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Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » Initiative gegen waffengewalt

Autor Beitrag 271 - 285
derElchSa 5.2.11, 16:48
Zitat: Rino
Drittens ist für mich das Tragen von Waffen nur gerechtfertigt, wenn man entweder Polizist ist...
hey... weist du was?
Wenn niemand mehr eine Waffe hat brauchen Polizisten auch keine mehr, Pfefferspray und Schlagstock reichen aus!
D0paminSa 5.2.11, 16:51
Zitat: Rino
@ alle Waffenfetischisten: Ich bin mir zwar noch nicht sicher was ich stimmen soll, weil ich diese Abstimmung als reine Farce und Wählerfang empfinde (einmal von linker anstatt von rechter Seite), kann mich jedoch nicht zurückhalten einen Komentar von wegen Waffen und schweizer Werte oder wer legal eine Schusswaffe besitzt, das ist doch nicht gefährlich.
Erstens kann und werde ich es nie verstehen, wie man Freude an einer Waffe haben kann. Wie könnt ihr das, wenn ihr wiedermal Bilder aus dem nahen Osten oder einem Bürgerkrieg irgendwo in Afrika seht, in welchen (vielleicht sogar mit schweizer Waffen) Menschen nahezu hingerichtet werden.
Zweitens stellt sich für mich die Frage, was Waffen mit schweizer Werten zu tun haben. Wir haben jedenfalls nicht zwei gekreuzte Kalaschnikows auf unserem Wappen. Vergesst nicht: Die Schweiz steht für Neutralität, für die Hilfe an anderen (vegleicht mal das Logo des roten Kreuzes und unser Wappen oder schaut euch mal dessen Gründer an). Der Gedanke jeder Milizsoldat oder möglichst alle sollten zu Hause eine Waffe besitzen ist schon weit über 50 Jahre alt. Vom Réduit-Gedanken sollte man sich jedoch langsam distanzieren, wenn man sich die gegenwärtigen politischen aber auch technischen Entwicklungen vor Augen führt.
Drittens ist für mich das Tragen von Waffen nur gerechtfertigt, wenn man entweder Polizist ist oder man von der Öffentlichkeit abgeschlossen in der Armee den Ernstfall probt. Wenn ein Hobbyschütze umbedingt seinem absurden Drang nachgeben muss, irgendwelche kleinen Dinge auf eine Scheibe zu schiessen, kann er dafür auch die Luftdruckpistole nehmen!
1. Es ist halt jeder mensch anderst.. ich weiss auch nicht wie man freude an pferden haben kann,aber das ist für mich kein grund das reiten verbieten zu lassen..

2. Hat das Reduit absolut nichts damit zu tun das AdA's ihre waffe mit nach hause nehmen. Dies hat einen ganz einfachen grund und der ist das der AdA im notfall,bzw. bei der mobilmachung schon einen minimal bewaffnung aufweisen kann und nicht noch einen stundenlangen marathon absolvieren muss um an seine waffe zu kommen.

3.Das tragen von Waffen ist ganz klar geregelt, Polizei und Militär dürfen eine Waffe tragen und alle andern brauchen eine bewilligung und diese werden sehr selten und streng ausgestellt.
Der Transport von waffen ist auch ganz klar geregelt.
aber bitte erzähl hier nichts von luftdruckwaffen wenn du ja wie geschrieben keine intresse am schiesssport hast.. oder erklär mir wie du mit einer solchen waffe auf 300m schiessen willst..

Die einzigen die wirklich bestraft werden bei einem ja sind die,die sich schon immer korrekt verhalten haben und pflichtbewusst mit ihren waffen bzw. sportgeräten umgehen... und wenn du's mir nicht glaubst dann geh mal bei einem schiesstraining schauen wie das abläuft..
D0paminSa 5.2.11, 16:54
Zitat: derElch
Zitat: Rino
Drittens ist für mich das Tragen von Waffen nur gerechtfertigt, wenn man entweder Polizist ist...
hey... weist du was?
Wenn niemand mehr eine Waffe hat brauchen Polizisten auch keine mehr, Pfefferspray und Schlagstock reichen aus!
nein,Messer werden schusswaffen gleichgestellt darum darf man,wenn man mit einem messer angegriffen wird auch schiessen ( wenn man polizist ist oder polizeiliche befugnisse hat.)


und so nebenbei, die grösste gefahr sind ja die ilegalen waffen und die werden auch bei einem ja immer noch da sein..
derElchSa 5.2.11, 18:07
Das stimmt schlichtweg nicht.

