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Festzeit.ch Forum » Politik / Religion » Initiative gegen waffengewalt

Autor Beitrag 286 - 300
funnyjokerDi 8.2.11, 23:12
http://www.youtube.com/watch?v=QCHIt9Bdt1o&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=EiDsd6YVQqU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=kd_C8Y2LWdA&feature=related

das schafft vertraue.
aber so lüt gänd ihri waffe jo sicher freiwillig im züghuus ab.
derElchDi 8.2.11, 23:25
Das isch e frog vo dr Disziplin im Militär, nit e Frog vom Ufbewahrig vo dr Waffe dehei. Do miesste d Vorgsetzte uf Platz sy und so sache unterbinde.
ThebambamMi 9.2.11, 08:29
http://www.youtube.com/watch?v=5Grt-Uc9wTo&feature=related
RoimungstruppMi 9.2.11, 09:25
Das wirst du so bei den ganzen Privaten Waffenbesitzern und Schützen nicht finden. Dies sind Armeewaffen. Bringt von mir aus eine Initiative, in der steht, dass die Dienstwaffe nur bei ablegen einer Sachkundeprüfung daheim aufbewahrt werden darf, die restlichen Zivilen Waffenbesitzer aber im Status Quo belässt und ich stimme JA.
Zudem, ich weiss von Armeeangehörigen, welche im Umgang mit der Waffe nicht einmal die SiVo's kennen. Noch ein Grund mehr zur Berufsarmee zu wechseln

Es kann aber NICHT angehen dass wir, rechtstreue Bürger die verantwortungsvoll und sicher mit unseren Waffen umgehen wegen solcher Intelligenzbestien unsere Waffen abgeben sollen
Dies ist mit der jetzigen Initiative der Fall.

Was uns Kampfchater mit seinem Video zeigen will ist mir schleierhaft. Bitte um Aufklährung.
funnyjokerMi 9.2.11, 11:19
@elch: das isch es jo. im militär hets lüt, wo so sache unterbinde könne und mdas äu miend und trotzdäm kömme so sache vor. wenn si ihri waffe drhei händ, denn hets aber keine wo ihne ufd finger luegt. die lüt gänd ihri waffe aber sicher nit freiwillig ab, will es jo so e tolls spielzüg isch.

@roimungstrupp: Das wirsch du bi de ganze private waffebsitzer nit finde, will si im schiessverein immer wieder dra erinnert wärde und sich äu für ihri waffe und dr umgang drmit interessiere (--> schiessverein = waffe bhalte).
Bi jäger isch eh klar, dass si drmit sicher umgön, will si setze ihri waffe jo zum töte vo tier ii und sind sich somit dr wirkig bewusst (dörfe ihri waffe äu bhalte).
waffesammler händ e eigenes interässe, ihri waffe sicher z verwahre, do ihri sammlig meist e gwüsse wärt het. i ka äu verstoh, dass me das als hobby gseht (dörfe ihri waffe jo äu bhalte).
Lüt wo die pünkt obe nit erfülle und ihri waffe zur sälbstverteidigung händ: wenn de e waffe zur sälbstverteidigung willsch sicher könne iisetze (äu sicher für d umwält), denn muesch scho regelmässig iebe oder de tötisch am schluss no unbeteiligti durch querschläger. e waffe wo dr verschluss vom räst trennt ufbewahrt wird, kei mun im magazin isch, d waffe in eme kaste iigschlosse isch und dr schlüssel nit im schloss vom kaste steckt, sone waffe isch sälte rächtzitig bereit wenn se bruchsch.
drzue kunnt no, dass sälbstjustiz us minere sicht nit tolerierbar isch. wenn me diräkt aagriffe wird ok, wenn waffe, munition oder klassifizierts material gmuggt wird (im private?) denn ok. vo einige initiativgegner hört me aber dass si se bruche, wenn eine nur scho uf ihr grundstüück goht, wenn eine e silberlöffeli oder e chli bargäld muggt. in so fäll find ich dr waffeiisatz nit aagmässe. i frog mi äu, öb die lüt denn zerst e warnruef mache, e warnschuss abgänd und versueche ind bei oder ärm z schiesse... i befürcht, dass die wenigste vo dene sich aagmässe und korräkt verhalte würde --> dorum waffe wäg.

