "zwunge", lesbisch zsi (wills so wenig männli het).

Die lesbischen Weibchen haben noch einen evolutionären Vorteil: Sie wechseln sich beim Austragen des Eis zeitlich ab. Ihre Körper sind so weniger Stress unterworfen als die von heterosexuellen Weibchen, die jedes Jahr ein Ei austragen. Lesbische Weibchen leben deshalb länger als heterosexuelle - und ziehen mehr Nachwuchs auf.

-könne aber sälber keini erzüge (!!)



Einfach so als Gedanke-ahregig..
1 mal bearbeitet, zuletzt Mi 12.8.09, 13:07
AwesomenessMi 12.8.09, 13:10
Zitat: GonnaDoTheMoonwalk
jo liebe scho aber es isch eineweg hart fürs adoptierte kind. gibs zue würdisch du gern vo 2 homosexuelli lüt grosszoge werde? du muesch nit nur dänke das si ihm liebe gend sondern wie dä usglache und gmoppt wird in dr schuel wege dem also ich würd nie im lebe vo 2 homos grosszogewerde
2 Homosexuelli würde ihri Kinder wahrschinlich besser erzieh.
Ufeinisch würde denn die Kinder vo homosexuelle Ehepäärli "besser" als Hetero kinder.

Devo hend villi villicht angst?
ThoasMi 12.8.09, 13:12
ok denket nit nur an de erziehig sondern wie die kinder usglache werde in dr schuel das isch jo huerre hart dodrüber het no niemerts nochedenkt. die wissenschaftler viellicht au nit
1 mal bearbeitet, zuletzt Mi 12.8.09, 13:13
AwesomenessMi 12.8.09, 13:16
Zitat: GonnaDoTheMoonwalk
ok denket nit nur an de erziehig sondern wie die kinder usglache werde in dr schuel das isch jo huerre hart dodrüber het no niemerts nochedenkt. die wissenschaftler viellicht au nit
Wie me gseht: Denn sind aber die unerzogne Kinder vo de Heteros schuld.

Heteros sötte kei Kinder me ha dörfe.
ThoasMi 12.8.09, 13:19
mann das würd nit emol de papst sage und das heisst öppis
kinder sind halt eso gmacht ich mein mir rede vo kinder wo 10 sind bis 15 primar bis oberstuefe alter und die wo si uslache sind sicher keini meidli sondern eher d buebe...
AwesomenessMi 12.8.09, 13:20
Kinder sind NIT so gmacht!

Kinder wärde eifach nid richtig ufklärt - und da längt ei "Rebel" scho um die andere azstecke!
ThoasMi 12.8.09, 13:23
gott het halt welle we me kinder ha will isch das d ufgob vo de heteros sunscht wers umgekehrt
AwesomenessMi 12.8.09, 13:24
Zitat: GonnaDoTheMoonwalk
gott het halt welle we me kinder ha will isch das d ufgob vo de heteros sunscht wers umgekehrt
Was ich über Gott denk isch eh nid jugendfrei, also lömmer das Thema gradmol.
InziMi 12.8.09, 13:29
Zitat: Mizu
Zitat: GonnaDoTheMoonwalk
ok denket nit nur an de erziehig sondern wie die kinder usglache werde in dr schuel das isch jo huerre hart dodrüber het no niemerts nochedenkt. die wissenschaftler viellicht au nit
Wie me gseht: Denn sind aber die unerzogne Kinder vo de Heteros schuld.

Heteros sötte kei Kinder me ha dörfe.
scho blöd dass sich denn d Fortpflanzig würd ihstelle.

komisch, dass d Kinder schuld sind, wenn sie sis Komisch finde, dass öpper e Kind het, obwohls keini kha ha. Du kahsch vo Kinder nit verlange, dass si alli bewegigsgründ verstönd. Das het mit riffi ztue und kunnt erscht mit em alter...
2 mal bearbeitet, zuletzt Mi 12.8.09, 13:32
AwesomenessMi 12.8.09, 13:32
Jep, das isch abr au scho de einzig Nachteil.
RadioaktivesKindMi 12.8.09, 14:46
Das mit em ghänslet wärde in dr Schuel isch doch eifach ä fuli usred, wenns nid d die schwule Eltere sind ischs halt d Zahnspange, Chleider, s M Budget Natel oder was au immer.

Jajo und dä tolli Gott chöne mir grad mol dusse lo de het jo au nid welle das dr MJ stirbt, oder doch? Isch em langwillig worde will är scho lang kei Entertainer meh zue sich gholt het?
2nice4uMi 12.8.09, 15:07
Zitat: RadioaktivesKind
Das mit em ghänslet wärde in dr Schuel isch doch eifach ä fuli usred, wenns nid d die schwule Eltere sind ischs halt d Zahnspange, Chleider, s M Budget Natel oder was au immer.
Ahh demfall unterstütze mir sogar no dass d Kinder ghänslet wärde i de Schuel? Oder mir förderes sogar?
Klar isch das nur en dumme Grund, es het no nie en guete Grund gäh zum anderi fix zmache, dennoch muess me nit no me Gründ erschaffe. Die Sache wo du do ufzellsch cha me nit eifach so ändere (zmindest solang me s Gäld dezue nit het), s andere cha me eifach verhindere
RadioaktivesKindMi 12.8.09, 15:23
Zitat: 2nice4u
Zitat: RadioaktivesKind
Das mit em ghänslet wärde in dr Schuel isch doch eifach ä fuli usred, wenns nid d die schwule Eltere sind ischs halt d Zahnspange, Chleider, s M Budget Natel oder was au immer.
Ahh demfall unterstütze mir sogar no dass d Kinder ghänslet wärde i de Schuel? Oder mir förderes sogar?
Klar isch das nur en dumme Grund, es het no nie en guete Grund gäh zum anderi fix zmache, dennoch muess me nit no me Gründ erschaffe. Die Sache wo du do ufzellsch cha me nit eifach so ändere (zmindest solang me s Gäld dezue nit het), s andere cha me eifach verhindere
Joa me chas verhindere, sgitt zwei Möglichkeite die erschti sehr wahrschinlich das me halt dr Homo Paar nid erlaubt Chinder zha. Die zweit isch das me dr Chinder halt bibringt das es au söttigi Familie git.


Als angemeldeter festzeit.ch Member kannst du Themen erstellen und auf Beiträge antworten.
 
Infos/Hilfe » ©