Wenn du mit einem Messer angegriffen wirst verteidigst du dich mit dem Pfefferspray

Jedenfalls hab ich das während einem Jahr im Militär so unterrichtet bekommen und auch so anderen unterrichtet und auch schon mit der MP bei nem Bierchen über dieses Thema diskutiert.
moseySa 5.2.11, 18:29
Zitat: derElch
Das stimmt schlichtweg nicht.

Wenn du mit einem Messer angegriffen wirst verteidigst du dich mit dem Pfefferspray

Jedenfalls hab ich das während einem Jahr im Militär so unterrichtet bekommen und auch so anderen unterrichtet und auch schon mit der MP bei nem Bierchen über dieses Thema diskutiert.
Gegen einen Messerangriff greifst du zur Waffe! Uns wurde beigebracht dass man immer "eine Stufe höher" sein muss. Sprich wenn man mit einer Waffe (dazu gehören auch Messer) angegriffen wird, ist der Schusswaffengebrauch legitim.
Bei sonstigen Angriffen ist das RSG einzusetzen.
D0paminSa 5.2.11, 18:30
Nun ja.. bei uns ist halt anderst ( und wir habens zu 99% richtig gelernt^^ per pn mehr infos )


Messer sind Schusswaffen gleichgestellt^^ und wies bei irgendwelchen securitas ausschaut ist mir egal,ich weiss wie ausgebildet das personal dort ist.. und das ist meistens lächerlich
moseySa 5.2.11, 18:33
Kann ich nur zustimmen
RoimungstruppSa 5.2.11, 18:39
Zitat: Rino
@ alle Waffenfetischisten: Ich bin mir zwar noch nicht sicher was ich stimmen soll, weil ich diese Abstimmung als reine Farce und Wählerfang empfinde (einmal von linker anstatt von rechter Seite), kann mich jedoch nicht zurückhalten einen Komentar von wegen Waffen und schweizer Werte oder wer legal eine Schusswaffe besitzt, das ist doch nicht gefährlich.
Erstens kann und werde ich es nie verstehen, wie man Freude an einer Waffe haben kann. Wie könnt ihr das, wenn ihr wiedermal Bilder aus dem nahen Osten oder einem Bürgerkrieg irgendwo in Afrika seht, in welchen (vielleicht sogar mit schweizer Waffen) Menschen nahezu hingerichtet werden.
Zweitens stellt sich für mich die Frage, was Waffen mit schweizer Werten zu tun haben. Wir haben jedenfalls nicht zwei gekreuzte Kalaschnikows auf unserem Wappen. Vergesst nicht: Die Schweiz steht für Neutralität, für die Hilfe an anderen (vegleicht mal das Logo des roten Kreuzes und unser Wappen oder schaut euch mal dessen Gründer an). Der Gedanke jeder Milizsoldat oder möglichst alle sollten zu Hause eine Waffe besitzen ist schon weit über 50 Jahre alt. Vom Réduit-Gedanken sollte man sich jedoch langsam distanzieren, wenn man sich die gegenwärtigen politischen aber auch technischen Entwicklungen vor Augen führt.
Drittens ist für mich das Tragen von Waffen nur gerechtfertigt, wenn man entweder Polizist ist oder man von der Öffentlichkeit abgeschlossen in der Armee den Ernstfall probt. Wenn ein Hobbyschütze umbedingt seinem absurden Drang nachgeben muss, irgendwelche kleinen Dinge auf eine Scheibe zu schiessen, kann er dafür auch die Luftdruckpistole nehmen!
1. Verbitte ich mir den Begriff Fetischist, mir geht weder einer ab wenn ich eine Waffe sehe, noch schiebe ich die Waffe in irgendwelche Körperöffnungen oder ähnliches.
Waffentechnik, Kaliber, Balistik und das Schiessen an und für sich sind meine Hobbys. Ich habe freude daran und möchte dies alles auf gar keinen Fall missen. Das ist alles.