Sportschütze, jäger und sammler dörfe ihri waffe jo bhalte. wenn e paar angst hän, will si wester schiesse und nit 300m, so isch die angst kum berächtigt. söttigi sache wärde no vom parlamänt usgarbeitet und definiert (was isch jetzt alles e sportschütz, was muess me erfülle um e sammler z si usw). do svp, fdp und cvp gege die initiative sind, wird am schluss rächt vielne lüt erläubt si, e waffe z ha, äu wenn d initiative aagno wird (was sehr unwahrschienlich isch).
proletMi 9.2.11, 11:30
chauft s militär de lüt wo d armeewaffe gchauft händ die zrugg???
RoimungstruppMi 9.2.11, 12:27
@ funnyjoker

Was dir entgeht, ist das der grosse teil der Privaten Waffenbesitzer eben NICHT im Schiessverein Organisiert ist, da dafür schlicht die Zeit fehlt. Wie soll bitte ein Schichtarbeiter Zeit finden, in einem Schützenverein aktiv zu sein?
Zudem kommt der finanzielle aspekt. Schlicht nicht jeder kann sich leisten IPSC zu schiessen und pro Jahr 50'000 Schuss zu verbrauchen.

Trotzdem ist der Umgang mit der Waffe unter Privaten Waffenbesitzern sehr sehr vorbildlich. Ich schiesse regelmässig auf einem Schiessstand wo fast ausschliesslich Leute ohne Verein schiessen und welcher gut besucht ist. Ich habe noch nie SiVo Verletzungen erlebt!

Dass die Initiative bei annahme vernünftig umgesetzt wird kann man ja wohl nur als naiv bezeichnen. Wie bereits beschrieben wird bei der Annahme das Prinzip "Erlaubt solange nichts Vorliegt" zu "Verboten! Nur in Ausnahmen genehmigt." Auf einer solchen Grundlage lässt sich KEIN wirklich Wirkungsvolles und trotzdem Schützenfreundliches Gesetz basteln.

Ich möchte mal den Aufschrei sehen, wenn Autofahrer in dieser Weise unter Generalverdacht gestellt würden und für den Autokauf ein Bedürfnissnachweis gebracht werden müsste. Dazu noch ein Verbot das Auto zu anders gearteten Fahrten als im Nachweis aufgeführt zu nutzen.
Na denn Prost!
funnyjokerMi 9.2.11, 17:33
@roimungstrupp

Dass die Schützenvereine zu hohe Anforderungen stellen ist deren Fehler. Viele dieser Vereine hätten wohl weniger finanzielle Probleme, wenn sie auch Mitglieder aufnehmen würden, die nicht an Wettkämpfen teilnehmen möchten. So eine Initiative kann für einige Schützenvereine ein Anstoss sein, ihre Forderungen an Mitglieder zu überdenken. Wenn bestehende Vereine zu unflexibel sind, so ist es an den Schützen, die solch einen Verein wünschen diesen mit gleichgesinnten zu gründen.
Ich glaube nicht, dass die interessierten Schützen, die 2-3 mal pro Jahr schiessen gehen eine Gefahr darstellen. Bei denen, die eine Waffe besitzen, aber nie schiessen gehen (davon kenne ich mehrere) und den Waffenbesitz damit begründen, dass sie einen Einbrecher abwehren wollen, da bin ich eher skeptisch. Ich finde, dass einer der eine Waffe besitzt, zumindest 1-2 mal pro jahr schiessen gehen sollte, um einen Bedarf geltend machen zu können.

