Autor | Beitrag 106 - 120 |
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marciFr 8.6.07, 11:34 | hehe dä isch geil seit dr eint kolleg zum andere "di vater hätt au lieber e see gfickt, häts wenigstens e seehund und ke sauhund geh" |
TokeeFr 8.6.07, 12:37 | lieber fünf vor 12 als keine nach mitternacht.. isch zwar ä spruch aber trotzdäm |
finelineFr 8.6.07, 12:52 | Es Ehepäärli isch sitt 40 Joor verhürotet. Si händ e wuunderbari eh gha. D'frau hett ihm dazumals gseit "du chasch alles vo mir wüsse, aber nur öppis bliibt mi ewigs gheimnis wo du au nie devo wirsch erfahre. Nämmlich was in dere Schwarze kiste dinne isch unter mim bett. Är hett sich dra ghalte. aber ebe nach 40 joor hetts en irgendwie paggt und är hett die kischte uffgmacht. Drinn gfunde hett är 3 leeri Bierfläsche und 438.30 Franke. Är isch nid wirklich drusscho, was jetzt do dra sone mega gheimnis sött si. Schlussändlich hett är sich entschiide d'Frau zfrooge. Är hett ihre gstande, dass ärs nümm ussghalte hett und jetzt nach 40 joor in die Kiste hett miesse luege. Aber jo... är würdi nid wirklich schlau wärde was dä inhalt denn bedüttet. Sie: "Für jedesmoll wo ich di betroge ha hani ei Fläsche Bier trunke und si in die Kiste gleggt" Är dänkt sich... jo ok, 3 moll in 40 Joor... findi no verträttbar und mir händs jo guet. also schwamm drüber. Doch denn är: "aber ehm für was isch denn das ville gäld?" Sie: "Jo mit de zyt händ d'Fläsche kei platz meh gha, denn bini si go zrugg gäh und das isch s'depotgäld" |
MelkeSo 10.6.07, 19:31 | ein pony steht auf einer weide.am weidezaun hängt ein schild auf dem steht: "BITTE NICHT FüTTERN DER BAUER" darunter hängt ein schild auf dem folgendes steht: "BITTE NICHT BEACHTEN DAS PONY" |
ArkinaMo 11.6.07, 09:47 | Er beim Sex: "Schlag mich, hau mich, gib mir Tiernamen" Sie: "Schmetterling" Er: "Nein gib mir einen bösen Tiernamen!!!!!!!" Sie: "Böser Schmetterling!" Hehe, doof aber härzig |
ButtersMo 11.6.07, 11:54 | Das isch nomol dr Witz wo dr fineline vorhär postet het. Und unde gits denn e uflischtig worum dä Witz in dr Realität nid möglich isch. Am Anfang der Ehe deponierte eine Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und sagte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel: Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber Heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm" - daher sagte er: "Ich verzeihe Dir." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!" Dieser Witz ist bei Frauen nicht nur beliebt, nein er muß auch ursprünglich von einer Frau erfunden worden sein. Denn kein Mann, der auch nur ein bißchen Grips im Hirn hat, wird darüber lachen können. Den Männern unter Euch ist schon klar warum, aber den Frauen will ich es nochmal erklären: 1.) Die Frau hätte Ihren Mann in den letzten 40 Jahren jeden Tag 5,5 mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen (Pfandwert je Flasche 15 Cent). 2.) Sie hätte also mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen. 3.) Der Genuß von 5 1/2 Bier pro Tag (und zwar an sieben Tagen in der Woche!!!) hätten diese Frau, so schön sie auch irgendwann einmal gewesen sein mag, auf Dauer mega-fett und alkoholabhängig gemacht. 4.) Es gibt keine Stadt, die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch noch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Schlampe bumsen würden. 5.) In der Schachtel können sich gar keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen, müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen aber nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber wiederum nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld - und sonst Nichts. 6.) 90 Cent Hartgeld in größtmöglicher Stückelung entsprächen einmal 50 und zweimal 20 Cent. Die 12.035 Euro Hartgeld bestehen also aus ca. 13.373 50-Cent-Stücken und 26.746 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,0 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,7 Gramm. Das macht zusammen fast 250 Kg. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken, aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt, um mal eben eine Schachtel mit einem Gewicht von 250 Kilo unter dem Bett hervorzuwuchten. 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 65 Kubikdezimeter, was etwa 65 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht die Luft, die sich zwangsläufig zwischen den einzelnen Geldstücken befindet. Jedenfalls passen keine 65 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen. 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte komplett im letzten Jahr abgespielt haben. 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier - am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zum Getränkeladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen......obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht mörderfett ist.....also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden, um das Leergut wegzubringen und Nachschub zu holen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man nur 1 Minute für das Trinken einer Flasche Bier rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab; bleiben also noch 2,4 Stunden, um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge an Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider nochmal was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier a 330ml 145 Klogänge - da bleibt dann nicht mehr viel... 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier Sorry Fraue, nit bös sii. |
DubischauenickMo 11.6.07, 12:28 | Was ist ein schwarzer in einem Cockpit von einem Flugzeug? Ein Pilot du scheiss Rassist. EDIT: Butters, dä isch au nice xD 1 mal bearbeitet, zuletzt Mo 11.6.07, 12:49 |
SubsonicParkMo 11.6.07, 12:46 | haha butters fetti sach |
TokeeMo 11.6.07, 12:52 | dä isch ächt dr burner vom butters |
MrHeatExchangerMo 11.6.07, 13:44 | Was ist der Unterschied zwischen einer Prostituierten, einer Nymphomanin und einer Blondinen? - Die Prostituierte sagt: ´Bist Du noch nicht fertig?´ Die Nymphomanin sagt: ´Bist du schon fertig?´ Die Blondine sagt: ´Beige! Ich glaube, ich streiche die Decke beige.´ |
stranskyMo 11.6.07, 14:40 | Was macht eine Frau in einem UFO? - Putzen! Warum sind Frauen immer in der Küche? - Aufgrund der "Herd"anziehungskraft. Warum kann eine Frau nicht Skifahren? - In der Küche schon mal Schnee gsehen? (ich habe nichts gegen Frauen) |
ArkinaMo 11.6.07, 14:56 | Männer sind wie alte Autoreifen: aufgeblasen und ohne Profil -er sagte: schatz,ich mach dich zur glücklichsten frau der welt! -darauf sie: ich werd dich irgendwie vermissen Was macht die kluge Hausfrau, wenn ihr Mann beim Kartoffel holen die Kellertreppe hinunterfällt und sich das Genick bricht ? - NUDELN ! (Ich ha au nüd gege Männer ) |
DubischauenickMo 11.6.07, 15:21 | ah fuck 1 mal bearbeitet, zuletzt Mo 11.6.07, 15:32 |
ArkinaMo 11.6.07, 15:27 | Dä stoht scho wiederobe aber do nomol so e schöne: Am Morgen nach der ersten Nacht. Sie:"Was bist Du eigentlich von Beruf?" Er:"Anästhesist" Sie: "Dachte ich mir, ich hab´ überhaupt nichts gemerkt." |
TokeeMo 11.6.07, 15:27 | hehe arkina bisch ä bösi |