2. Ist dein mangelndes Einfühlungsvermögen in uns Waffenfreunde ein Grund uns unsere Lebensweise abzusprechen? Ich denke nicht. Uns auf die selbe Stufe zu stellen wie Kriegsverbrecher ist dann schon eher der Gipfel der Unverschämtheit und in der Regel ein Gesprächsverhalten das ich sonst eher für Rechts gehalten habe (Debatte Minarett- und Ausschaffungsinitiative).
Was ein Massaker in Afrika mit meinen Schusswaffen zu tun hat, ist mir schleierhaft. Ich kann im Gegensatz zu meinem Natel von meiner Schusswaffe mit gutem Gewissen behaupten dass an ihr kein Blut klebt.

3. Die Waffe an und für sich hat in der Schweiz folgender Massen Tradition, dass bis heute jeder Bürger das recht auf Schusswaffen hat. Dieses Recht erlosch bisher erst, wenn sich der Betreffende etwas zu Schulden kommen lies, was ihn für den Waffenbesitz disqualifiziert. Was viele nicht wissen ist, dass es reicht 2 Verfahren laufen zu haben, auch Verkehrsdelikte, um jemanden sämtliche Waffen einzuziehen. Bereits heute. Dazu muss der Betreffende nicht mal verurteilt sein. Es hat also Tradition, dass der Staat dem Gesetzestreuen Bürger soweit vertraut, dass ihm (dem Bürger) der Waffenbesitz erlaubt ist. Dass dsa Feldschiessen und Schützengesellschaften Tradition haben ist, glaube ich auch nicht von der Hand zu weisen.
Mit Schwezer Werten hat dies sowiet sehr vel zu tun, da Grundsätzlich dem Schweizer seine Freiheiten heilig sein sollten und Verbote und Einschränkungen nur dann zu akzeptieren sind, wenn selbige für ein zusammenleben der Mehrheit des volkes unerlässlich sind. Dies ist meines erachtens bei der Waffeninitiative absolut nicht der Fall. Bisher ist eine absolute, verschwindend kleine Minderheit in Negativen Kontakt mit Schusswafen gekommen.
Wäre diese Urschweizerische Freiheitsliebe nicht wären heute noch unter Habsburgischer Herrschaft.

4. Dass die Armeewaffe ins Zeughaus kommt halte ich für unnötig umständlich, aber damit würde ich mich noch abinden. Dass aber dem Privatmann der Ordnungsgemäss seinen Waffenerwerb durchgezogen hat, sich wie ich seine Waffen evtl vom hart verdienten Lohn über Monate abgespahrt hat, sein Hobby aus einer Unbegründeten Angst heraus weggenommen wird finde ich falsch.

5. Bis 1999 durfte jeder Schweizer Bürger eine Waffe tragen. Ich mag mich nicht erinnern dass damals auf unseren Strassen Schiesereien an der Tagesordnung gewesen sind. Dessen ungeachtet sollte mein Beispiel auch nur verdeutlichen, dass wir legalen Schusswaffen Besitzer nicht zu unkontrollierbaren Selbstjustizmaschinen mutieren wenn wir eine Schusswaffe besitzen. Ja nicht einmal, wenn wir sie tragen dürften!

6. Über schiessen mit Luftpistolen statt Grosskaliber sollte keiner urteilen, der nicht aus eigener Erfahrung spricht. WENN du selbst schiesst/geschossen hast, und DANN noch sagen kannst, dass es keinen Unterschied macht, können wir darüber diskutieren. Ansonsten zeugt deine Aussage einfach von ignorantem, unfachlichem Quengeln.
Ungefähr wie wenn ich als Mann sage, Frauen sollen sich nicht so anstellen, Geburtsschmerzen sind doch nicht schlimm. Diese Aussage entbehrt ebenso jeder Grundlage wie die deine.