Ich kann deine Annahme einer extremen Umsetzung der Initiative nur als naiv bezeichnen. Es gibt bereits mehrere Ausnahmen und da die für die Ausarbeitung verantwortlichen Politiker mehrheitlich gegen die initiative sind, wird deren Definition von "Bedarf" sehr Grosszüzig ausfallen. Es ist naiv zu glauben, dass Politiker eine Kehrtwende machen und versuchen die Vorgaben zu 100% umzusetzen. (Entsprechend befürchtet ja auch die SVP, dass die anderen Parteien ihre Ausschaffungsinitiative in der Ausarbeitung verwässern wollen).

Zum Vergleich mit dem Auto:
"Zudem kommt der finanzielle aspekt. Schlicht nicht jeder kann sich leisten IPSC zu schiessen und pro Jahr 50'000 Schuss zu verbrauchen." Wer sich die Fahrscheinprüfung nicht leisten kann, darf auch nicht Auto fahren. Wer einen Sport ausüben will muss sich diesen leisten können, sei es Golf, Tennis, Gleitschirmfliegen, Schiessen oder Segelflugzeug fliegen.
RoimungstruppMi 9.2.11, 19:09
Das Problem der SVP ist, dass die Ausschaffungsinitiative schon vom Völkerrecht angreifbar ist. Deshalb MÜSSEN Kompromisse eingegangen werden. Somit haben die Gegner dieser restriktiven Umsetzung eine starke Position, um grösseren Schaden abzuwenden. Diese Basis ist beim Waffenbesitz schon mal nicht gegeben.
Dass die Auslegung für Bedürfniss Nachweis moderat sein kann ist falsch. Bedürfnisnachweis heisst: Nachweisbar (!) Schütze etc. zu sein. Dieser Nachweis MUSS nach Initiativtext bei JEDER Waffe gelten. Dass man mal eben nach Bedarf einen Schützenverein gründen kann dessen Program auch anerkannt ist auch falsch. Dies wäre jedoch zwingend um die Vereinstätigkeit als Erwerbs und Besitzgrund anzumelden.Wohin das führt sieht man in Deutschland. Egal wer was umsetzt. Die Initiative lässt nicht wahnsinnig grossen Spielraum.

Nochmals, es kann nicht sein dass jeder Waffenbesitzer derart unter Generalverdacht steht. Daher auch mein Vergleich mit den Autofahrern, welchen du absolut aus dem Kontext gerissen hast. Es geht nicht darum, kann ich mir den Führerschein leisten, sondern darum, ob ich nachweisen muss dass ich ein Auto benötige und dann nur das der Tätigkeit entsprechende Modell fahren darf, oder ob ich nach bestehen der Prüfung fahren darf wann, wohin und was ich will.

Der finazielle Aspekt den du aufgegriffen hast, war nur so nebenbei um anzumerken, dass dies auch ein Grund sein kann warum jemand nicht sooo oft schiesst. Dass diesem Menschen die Waffe entzogen wird, weil er vielleicht 2 Jahre einen finanziellen engpass hat finde ich bedenklich. In diesem Zusammenhang verstehe ich nicht wie du darauf kommst, diesmit dem Autoargument zu vermischen. Aber bitte... Wenn du deine Autoversicherung 2 Jahre nicht bezahlen kannst, kannst du den Wagen trotzdem behalten. Du darfst ihn nur nicht fahren. Die Schusswaffe müsste jedoch im Falle einer nicht erfüllung der Schiesspflicht deiner Meinung nach eingezogen werden?
CegeshDo 10.2.11, 20:20
Natührlich kann und solta das sein Wie seit alters her. (das jeder Waffenbesitzer utner Generalverdacht steht).
1 mal bearbeitet, zuletzt Do 10.2.11, 20:21
RoimungstruppDo 10.2.11, 21:12
Seit alters her? Seit wann denn und wo? Sorry, aber ohne Beispiel wann das denn in unserer Gesellschaft je so war kann ich das nicht mal mehr halbwegs ernst nehmen.
Und ich hoffe schwer dass du als Punk mir jetzt nicht mit den Feudalherren im Mittelalter kommst, als das Waffentragen den Adligen vorbehalten war und der Bauer deshalb spuren musste. Ansonsten hast du irgendwas am Punk sein nicht so ganz begriffen und solltest dir villeicht ne andere Subkultur suchen die weniger auf individuelle Freiheit und mehr auf Staatliche Lenkung ausgerichtet ist.
Willst du Frieden und Liebe in di Welt bringen, solltest du dich villeicht zu den Hippies begeben. Traurig was unsre Szene so hervorbringt...
1 mal bearbeitet, zuletzt Do 10.2.11, 21:13
CegeshDo 10.2.11, 23:10
Zu diner s' Zene khör ich sicher nit!
Ha! do hämmers! Ich muess dr nitmol sälber e Biesbil gäh.^^ Du weisch scho das sogar d' Rissläufer vum eifache Volk verachtet worde sind? S' Volk het Waffe nie welle. Es isch in dere Zit numme nötig gsy. Scho trurig was für geistigi armlücher hützutag umelaufe.

Wiso du jetzt mit Hippis kunnsch isch au meh als unlogisch. Ich vertrit mehr d' wärt vu dr Fanz Revolution.
Du musst mir gar nicht mit Subkultre cho. Du hesch no ganz viel anderes nit begriffe. Für d' Gschicht khani jo nüt.
5 mal bearbeitet, zuletzt Do 10.2.11, 23:34
WulframDo 10.2.11, 23:55
Der Punkt mit staatlicher Lenkung/individuelle Freiheit bringt mich auf etwas, das ich mich schon die ganze Zeit frage:

Die Initianten sind ja eher Menschen, die z.B. der Polizei oder der Armee gegenüber skeptisch eingestellt sind. Wenn man aber das Volk entwaffnet gibt man genau diesen das alleinige Gewalt- und Machtmonopol in die Hand (neben organisierten Verbrecherbanden natürlich).
Das könnte z.B. den Staat in Zukunft dazu verleiten, bei Demonstrationen etc. viel rascher sinnlos dreinzuprügeln und Gewalt auszuüben.
CegeshFr 11.2.11, 00:01
Du meinsch wie dr Leibacher wu im 2001 wennis grad rächt im Kopf ha 14 Mensche tötet und 18 witeri schwer verletzt het? Jä dä isch au sehr skeptisch gsy...

Oder dr ander wu uf offerner Stoss sini Fründinn verschosse het...oder oder oder
RoimungstruppFr 11.2.11, 08:41
Zitat: Cegesh
Zu diner s' Zene khör ich sicher nit!
Ha! do hämmers! Ich muess dr nitmol sälber e Biesbil gäh.^^ Du weisch scho das sogar d' Rissläufer vum eifache Volk verachtet worde sind? S' Volk het Waffe nie welle. Es isch in dere Zit numme nötig gsy. Scho trurig was für geistigi armlücher hützutag umelaufe.