Done
SplinterSo 6.2.11, 02:57
Zitat: Rino

Zweitens stellt sich für mich die Frage, was Waffen mit schweizer Werten zu tun haben. Wir haben jedenfalls nicht zwei gekreuzte Kalaschnikows auf unserem Wappen. Vergesst nicht: Die Schweiz steht für Neutralität, für die Hilfe an anderen (vegleicht mal das Logo des roten Kreuzes und unser Wappen oder schaut euch mal dessen Gründer an).
Und eine ganze Kultur nach ihren Wappen und Symbolen zu beurteilen findest du genügt um solchen Dünnpfiff vom Stapel zu lassen, ja?
derBonsaiiDi 8.2.11, 11:53
«Ich will mein Stgw 90 endlich aus dem Haus haben - Ja zu einem Waffengesetz, welches keine US-amerikanischen Zustände mehr zulässt!»
Mario Stübi

Sorry aber i chans nümme läse!!

JEDE chan si STGW scho jetzt OHNI AAGAB vo Gründ GRATIS im Züüghuus lagere, uninformierti Möchtegärnpolitiker!!
MbaodormaDi 8.2.11, 12:17
1. Verbitte ich mir den Begriff Fetischist, mir geht weder einer ab wenn ich eine Waffe sehe, noch schiebe ich die Waffe in irgendwelche Körperöffnungen oder ähnliches.
Waffentechnik, Kaliber, Balistik und das Schiessen an und für sich sind meine Hobbys. Ich habe freude daran und möchte dies alles auf gar keinen Fall missen. Das ist alles.

2. Ist dein mangelndes Einfühlungsvermögen in uns Waffenfreunde ein Grund uns unsere Lebensweise abzusprechen? Ich denke nicht. Uns auf die selbe Stufe zu stellen wie Kriegsverbrecher ist dann schon eher der Gipfel der Unverschämtheit und in der Regel ein Gesprächsverhalten das ich sonst eher für Rechts gehalten habe (Debatte Minarett- und Ausschaffungsinitiative).
Was ein Massaker in Afrika mit meinen Schusswaffen zu tun hat, ist mir schleierhaft. Ich kann im Gegensatz zu meinem Natel von meiner Schusswaffe mit gutem Gewissen behaupten dass an ihr kein Blut klebt.

3. Die Waffe an und für sich hat in der Schweiz folgender Massen Tradition, dass bis heute jeder Bürger das recht auf Schusswaffen hat. Dieses Recht erlosch bisher erst, wenn sich der Betreffende etwas zu Schulden kommen lies, was ihn für den Waffenbesitz disqualifiziert. Was viele nicht wissen ist, dass es reicht 2 Verfahren laufen zu haben, auch Verkehrsdelikte, um jemanden sämtliche Waffen einzuziehen. Bereits heute. Dazu muss der Betreffende nicht mal verurteilt sein. Es hat also Tradition, dass der Staat dem Gesetzestreuen Bürger soweit vertraut, dass ihm (dem Bürger) der Waffenbesitz erlaubt ist. Dass dsa Feldschiessen und Schützengesellschaften Tradition haben ist, glaube ich auch nicht von der Hand zu weisen.
Mit Schwezer Werten hat dies sowiet sehr vel zu tun, da Grundsätzlich dem Schweizer seine Freiheiten heilig sein sollten und Verbote und Einschränkungen nur dann zu akzeptieren sind, wenn selbige für ein zusammenleben der Mehrheit des volkes unerlässlich sind. Dies ist meines erachtens bei der Waffeninitiative absolut nicht der Fall. Bisher ist eine absolute, verschwindend kleine Minderheit in Negativen Kontakt mit Schusswafen gekommen.
Wäre diese Urschweizerische Freiheitsliebe nicht wären heute noch unter Habsburgischer Herrschaft.