Wiso du jetzt mit Hippis kunnsch isch au meh als unlogisch. Ich vertrit mehr d' wärt vu dr Fanz Revolution.
Du musst mir gar nicht mit Subkultre cho. Du hesch no ganz viel anderes nit begriffe. Für d' Gschicht khani jo nüt.
Die Reisläufer (der Begriff kommt von Reisen und hat mit "Risse" nicht viel zu tun) waren Söldner, natürlich waren sie verhasst. Das hat wohl weniger mit der Tatsache zu tun dass selbige bewaffnet waren, sondern eher mit den Problemen welche Söldner im allgemeinen immer bringen, Plünderungen etc. Daraus abzuleiten dass die Bevölkerung NIE Waffen wollte ist doch etwas, sagen wir, gewagt. Du machst Rückschlüsse aus Begebenheiten die du dir so zurechtbiegst, dass sie in dein "Peace, Love and Blüemlisex" Weltbild passen. Zeigt auch die Behauptung "war nötig, Waffen zu besitzen, aber gewünscht war es eigentlich nie." Wie bitte kommst du denn darauf? Mir ist bewusst dass es IMMER schon kritiker am privaten Waffenbesitz gab, daraus auf die gesammte Bevölkerung zu schliessen ist wiedermal Zeugnis für die unsäglichen Haltung der, ich nenn sie mal Gutmenschen (und auch der "Patrioten" ). "Wir wissen was das Volk will und immer wollte!" Und sowieso ist die eigene Ansicht die einzig tollerierbare.
Kein Funke Verständnis und null Kompromis- Bereitschaft. Hauptsache fundamentalistisch Predigen, ohne das Gepredigte mal auf wirkliche Notwendigkeit und effektive Wirkung zu hinterfragen. Religion lässt grüssen.
Ich muss dir nicht mit Subkulturen kommen? Wieso dnn nicht? Du versuchst in deiner "Uniform" doch zumindest optisch einer bestimmten Subkultur anzugehören. Nur scheinst du mit deinen Ansichten, wie so viele "Zecken", nicht verstanden zu haben um was es in dieser Subkultur eigentlich ging. Dein Weltbild und Ansichten die du hier postulierst passen eher zur 68er Bewegung als zu einem Punk. Daher auch die Hippies. Was an deiner Einstellung an Liberté, Egalité et Fraternité gemahnt, kann ich nicht erkennen. Offenbar hast du ein für mich nur schwer nachvollziehbares Verständnis von Freiheit und Gleichheit.
Oder ist es Frei und Gleich, wenn Staasbedienstete Waffen besitzen dürfen und jeder normale Bürger nicht? Erinnert doch sehr an "l' état, c'est moi!"
Das die Geschichte ist wie sie ist, dafür kann keiner was. Dafür das man nicht wahrhaben will dass restriktive Waffengesetze noch nie die Gewalt gesenkt haben, nie in der gesammten Geschichte, dafür allerdings sehr wohl.


Dass du die tragischen Einzelfälle bringst, die über die letzten Jahre Schlagzeilen gemacht haben war ja klar. Wieso stellst du die nicht in Verhltniss zu den ganzen anderen Beispielen?
Zitat: Cegesh
Du meinsch wie dr Leibacher wu im 2001 wennis grad rächt im Kopf ha 14 Mensche tötet und 18 witeri schwer verletzt het? Jä dä isch au sehr skeptisch gsy...

Oder dr ander wu uf offerner Stoss sini Fründinn verschosse het...oder oder oder
Du Meinst wie ich, der noch nie eine Waffe missbraucht hat?
Oder mein bester Kollege, der noch nie eine Waffe missbraucht hat?
Oder Vater, der noch nie eine Waffe missbraucht hat?
Oder der Schützenverein in meinem Dorf, der noch nie eine Waffe missbraucht hat?
Oder...
Oder...
Oder...

Wetten ich finde hundertfach so viele Beisiele wie du?

Und wetten du kannst in keinem Fall belegen, dass der Täter nicht einfach zu anderen Mitteln oder illegalen Waffen gegrifen hätte, hätte er seine persönliche Waffe nicht gehabt?

Und selbst wenn, wäre zumindest der Tod der Jungen Dame in Höngg zu verhindern gewesen ohne Waffen faktisch zu verbieten. Nämlich durch eine halbwegs vernünftige Musterung wie sie jetzt stattfindet, mit psychologischer Abklährung ob der Stellungspflichtige für den Dienst an der Waffe geeignet ist.
1 mal bearbeitet, zuletzt Fr 11.2.11, 09:46

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