4. Dass die Armeewaffe ins Zeughaus kommt halte ich für unnötig umständlich, aber damit würde ich mich noch abinden. Dass aber dem Privatmann der Ordnungsgemäss seinen Waffenerwerb durchgezogen hat, sich wie ich seine Waffen evtl vom hart verdienten Lohn über Monate abgespahrt hat, sein Hobby aus einer Unbegründeten Angst heraus weggenommen wird finde ich falsch.

5. Bis 1999 durfte jeder Schweizer Bürger eine Waffe tragen. Ich mag mich nicht erinnern dass damals auf unseren Strassen Schiesereien an der Tagesordnung gewesen sind. Dessen ungeachtet sollte mein Beispiel auch nur verdeutlichen, dass wir legalen Schusswaffen Besitzer nicht zu unkontrollierbaren Selbstjustizmaschinen mutieren wenn wir eine Schusswaffe besitzen. Ja nicht einmal, wenn wir sie tragen dürften!

6. Über schiessen mit Luftpistolen statt Grosskaliber sollte keiner urteilen, der nicht aus eigener Erfahrung spricht. WENN du selbst schiesst/geschossen hast, und DANN noch sagen kannst, dass es keinen Unterschied macht, können wir darüber diskutieren. Ansonsten zeugt deine Aussage einfach von ignorantem, unfachlichem Quengeln.
Ungefähr wie wenn ich als Mann sage, Frauen sollen sich nicht so anstellen, Geburtsschmerzen sind doch nicht schlimm. Diese Aussage entbehrt ebenso jeder Grundlage wie die deine.


Done [/quote]

es goht doch nume um darmeewaffe, jäger sportschütze und so chöne jo immer none waffe ha, neu isch glaub au sone zentralregister wo ich extrem wichtig find... und uf darmeewaffe chasch jo vrzichte wennde unbedingt eini bruchsch chaschdr au sünst eini bsorge..
Sanchez7Di 8.2.11, 12:23
die Initiative wird hoffentlich abglehnt! Mich würds freue!
moseyDi 8.2.11, 13:23
Zitat: Mbaodorma
es goht doch nume um darmeewaffe, jäger sportschütze und so chöne jo immer none waffe ha, neu isch glaub au sone zentralregister wo ich extrem wichtig find... und uf darmeewaffe chasch jo vrzichte wennde unbedingt eini bruchsch chaschdr au sünst eini bsorge..
Betrifft SÄMTLICHI waffe, au die vo Jäger etc. d'Armeewaffe wärde eifach immer thematisiert.
Wiso sött me uf d'Armeewaffe verzichte und sich denn e neui kaufe? Erklär mr mol de Sinn vom ganze..
1 mal bearbeitet, zuletzt Di 8.2.11, 13:24
RoimungstruppDi 8.2.11, 16:56
Zitat: Mbaodorma

es goht doch nume um darmeewaffe, jäger sportschütze und so chöne jo immer none waffe ha, neu isch glaub au sone zentralregister wo ich extrem wichtig find... und uf darmeewaffe chasch jo vrzichte wennde unbedingt eini bruchsch chaschdr au sünst eini bsorge..
Also wenn sich jeder der abstimmt so toll informiert wie du, dann gute Nacht. Aber, oh Wunder, da hat die Linke mal von der SVP gelernt. Am besten man redet nur über einen relativ unumstrittenen Teil der Initiative, so dass die wirklichen, happigen veränderungen nicht mehr wahrgenommen werden.

Wenn du keine Ahnung hast vom Inhalt, solltest du dir ernsthaft überlegen abzustimmen. Lies dir mal meinen ersten Post, eine Seite vorher durch. Dort kannst du nachlesen, was denn so einige Folgen der Initiative wären.

Was übrigens der Vorteil eines Bundeswaffenregister im Vergleich zum bereits jetzt existierenden Kantonalen birgt, muss mir auch erst mal einer Erklähren. Jeder Legalwaffenbesitzer ist bereits heute so registriert, dass im Falle eines Falles, all seine Waffen den Behörden bekannt gemacht werden.
derElchDi 8.2.11, 20:24
http://www.20min.ch/news/dossier/waffenschutz/story/58-Prozent-sagen-Nein-zur-Waffen-Initi ative-31806163

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